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GermanMilitaryPower schrieb:Diese Armee ist hoffnungslos verloren, eventuell sogar in den Entscheidungsposten korrupt. Nicht unbedingt korrupt, das kann ja ein Land für sich selbst entscheiden, ob es primär Industriepolitik betreibt oder dem Militär dient. Wieso euer Militär in dem ganzen Gebilde derart schwach auftritt, das würde ich mich eher fragen.
Dass da auch nie Kritik in der Presse laut wird, ist schon erstaunlich. Erst viel später hört man, dass die Armee eigentlich gerne andere Geräte beschafft hätte. Aber eben, wer ist die Armee? Das können ein paar Piloten oder höhere Offiziere sein, die nichts zu sagen haben, ... das ist selbstverständlich nicht DIE Armee. Die Armee ist der Teil der entscheidet und ein Gerät vorschlägt ... und dann, und das wäre übel, ständig von der Politik aus industriepolitischen Gründen überstimmt würde. Ich glaube aber nicht dass das so abläuft, da sind auch innerhalb der Armee vermutlich die Posten so besetzt, dass industriepolitisch die "korrekten" Entscheide (im Sinn von Airbus z.B.) gefällt werden.
Es mutet aber schon seltsam an, dass möglicherweise selbst Frankreich die Predator-Drohnen beschafft ... mit Airbus mindestens so stark verbandelt wie Deutschland ist.
Zitat:Die vorläufige Auswahl der „Heron TP“ wird von der deutschen Rüstungslobby scharf kritisiert.
Der Satz ist aber auch ganz schön schräg. Die Rüstungslobby die hier Interesse dran hat, dass das schwächere Heron TP-Modell gekauft wird, ist Airbus. Der Verfasser checkt die Situation nicht, die relevante Rüstungslobby in diesem Fall ist Airbus, weil nur sie davon profitieren können wenn ein schlechteres Modell gekauft wird.
Wenn man ein Übergangsmodell beschafft, ist der Konzern der den Nachfolger (Airbus) produziert, enorm unter Druck. Er muss doch mindestens die gleiche Funktionalität und das zu ähnlichen Preisen auf den Hof stellen. Sonst fragt sich jeder, zu was man dieses viele Geld ausgeben und etwas anderes beschaffen soll, wenn doch das Bestehende mindestens gleich gut funktioniert ... in einem wahrscheinlichen Szenario, durch ein günstiges Update-Angebot, die Funktionalität der Neukonstruktion bei weitem übertrifft.
Der Vorsprung von General Dynamics ist derart gross, dass die ersten 5-8 Jahre (Airbus)Entwicklung ja nur dazu gebraucht werden, diesen Technologiestand zu erreichen. Dass der Gegner am Markt dann 5-8 Jahre schläft, ist völlig unwahrscheinlich.
Die relevante Rüstungslobby ist nicht so wie im Text erwähnt, die die jetzt den Auftrag bekommt (israelischer Drohnenhersteller), sondern die die in Zukunft die Aufträge erhalten soll (Airbus). Airbus wird nur gut mit ihrer Neukonstruktion abschneiden, wenn sie ein schlechteres Übergangsmodell klar in den Senkel stellen können. Mit einer Reaper-Drohne besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich der Airbus-Konzern bis auf die Knochen blamiert.
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Tagesschau:
Zitat:Bundeswehr least Drohnen aus Israel. Die Millionen-Miete
Die Bundeswehr soll Drohnen bekommen, die auch bewaffnet werden können. Das Verteidigungsministerium hat sich entschieden, ein israelisches Model zu leasen, obwohl der Kauf amerikanischer Systeme offenbar billiger gewesen wäre.
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LOCUST
Erste Versuche mit kleinen Schwarmdrohnen welche spezifisch auf geringe Kosten und Masseneinsatz hin optimiert sind.
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Rein persönlich bin ich ja der Überzeugung, dass kleine dezentral eingesetzte Drohnen und Drohnenschwärme die Zukunft sind und nicht große strategische Drohnen, weil diese gegenüber ernsthaften Gegnern zu anfällig sind.
