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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/body_daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/ ... _news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
18 May
RUSSIA
Aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV and missile cruiser PETR VELIKIY return to home port Severomorsk, ending their several-month deployments to the Mediterranean.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
20 March
...
RUSSIA
Carrier-borne Su-33 Flanker fighter bomber aircraft will receive an upgrade and serve besides new Mig-29K Fulcrum-D until “at least 2025”.
...
Video der SU-33 <!-- m --><a class="postlink" href="https://www.youtube.com/watch?v=rOOIERdUsEo">https://www.youtube.com/watch?v=rOOIERdUsEo</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navyrecognition.com/index.php?option=com_content&task=view&id=2722">http://www.navyrecognition.com/index.ph ... ew&id=2722</a><!-- m -->
Zitat:Russian Navy Aircraft Carrier Kuznetsov in Dry Dock for Unknown Reasons and Length of Time
Russia’s sole aircraft carrier, The Admiral Kuznetsov, went into the dock of a shipyard in north Russia for repairs, the Northern Fleet’s press office reported on Thursday, giving no timeframe for the repairs. "The repair workers will first make the ship’s inspection in the dock, after which a decision will be made on the scope of the repairs,"...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.janes.com/article/51452/russia-developing-shtorm-supercarrier">http://www.janes.com/article/51452/russ ... percarrier</a><!-- m -->
Zitat:Russia developing Shtorm supercarrier
Russia's Krylovsky State Research Center (KRSC) has developed a new multipurpose heavy aircraft carrier design called Project 23000E or Shtorm (Storm).
A scale model of the ship is going to be demonstrated for the first time at the International Maritime Defence Show 2015 in St Petersburg from 1-5 July, Valery Polyakov, the deputy director of KSC, told IHS Jane's ....
...The design has a displacement of 90-100,000 tons, is 330 m in length, 40 m wide, and has a draft of 11 m. It has a top speed of 30 kt, cruising speed of 20 kt, a 120-day endurance, a crew of 4-5,000, and designed to withstand sea state 6-7. Currently it has been designed with a conventional power plant, although this could be replaced by a nuclear one, according to potential customers' requirements.
The ship carries a powerful air group of 80-90 deck-based aircraft for various combat missions. The model features a split air wing comprising navalised T-50 PAKFAs and MiG-29Ks, as well as jet-powered naval early warning aircraft, and Ka-27 naval helicopters.....
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Die Admiral Kuznetsov im Trockendock (Bilder 1-5 von 10)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://slide.mil.news.sina.com.cn/h/slide_8_204_36160.html#p=1">http://slide.mil.news.sina.com.cn/h/sli ... 0.html#p=1</a><!-- m -->
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Erich schrieb:Die Admiral Kuznetsov im Trockendock (Bilder 1-5 von 10)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://slide.mil.news.sina.com.cn/h/slide_8_204_36160.html#p=1">http://slide.mil.news.sina.com.cn/h/sli ... 0.html#p=1</a><!-- m --> Bei den Booten und Kränen im Vordergrund von Bild 1 sieht man ganz schön, wie es um die russischen Seestreitkräfte überwiegend bestellt ist.
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Moin moin, bin das erste Mal hier aktiv dabei.
Bei Sputniknews bin ich über ein Teilbild des neuen atomgetriebenen Flugzeugträgerprojekts
23000E Storm gestossen.
http://www.youscreen.de/jceomprd33.jpg
Originalquelle: http://de.sputniknews.com/bilder/2015070...43971.html
Hat jemand genauere Daten dazu? Oder ist das auch nur mal wieder so ein "Traumschiff" das sie sich im Suff ausgedacht haben um die Welt zu veräppeln.
Gruss
DeBaer
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DeBaer schrieb:Moin moin, bin das erste Mal hier aktiv dabei.
