Russland
und wie man Putin eher hilft:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/opinion/20111202/261658104.html">http://de.rian.ru/opinion/20111202/261658104.html</a><!-- m -->
Zitat:Kapital wandert aus Russland ab

17:38 02/12/2011
Wlad Grinkewitsch, RIA Novosti

Das Ministerium für Wirtschaftsentwicklung hat die Prognose für den reinen Kapitalabfluss für dieses Jahr auf 80 Milliarden US-Dollar angehoben. Erstmals wurde die Prognose nach oben korrigiert.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:nach-parlamentswahl-regimegegner-fordern-putin-offen-heraus/60140280.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:nach- ... 40280.html</a><!-- m -->
Zitat:09.12.2011, 12:26
Nach Parlamentswahl: Regimegegner fordern Putin offen heraus

Der Noch-Premier und Bald-wieder-Präsident ist seit der Wahl angeschlagen. Die Opposition plant für Samstag eine Massendemo in Moskau.
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Zitat:Zehntausende zu Anti-Putin-Demos erwartet
Tag des Protests in Russland

In zahlreichen russischen Städten wollen heute Zehntausende Menschen gegen den Ausgang der umstrittenen Parlamentswahl und Ministerpräsident Wladimir Putin demonstrieren. Die Oppositionsbewegung Solidarnost teilte mit, im Zentrum Moskaus sei eine Kundgebung mit 30.000 Menschen genehmigt worden. In mindestens 70 weiteren Städten sind ebenfalls Proteste geplant.
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Stand: 10.12.2011 07:53 Uhr
da muss ich hin - bitte AI benachrichtigen, wenn ich innerhalb eines Monats nicht mehr poste !
:wink:
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es ist vielleicht noch zu früh aber insgesamt scheint es so dass es keine reale Opposition gibt, es sind kleine Gruppen und große Masse der unzufriedenen mit oft ganz verschiedenen Ansichten, aber eben keine halbwegs organisierte Opposition.

Wer war auf der Bühne, "alte liberale Demokraten" die in 90er alle Chancen verpasst haben und in großen Teilen der Gesellschaft auf Abneigung stoßen. Kommunisten und andere durch Kremel unterwanderte Parteien die schon in 90er nicht bereit waren für ihre Rechte einzutretten. Paar neue Gesichter konnte man sehen, allerdings ohne eine Organisation dahinter...
Und noch etwas, russische Bevölkerung ist alt und müde, sie will nicht auf die Barikaden, aber dafür Eduard Limonow da er anderen Oppositionellen vorwirft die Chance zur Machtergreifung verpasst zu haben, man hätte auf die nicht sanktionierte Demo auf Revolutionsplatz gehen sollen und von dort zu Regierungsgebäuden... :mrgreen: Alter möchte gern Bolschewik. :mrgreen:

Nur treibt Einiges Russland und Korruption die Leute zur Weißglut, deswegen ging es der Mehrheit, damit aber daraus eine reale Gefahr für Putin entwickelt muss eine neue politische Kraft her.
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Interesante Berichterstattung in unseren Medien zu den Wahlen in Russland. Da werden Demonstrationen von Gruppen bejubelt gegen die in Deutschland der VS ermitteln würde und sich Lichterketten bilden. Aber für Russland wird es als Alternative zu Putin aufgeblasen. Man muss den Typen ja nicht mögen aber der Mangel an wirklichen Alternativen ist eklatant.
Laut dem Wahlergebnis sind die nächst größeren Parteien die Kommunisten gefolgt von der SR (die irgendwo zwischen Sozialdemokratisch und Sozialistisch liegt) knapp gefolgt von Schirinowskis LDPR( den Faschisten).

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-76112-8.html">http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotos ... 112-8.html</a><!-- m --> -> Kommunisten

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-76112-10.html">http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotos ... 12-10.html</a><!-- m --> -> Zaristen

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802967,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 67,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Die Polizei spricht von 25.000 Teilnehmern, die Veranstalter von 100.000. Die Wahrheit liegt dazwischen, wahrscheinlich sind es rund 50.000.

Naja also ich noch immer das Moskau etwas größer ist wie Stuttgart, da sollten wohl mehr Leute zusammenkommen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/politics/20111205/261694053.html">http://de.rian.ru/politics/20111205/261694053.html</a><!-- m -->

Zitat:Der Gruppe unabhängiger Wahlbeobachter, die auf Einladung der Zentralen Wahlkommission ins Land gekommen war, gehören 51 Vertreter aus 20 Ländern an. Sie haben Wahllokale in 31 Regionen Russlands besucht. Piskorski zufolge haben die Beobachter den Wahlablauf in 88 Prozent der Fälle mit der Note „sehr gut“, in 10 Prozent mit „gut“ und nur in zwei Prozent mit „unbefriedigend“ bewertet.