Zudem wird sich nur bei solchen kleinen Drohnen eine günstige Massenherstellung realisieren lassen. Darüber hinaus können nur solche kleineren Drohnen "weit vorne" eingesetzt werden - organisch eingebunden in die Kampftruppen bis hinunter auf Bataillonsebene als organischer Teil einer Bataillons-Kampfgruppe.
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Quintus Fabius schrieb:Rein persönlich bin ich ja der Überzeugung, dass kleine dezentral eingesetzte Drohnen und Drohnenschwärme die Zukunft sind und nicht große strategische Drohnen, weil diese gegenüber ernsthaften Gegnern zu anfällig sind. Dir ist aber auch klar, dass sich in einer kleinen Zelle niemals eine grössere Reichweite realisieren lässt.
Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Schwarmtechnologie funktioniert nur mit kurzen Reichweiten und ist primär für den Angriff geeignet. Deshalb auch die Forderung von sehr geringen Kosten, weil es sich bei Fluggerät analog der Rakete in der Regel um nicht wiederverwendbare Geräte handelt.
Zitat:Darüber hinaus können nur solche kleineren Drohnen "weit vorne" eingesetzt werden - organisch eingebunden in die Kampftruppen bis hinunter auf Bataillonsebene als organischer Teil einer Bataillons-Kampfgruppe.
Das sind eher Geräte die dann auch gleich den Infanteristen ersetzen, bin mir nicht so sicher, dass du das toll finden würdest. Das sind Geräte die sich z.B. eignen würden, auf jedes lebendige Objekt zu fliegen und dann mit einer Miniexplosion das Ziel ausschalten.
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Dassault Neuron fliegt vor Publikum
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Strategische vs taktische Drohnen - Goldrandlösung vs Massenlösung (relevant in Bezug auf die Truppendichte) - Qualität vs Quantität
<!-- m --><a class="postlink" href="http://bayourenaissanceman.blogspot.de/2016/06/technology-and-numbers-game-in-warfare.html">http://bayourenaissanceman.blogspot.de/ ... rfare.html</a><!-- m -->
Zitat:The USAF's Predator unmanned aerial vehicle has a maximum speed of 135 mph and a range (excluding loiter time) of up to 775 miles. It has a payload (fuel, weapons and sensors) of just over 1,100 pounds, and cost about US $4 million a pop in 2010. The new Cub Crafters XCub, a carbon-fiber modernized version of the venerable Piper Cub with greatly upgraded capabilities, has a maximum speed of 153 mph, , a maximum range (at economical speeds) of 800 miles or more, and a maximum useful load of 1,084 pounds - and even with a relatively 'luxurious' leather and carbon-fiber interior, it costs less than $300,000. I'd imagine any halfway competent aeronautical engineer and computer whizkid could add pilotless operation to it relatively cheaply and easily - the technology to do so is now over-the-counter stuff. For a total expenditure of $200,000 or so, they could also add a surveillance system (in a retractable turret), a satellite communications system, and either weapon hard points under the wings, and/or a means of launching small weapons from the load compartment. That means one could field up to ten pilotless XCubs or equivalent aircraft for the cost of a single Predator. Obviously, the latter is purpose-designed for its surveillance mission, and is therefore likely to be much more capable at it . . . but just how capable does it have to be? The USAF needs four Predators to maintain what it classifies as a single 'unmanned aerial system', sufficient to keep an aircraft continuously on station over a surveillance or target area. A third world nation could have up to 40 light aircraft equivalents to the Predator for roughly the same cost. Which fleet will be more cost-effective and mission-capable in a typical engagement - say, in the next Iraq or Afghanistan conflict? Think about it.
Dafür dass man also 1 einzige Predator über einem Ziel kreisen hat, kann man eine Flotte von nicht weniger als 40 Aufklärungsdrohnen einsetzen welche in Bezug auf die Aufklärungsleistung und die Flugdauer ungefähr gleichwertig sind.
Statt einem Ziel kann man so nicht weniger als 40 Ziele überwachen. In Kombination mit weitreichender hochpräziser Artillerie entsteht so eine viel bessere Abdeckung des Geländes.
Schießt der Feind nur 1 Predator ab, ist keine Überwachung mehr da. Schießt er 1 der taktischen Drohnen ab, sind immer noch 39 übrig.
Was ist redundanter, überlebensfähiger, bietet die bessere Aufklärung ?!