Bei Sputniknews bin ich über ein Teilbild des neuen atomgetriebenen Flugzeugträgerprojekts
23000E Storm gestossen.
http://www.youscreen.de/jceomprd33.jpg
Originalquelle: http://de.sputniknews.com/bilder/2015070...43971.html
Hat jemand genauere Daten dazu? Oder ist das auch nur mal wieder so ein "Traumschiff" das sie sich im Suff ausgedacht haben um die Welt zu veräppeln.
Gruss
DeBaer Wiki sagt dazu: <!-- m --><a class="postlink" href="https://en.wikipedia.org/wiki/Project_23000E">https://en.wikipedia.org/wiki/Project_23000E</a><!-- m -->
Es ist ein Entwurf. Da müsste der Haushalt um 12 Mrd. Euro erhöht werden um zwei oder drei davon finanzieren zu können. Und die Frage bliebe wo die Träger stationiert werden. Je einen im Nordmeer, Pazifik und Schwarzmeer? Ob im schwarzen Meer Atomträger zulässig und ratsam wären? Dazu kommt das Fluggerät. Drei solche Träger bedeuten auch 3x100 Flugzeuge/Gerät. Dazu Crews und Logistik. Und wofür sollten diese Träger nutzen? Imperial Politik und Machtdemonstration passen nicht zu Russland. Zudem hat Russland praktisch alle Rohstoffe genug. Für Rohstoffkriege oder Weltpolizei spielen wären diese 12 Mrd. Euro pro Jahr einfach viel zu viel Abfluss von anderen wichtigen Verteidigungspolitischen Vorhaben. Vom fehlenden Wissen einen solchen Träger zu bauen, zu betreiben und zu Warten mal Abgesehen wäre das eine sehr große Belastung mit wenig Nutzen.
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Hat denn schon mal jemand überlegt ob Russland die Kapazitäten hätte um einen derart großen Flugzeugträger zu bauen?
@DeBaer
Zitat:Oder ist das auch nur mal wieder so ein "Traumschiff" das sie sich im Suff ausgedacht haben um die Welt zu veräppeln.
In Russland baut man traditionell extrem große Kriegsschiffe und Flugzeuge.
So hat man in der damaligen Sowjetunion auch neben den Schlachtkreuzern der Kirov-Klasse die größten Flugzeuge und Hubschrauber der Welt entwickelt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Aktuelles_Heft/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/Aktuelles_H ... /maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Der derzeit einzige russische Flugzeugträger ADMIRAL KUZNETSOV (Indienststellung 1991) soll wohl noch bis mindestens 2025 in Dienst bleiben, aber Entwicklung und Bau neuer Flugzeugträger sind sehr langwierig, und die Suche nach einem Ersatz für die KUZNETSOV drängt denn auch.
Schon 2009 hatte die russische Marine das Jahr 2013 als Baubeginn einer neuen Klasse von Flugzeugträgern genannt; geplant seien fünf oder sechs Schiffe, die bis 2060 in Dienst bleiben sollten. 2010 folgte die Ernüchterung: aus finanziellen Gründen werde man „frühestens in zehn Jahren“ mit dem Bau beginnen können; aktuell finden sich in der Marineplanung auch bis 2020 keine Haushaltsmittel für ein solches Vorhaben. Dessen ungeachtet begannen aber Designarbeiten.
Ende 2012 stellten das Krylovsky State Research Center (KRSC) und das Design- und Konstruktionsbüro Neva (St. Petersburg) dem Ministerium und der Streitkräfteführung einen ersten Entwurf vor – der „mit Pauken und Trompeten“ durchfiel. Offenbar hatten die Designer einfach die Pläne für den 1988 in der Ukraine begonnenen, nach dem Zerfall der Sowjetunion dann aber nicht weiter gebauten nukleargetriebenen Flugzeugträgers ULYANOVSK aus der Schublade geholt. Im Ergebnis stand so ein Vorschlag, der (so ein Offizieller) „technologisch das vergangene Jahrhundert repräsentierte“.