Die Beobachter hatten z.B. Einwände gegen die mangelhafte Fläche eines Wahllokals, wo zwei Menschen gleichzeitig die Wahlzelle betreten mussten. Es wurden auch „gewisse Probleme“ mit der Polizei in der ostsibirischen Stadt Krasnojarsk gemeldet. In einem Wahllokal in einer anderen sibirischen Stadt Omsk wurden Plakate einer politischen Partei gefunden. „Die wichtigsten Einwände hatten technischen Charakter“, so Piskorski.

Neben dieser Beobachtergruppe haben den Ablauf der Wahlen rund 700 weitere Beobachter aus verschiedenen Ländern kontrolliert.
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LDPR als Faschisten zu bezeichnen ist übertrieben aber sond völlig richtig, die Anführer der alten Parteien sind meistens intern noch länger an der Macht als Putin, sie sind gänzlich impotent.
Es ist absurd, die besten Leute in Opposition sind solche die Kreml seinerzeit selsbt als kontrolierte Opposition aufgebaut hat.
Etwas SR, oder Milliarder Prochorow der während seiner etwas einen Monat andauernden politischen Karriere Kreml so viel Angst einjagte dass sie bei seiner Parteichen einen internen Umsturz organisert haben. :mrgreen:
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:lol: :lol:
(achtung die seite hat suchtpotenzial)

<!-- m --><a class="postlink" href="http://9gag.com/gag/1038389?ref=fb-share">http://9gag.com/gag/1038389?ref=fb-share</a><!-- m -->
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Zitat:Moskauer Zoll entdeckt radioaktives Material für Iran

Die russischen Behörden haben einen spektakulären Fund gemacht. Am Moskauer Flughafen hat der Zoll im Koffer eines Reisenden radioaktives Material gefunden. Brisant ist das Ziel des Gepäckstücks: die iranische Hauptstadt Teheran.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...31,00.html

Erst Syrien(kritisierung gestern) nun das. Ist den schon Weihnachten? Smile
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/medwedjewrede100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/medwedjewrede100.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Protesten gegen die russische Regierung
Medwedjew kündigt politische Reformen an

Nach den größten Protesten gegen die russische Regierung seit vielen Jahren hat sich der scheidende Präsident Dimitri Medwedjew für eine umfassende Reform des politischen Systems ausgesprochen.

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Stand: 22.12.2011 11:40 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:rekordbeteiligung-zehntausende-russen-demonstrieren-gegen-putin/60146608.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 46608.html</a><!-- m -->
Zitat:24.12.2011, 14:31
Rekordbeteiligung
Zehntausende Russen demonstrieren gegen Putin


In Moskau kommt es zum Massenprotest gegen das umstrittene Ergebnis der Parlamentswahl. Die Polizei spricht von 28.000 Teilnehmern, die Opposition von 100.000. Die Führung im Kreml kündigt Zugeständnisse an.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russlandprotest106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russla ... st106.html</a><!-- m -->
Zitat:Massenproteste gegen Wahlbetrug in Russland
"Herr Putin, hören Sie das?"

Bei den Massenprotesten gegen die umstrittene russische Parlamentswahl haben die Menschen nun erstmals auch laut einen Machtwechsel gefordert. Allein in Moskau sollen 120.000 Menschen auf die Straße gegangen sein - bei eisiger Kälte und Schneefall. Der Forderung nach Neuwahlen schloss sich Ex-Finanzminister Kudrin an.
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Stand: 24.12.2011 15:22 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/massenproteste-in-moskau-zehntausende-demonstrieren-gegen-putin-11579370.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 79370.html</a><!-- m -->
Zitat:Massenproteste in Moskau
Zehntausende demonstrieren gegen Putin

24.12.2011 · Bei den größten Massenprotesten seit mehr als zwölf Jahren sind in Russland zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Regierung Putin zu demonstrieren. Kreml-Berater sowie der frühere Finanzminister Kudrin sprechen sich für Neuwahlen aus.

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und dazu noch ein Bericht, der drei Tage alt ist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/jurij-schewtschuk-rock-n-roll-fuer-russland-11575502.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 75502.html</a><!-- m -->
Zitat:Jurij Schewtschuk Rock ’n’ Roll für Russland

21.12.2011 · In Russland demonstrieren derzeit Zehntausende gegen das Ergebnis der Parlamentswahl. Mit dabei ist der Musiker Jurij Schewtschuk, eine Ikone der Opposition. Seine Lieder sind der Soundtrack zu den Protesten gegen das Putin-Regime.

Anfang November sah es noch so aus, als werde die Duma-Wahl so vielversprechend wie das Moskauer Wetter um diese Zeit: grau, nasskalt und ohne Aussicht auf Besserung. Der Wahlkampf hatte gerade offiziell begonnen, es war die Zeit der ersten Skandälchen. Irgendjemand hatte den Auftritt eines Funktionärs von Einiges Russland in einer Provinzstadt aufgenommen, der einer Versammlung von Taxifahrern vorrechnete, welche Verluste es für das örtliche Straßenbaubudget brächte, wenn zu wenige ihrer Mitbürger für seine Partei stimmten.