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Airbus DS closes in on European MALE RPAS contract
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.janes.com/article/61641/airbus-ds-closes-in-on-european-male-rpas-contract">http://www.janes.com/article/61641/airb ... s-contract</a><!-- m -->
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Improved Avenger Adapted to Carry Strategic Recce Sensors
<!-- m --><a class="postlink" href="http://defense-update.com/20160620_avenger_with_ms117.html">http://defense-update.com/20160620_aven ... ms117.html</a><!-- m -->
Hier könnte man sich die Eigenentwicklung komplett sparen und würde die Avenger zurückgreifen. Mal gespannt, was bei der Konzeptstudie von Airbus DS herauskommt?
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Und noch ein völlig anderes UAV für die Seekriegsführung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.piasecki.com/turais.php">http://www.piasecki.com/turais.php</a><!-- m -->
Zitat:“Turais™” Wing and Bomb Bay Launched UAV
Motivated by the downing of the EP-3E Aries II by China in 2001, the “Turais™” Wing and Bomb Bay Launched Unmanned Air Vehicle (WBBL-UAV) is a reconnaissance system deployable in flight from the P-3 and other manned aircraft in order to increase coverage area, effective time on station, and stand off range from threat environments. Turais™ is turbojet-powered with a scissor wing and parachute recovery system, providing 200 pounds of payload capacity, a maximum speed of 200 knots and over 6 hours endurance. Under a Naval Air Systems Command (NAVAIR) Phase II SBIR contract issued in January 2007, PiAC initiated design of the full-scale Turais™ air vehicle.
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Heute geht es wieder einen Schritt weiter in Richtung Heron TP
Bundeswehr kommt Einführung einer bewaffneten Drohne näher – Vereinbarung zur Zulassung vor Unterschrif
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Vereinbarung zur Zulassung von Heron TP unterzeichnet
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYvBCsIwEET_KNuIWPCWUBDBkxetl7JtlhJMk7Dd2Isfb3pwBt7lzcALaiN-_IziU8QAT-gnfx43NW6OFL6lUAi0Kizr4IgH4ZIzwWM_1sGUIslOoSi-cmaUxConlrCbwlyN8g76RndWt80_-mtse7mZ4-HUXe0d8rKYH4zreTs!/">http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/ ... YH4zreTs!/</a><!-- m -->
Europäische Drohne bis 2025
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYu7DsIwEAT_yGeLIgodIQV0iAIIneNYzoFfulxCw8djF-xKU-xo4QmlUW_oNGOK2sMDBoP78SPGsDnxSiuVVSxoZkuzRV5y8sj4hnu9TlaYFC1Xso2MhY40JxI5EftqVqJiBE4wSNV3Usl_1Le9NcfLade0_bm7Qg7h8AN0QNAG/">http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/ ... h8AN0QNAG/</a><!-- m -->
Überblick: Die Drohne Heron TP
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Wichtige Neuigkeit in Bezug auf Heron TP und der Bundeswehr. Die Tagesschau schreibt folgende Schlagzeile:
Von der Leyens Drohnendeal verzögert sich
Daraus geht hervor, das GA gegen die Bw und die Beschaffung (bzw. das Ausschreibungsverfahren) gekalgt haben. Die Begründung der Bw warum man sich für die Heron TP (welche ebenfalls eine sehr gute Drohne ist) entschieden hat, ist sehr kritisch zu sehen. Der fadenscheinigste Grund, ist die Tatsache, dass die Reaper mit der Tötung von Terroristen in Verbindung gebracht wird und der Ruf der Heron TP quasi unbeschadet ist. Hiermit blamiert sich die Bw meiner Meinung nach bis aufs Mark!
Es hätte in der Begründung absolut der bevorstehende Technologietransfer mit IAI zu Airbus für die anstehende Eigenentwicklung der MALE 2020 ausgereicht. Dieser war bei GA so nicht möglich. Hier erklärten sich die Amerikaner lediglich bereit von Rode und Schwarz Kommunikationsmittel/Systeme alternativ zu integrieren!
Mal gespannt wie der Unfug weitergeht?!
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Mega peinlich; mehr kann man dazu nicht sagen!
Viel Glück GA! Drücke euch die Daumen!