Schon 2009 hatte die russische Marine das Jahr 2013 als Baubeginn einer neuen Klasse von Flugzeugträgern genannt; geplant seien fünf oder sechs Schiffe, die bis 2060 in Dienst bleiben sollten. 2010 folgte die Ernüchterung: aus finanziellen Gründen werde man „frühestens in zehn Jahren“ mit dem Bau beginnen können; aktuell finden sich in der Marineplanung auch bis 2020 keine Haushaltsmittel für ein solches Vorhaben. Dessen ungeachtet begannen aber Designarbeiten.
Ende 2012 stellten das Krylovsky State Research Center (KRSC) und das Design- und Konstruktionsbüro Neva (St. Petersburg) dem Ministerium und der Streitkräfteführung einen ersten Entwurf vor – der „mit Pauken und Trompeten“ durchfiel. Offenbar hatten die Designer einfach die Pläne für den 1988 in der Ukraine begonnenen, nach dem Zerfall der Sowjetunion dann aber nicht weiter gebauten nukleargetriebenen Flugzeugträgers ULYANOVSK aus der Schublade geholt. Im Ergebnis stand so ein Vorschlag, der (so ein Offizieller) „technologisch das vergangene Jahrhundert repräsentierte“.
(ganze Nachricht, da MARINEFORUM und nur kurz im Netz - noch mehr News auf der hp des MF und natürlich im Heft)
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So wie es aktuell aussieht, wird das nichts mehr mit dem Refit-Ende 2022...
Zitat:Repairs to the Russian aircraft carrier Admiral Kuznetsov delayed
According to a tweet published by Louis Cheung_hk on November 8, 2021, the repairs to the Russian Navy's aircraft carrier Admiral Kuznetsov have been delayed one more year due to bad weather. [...] Admiral Flota Sovetskogo Soyuza Kuznetsov is an aircraft carrier (heavy aircraft cruiser in Russian classification) serving as the flagship of the Russian Navy. She was built by the Black Sea Shipyard, the sole manufacturer of Soviet aircraft carriers, in Nikolayev within the Ukrainian Soviet Socialist Republic (SSR).
The Admiral Kuznetsov aircraft carrier has a 14,700m² flight deck area and she uses ski-jump technology to assist the aircraft during the take-off. The ship can carry a total of up to fixed-wing and rotary-wing aircraft including 18 Su-33 carrier-based twin-engine fighter aircraft, 6 MiG-29K all-weather carrier-based multirole fighter aircraft, four Ka-31 naval helicopters, and two Ka-27 naval helicopters. The flight deck is equipped with arrester wires. Two starboard lifts carry the aircraft from the hangar to the flight deck. The ship has a crew of 1,690 sailors and an air group including 626 people.
https://www.navyrecognition.com/index.ph...layed.html
Schneemann
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Modernisierung des russischen Flugzeugträgers "Admiral Kusnezow" verzögert sich aufgrund von Mängeln weiter
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 8. Juni 2022
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...191212.jpg]
Der einzige Flugzeugträger der russischen Marine, Admiral Kusnezow, der nach seinem ersten Einsatz vor der Küste Syriens im Jahr 2016 für eine umfangreiche Wartungs- und Modernisierungsmaßnahme außer Gefecht gesetzt wurde, wird dieses Jahr nicht wieder in See stechen, wie eine russische Industriequelle der Agentur Tass im April 2020 versichert hatte.
Zur Erinnerung: Die Quelle hatte behauptet, der Flugzeugträger werde "2022 für Seeversuche bereit sein". Um dieser Behauptung Nachdruck zu verleihen, hatte die Werft in Zvyozdochka, die für die Modernisierung des Trägers zuständig ist, einige Wochen zuvor eine Ausschreibung für den Anstrich des Rumpfes veröffentlicht. "Es ist üblich, dass ein Schiff nach dem Anstrich zu Testfahrten auf See aufbricht", hieß es damals in der Tass-Meldung.
In Anbetracht der Unwägbarkeiten, die bei dieser Werft auftraten, erschien diese Frist jedoch ehrgeizig. Im Oktober 2018 führte ein Stromausfall dazu, dass ein Schwimmdock sank und sein Kran auf einen Teil des Flugdecks fiel, das gerade erst erneuert worden war. Zumindest hatte PJSC Rossetti, der Stromversorger der Werft, dies zum Zeitpunkt des Vorfalls behauptet und behauptet, er habe zum Zeitpunkt des Vorfalls keinen Stromausfall in seinem Netz festgestellt.
Ein Jahr später brach an Bord des Flugzeugträgers bei Schweißarbeiten in der Nähe eines Laderaums, in dem Treibstoff gelagert wurde, ein Feuer aus. Es dauerte 24 Stunden, bis die Flammen gelöscht waren. Es wurde angenommen, dass die Strukturen aufgrund der hohen Temperaturen gelitten hatten. Dies war jedoch nicht der Fall. "Wir können froh sein, dass das Feuer keine größeren Schäden angerichtet hat. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass der Unfall die Fertigstellung der Überholung der Admiral Kusnezow beeinträchtigen wird", erklärte Alexej Rachmanow, Geschäftsführer des Mischkonzerns United Shipbuilding Corporation [USC].
Wie dem auch sei, der Flugzeugträger wird den vor zwei Jahren festgelegten Termin nicht einhalten... Vladimir Korolev, der stellvertretende Generaldirektor für militärische Aktivitäten der USC, gab kürzlich zu, dass der Bau schließlich 2023 abgeschlossen sein wird. In Wirklichkeit wird sich die russische Marine mindestens ein Jahr länger gedulden müssen. Und selbst dann nur, wenn alles gut geht...
"Die Übergabe der Admiral Kusnezow an die Flotte nach ihrer Modernisierung und alle anschließenden Staatstests werden frühestens 2024 stattfinden", sagte eine Quelle aus der Industrie gegenüber Tass am 8. Juni. Die Bauarbeiten würden noch "mehrere Monate" dauern, da nach Abschluss einiger Arbeiten Mängel entdeckt worden seien.
Im Jahr 2024 wird der Flugzeugträger Admiral Kusnezow seit mindestens sieben Jahren nicht mehr in Betrieb gewesen sein. Dies wird unweigerlich zu einem Verlust an Know-how für die russische Luftwaffe führen, da es nicht möglich ist, neue Piloten auszubilden und die Fähigkeiten der älteren Piloten aufrechtzuerhalten.
Zur Erinnerung: Die Modernisierung des Schiffes, die zu Beginn der Bauarbeiten auf 300 Millionen Euro geschätzt wurde, umfasst den Austausch der Heizkessel, die Erneuerung der Luftfahrtanlagen und die Ausstattung mit neuen elektronischen Kriegsführungs- und Kommunikationsmitteln sowie modernen Luftabwehrsystemen [einschließlich der Pantsir-M]. Ursprünglich hätte es 2020 fertiggestellt werden sollen.
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Zitat:Seit Jahren in Reparatur
Kiew: Russlands einziger Flugzeugträger "in kritischem Zustand" [...]
Die "Admiral Kusnezow", Russlands einziger Flugzeugträger, befindet sich nach Angaben des ukrainischen Militärnachrichtendiensts HUR in einem derart schlechten Zustand, dass er sich weder aus eigener Kraft bewegen noch ins Wasser gelassen werden kann. [...]
Die "Admiral Kusnezow" ist 1985 vom Stapel gelaufen und wurde 1991 in Dienst gestellt. 2017, nach Abschluss einer Mission im Syrien-Krieg - der erste und bisher einzige Militär-Einsatz des 305 Meter Kolosses -, sollte der Flugzeugträger repariert und völlig modernisiert werden. Seither liegt er in der nordrussischen Stadt Murmansk auf der Werft. Im Jahr 2018 schlug das Schiff beim Untergang eines Schwimmdocks leck. Dabei war auch ein Kran zusammengebrochen, der ein großes Loch ins Deck riss. [...]