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(19.07.2016, 19:09)GermanMilitaryPower schrieb: Mega peinlich; mehr kann man dazu nicht sagen!
Viel Glück GA! Drücke euch die Daumen!
Peinlich ist daran nichts! Die Produkte sind von der Güte her sehr vergleichbar. Es geht halt um das Geld. Die Bw. muss und wird definieren müssen warum sie sich so entschieden hat. Denke das die hohen Leasingkosten durch den geplanten Technologietransfer zustandegekommen sind. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Mittlerweile halte ich die Reaktion von GA für überzogen, da IAI der Bw erst einmal den Nachweis erbringen muss, dass die Heron TP auch im europäischen Luftraum einsetzbar ist. Wie wir alle wissen, sind bisher ausnahmslos alle daran gescheitert. Die USA inkl. mit der Eurohawk! Es ist somit noch garnicht zu 100% sicher das die Heron TP kommt. Auch hat die BW die Reaper noch immer Ls Backuplösung im Hintergrund laufen.
Im Rahmen dessen kann ich bei dem Deal nicht verstehen warum die Bw sich nicht für die Predator C/Avenger interessiert? Sie ist in dem Sektor die neueste Entwicklung. Ohne Zusatztank an die 20h endurance und mit internem Zusatztank deutlich darüber. Ich würde mich somit an der Stelle der Bw weder für die Predator B, noch für die Heron TP entscheiden. Ich denke das man mit dem nötigen Kleingeld in der Tasche GA sicherlich zu einem Technologietransfer bewegen könnte.
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Woher hast du das, dass die Produkte vergleichbar sind? Wieviel Einsatzstunden hat Heron TP geleistet und bei welchen Luftwaffen?
Der Nachweis wurde meines Wissens von GA im Zuge von dieser Bewerbung erbracht. Und das ist ja auch keine Sache, das Problem bei Eurohawk war ja, dass das Geld von der Sensorsuite das ganze Budget gefressen hat. Gratis wollte da Northrop sicher nicht entwickeln. Zumal sie ja auf dem Abstellgleis standen, weil der Tankerdeal mit Airbus (Kooperation mit Northrop) nicht zustande kam. Airbus will die Drohnen selber bauen, die haben überhaupt kein Interesse US-Firmen daran zu beteiligen. Das zieht sich wie ein Band durch all die Beschaffungen in den letzten Jahrzehnten.
Airbus wurde ja nicht zuletzt deshalb so gegründet, mit dem Ziel die US-Dominanz in der Luftfahrtindustrie zu schwächen. Bei den Drohnen die den Zukunftsmarkt darstellen, kann ich das noch nachvollziehen dass man den eigenen Hersteller protektioniert. Dass man diese "niedrigen" Gründe aber nicht offen kommuniziert, ist schon ziemlich dreist. Es ist einfach zu peinlich als dass man es offen kommunizieren könnte. Lieber tischt man den eigenen Leuten Storys auf, die weder Hand noch Fuss haben. Aber eben, wenns um Patriotismus geht, lügt sich der heimische Bürger gerne in die Tasche, lieber friedlich mit Unwahrheiten leben als der Wahrheit ins Gesicht sehen.
Der Grund ist wirklich ein Witz, mit Tötungen behaftet ... für was hat man eigentlich die Bundeswehr. Leider lassen sich Terroristen mit Rosenwerfen nicht bekehren. Die Leute in Deutschland haben aber auch mittlerweile eine sehr seltsame Gesinnung eingenommen. Wenn man sich die Kommentar dort in der Tagesschau durchliest, da müsste man die gesamte Bundeswehr sofort komplett eliminieren, wenn man die Logik konsequent anwenden würde. Denn rein vom Kollateralschaden, ist die Drohne sicher das Beste Mittel welches sich im Fernkampf gegen Feinde einsetzen lässt. Weit vor jedem Kampfflugzeug, Raketen, Artillerie u.s.w..
Wenn ihr mal Zeit habt, eine interessante Sendung dazu.
http://www.zdf.de/precht/precht-23803722.html
Der Moderator ja eigentlich wirklich ein gescheiter Typ, aber komplett naive Weltanschauung, keine Ahnung wie es im Krieg wirklich auch vor den Drohnen zu und her gegangen ist. Da ist gar nichts besser, im Gegenteil.
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