Um die Arbeiten an der "Admiral Kusnezow" fortzusetzen, sei vor kurzem beschlossen worden, das Schiff aus dem Trockendock an einen der Liegeplätze der Werft zu verlegen, berichtete der HUR auf Telegram. Bei der Vorbereitung des Transports sei jedoch festgestellt worden, dass der Flugzeugträger nicht in der Lage sei, sich aus eigener Kraft zu bewegen [...]. Die Schiffbauer warnten demnach, dass der Zustand der "Admiral Kusnezow" es grundsätzlich nicht zulässt, das Schiff zu Wasser zu lassen, da es mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Seite kippen und sinken würde. Der Schiffsrumpf sei zudem so stark korrodiert, dass sich mehrere Räume mit Schlammwasser gefüllt hätten, was wiederum eine weitere Inspektion des Schiffsinneren unmöglich machen würde, hieß es weiter im Bericht des ukrainischen Nachrichtendienstes.
https://www.n-tv.de/politik/Kiew-Russlan...64869.html
Abgesehen davon, dass man natürlich auch ein wenig hier die ukrainische Häme und ggf. die Propaganda abziehen muss, ist der Zustand dieses Schiffes, das mittlerweile seit sechs Jahren in verschiedenen Docks liegt, allerdings dennoch desaströs. Die Maschinenanlage war schon bei der letzten Einsatzfahrt 2017 hart am Rande des Zusammenbruchs. Und genau genommen wäre es durchaus möglich, dass das Schiff in einem so schlechten Zustand ist, man bedenke auch die Meldungen z. B. über die ausgebliebenen Wartungen der im letzten April gesunkenen Moskwa. Hinzu kommt, dass es auch denkbar ist, dass durch den Schlendrian und die zum Himmel stinkende Korruption derart viel Material veruntreut wurde, dass der Pott nie wieder in See sticht...
Schneemann
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So wirklich scheint es nicht voranzugehen - aber immerhin "schwimmt" der Pott wohl seit einiger Zeit wieder...
Zitat:Russlands Pannen-Flugzeugträger sitzt immer noch fest
Eigentlich besitzt Russland mit der "Admiral Kusnezow" einen Flugzeugträger. Aber der war kaum im Einsatz, ist seit sieben Jahren in Reparatur – ob er je wieder in See sticht, scheint fraglich. Aus einer für 2024 geplanten Rückkehr wird jedenfalls nichts. [...]
Die Pannenserie, die die "Admiral Kusnezow" seit ihrem Dienstantritt bei der russischen Marine vor fast 33 Jahren hinlegte, sucht ihresgleichen. Seit Dezember 1991 fuhr die "Kusnezow" nur einen einzigen Kampfeinsatz, 2016 in Syrien, bei dem auch noch zwei auf dem Schiff stationierte Kampfjets verloren gingen. Weitaus mehr Zeit verbrachte das 304 Meter lange Schiff, dessen Flugdeck mit einer Startrampe versehen ist, in diversen Werften, Docks und Häfen. Die Aufenthalte dort waren jedoch ebenfalls geprägt von Pleiten, Pech und Pannen mit teils tödlichem Ausgang – weshalb der Abschluss einer 2018 vereinbarten Modernisierung noch immer auf sich warten lässt. [...]
Die letzte "Erfolgsmeldung" aus dem Hafen von Murmansk, wo die Kusnezow liegt, datiert vom Frühjahr 2023. Damals vermeldete das Murmansker Schiffsreparaturwerk Nr. 35, man habe den Flugzeugträger aus seinem gemauerten Trockendock befreit und wieder zu Wasser gelassen.
https://www.flugrevue.de/seit-acht-jahre...noch-fest/
Schneemann
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(30.06.2024, 10:24)Schneemann schrieb: So wirklich scheint es nicht voranzugehen - aber immerhin "schwimmt" der Pott wohl seit einiger Zeit wieder...
https://www.flugrevue.de/seit-acht-jahre...noch-fest/
Schneemann
Das steht seit x Jahren in Salzwasser Umgebung ungenutzt und ungewartet rum.
Da dürfte so einiges völlig verrottet sein...
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