Und in Moskau war unübersehbar, dass die Städtische Wahlkommission und Einiges Russland zufällig die gleiche Werbeagentur beauftragt hatten - die Plakate und Werbewände, mit denen beide die Stadt überzogen, unterschieden sich nur dadurch, dass auf den Plakaten der zu Neutralität verpflichteten Behörde die Aufforderung fehlte, für die Kreml-Partei zu stimmen. Die Aufregung darüber hielt sich in Grenzen, niemand hatte etwas anderes erwartet.
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„Stabilität“ ist eines der Schlüsselwörter der Herrschaft Putins: Nach den Wirren der neunziger Jahre war sie für eine Mehrheit der Russen während seinen ersten beiden Amtszeiten als Präsident ein erfülltes Versprechen, aber seit seiner Ankündigung, für weitere zwölf Jahre in den Kreml zurückzukehren, wird das Wort aber von einem immer größer werdenden Teil der Bevölkerung als Drohung verstanden. In Umfragen war seit einigen Monaten eine wachsende Bereitschaft zu Protesten festgestellt worden, aber vom schlechten Ergebnis der Kreml-Partei Einiges Russland bei er Duma-Wahl und der Wucht der anschließenden Proteste gegen die Wahlmanipulationen, waren fast alle überrascht: Das Regime, die Opposition, die Protestierenden selbst.
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Zitat:Russland

Orthodoxe Kirche stellt sich gegen den Kreml

Die gefälschten Parlamentswahlen belasten das sonst einträchtige Verhältnis von Kreml und Kirche. Patriarch Kirill ruft die Regierung zum Dialog mit den Demonstranten auf und warnt vor einer Revolution. Bei der Weihnachtsfeier der Orthodoxen versuchte Premier Putin nun, die Wogen zu glätten. [...]

Solche Auftritte liefern perfekte Bilder für den Präsidentschaftswahlkampf. Sie sollen das bröckelnde Ansehen Putins stabilisieren.

Hinter den Kulissen ist es um die Eintracht von Kreml und Kirche jedoch nicht zum Besten bestellt. Seit der gefälschten Parlamentswahl von Anfang Dezember distanziert sich die sonst so kremltreue Russisch-Orthodoxe Kirche von der Regierung. Patriarch Kirill, der als Oberhaupt der ROK auch in den Rankings der wichtigsten politischen Figuren des Landes regelmäßig in den Top 10 platziert ist, forderte in einer Predigt endlich "einen wirklichen Dialog mit den Bürgern, damit das Leben der Nation nicht zerstört wird". Die Regierung solle auf die Gesellschaft hören und ihren Kurs korrigieren.

Scharf kritisierte der Patriarch die allgegenwärtige Korruption im Land. "Die Hauptpunkte, die bei den Menschen Proteststimmung und völlig zu Recht eine ablehnende Haltung hervorrufen, sind Korruption und der Staatsapparat. Der Präsident muss ein konkretes Programm zum Kampf gegen diese Übel vorlegen."
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,807520,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 20,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wahlprogramm-putin-will-russlands-rolle-in-der-welt-staerken-11603640.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 03640.html</a><!-- m -->
Zitat:Wahlprogramm
Putin will Russlands Rolle in der Welt stärken

12.01.2012 · Russlands Ministerpräsident Putin hat am Donnerstag im Internet sein Programm für die Präsidentenwahl veröffentlicht. Darin gestand er erstmals „übertriebene Repressionen“ der Sicherheitskräfte gegen das Volk ein.
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Zitat:Putin startet Wahlkampf im Internet
Die eigene Homepage voller Rücktrittsforderungen


Wahlkampf im Internet - der russische Ministerpräsident Putin zeigt sich reformwillig. Nicht nur dass er mit dem Start der Homepage u. a. die Bekämpfung von Armut und Korruption verspricht, er lädt auch ein zu Kritik und Kommentaren an seiner Politik. Und die kamen prompt - in Form von Rücktrittsforderungen.
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Stand: 12.01.2012 20:26 Uhr
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Nachdem Putin jahrelang durch seinen nationalistischen Kurs das rechte Lager in Russland indirekt unterstützt hat, versucht er nun anscheinend etwas dagegen zu steuern, da auch ihm die Risiken wohl zu groß geworden sind...
Zitat:Kampfansage an Russlands Rechte

Putin beschwört den Vielvölkerstaat

Sechs Wochen vor der Präsidentschaftswahl drängt Wladimir Putin auf schärfere Gesetze gegen Zuwanderer, um gegen die Rechten zu punkten. Trotz des wachsenden Nationalismus beschwört der Regierungschef aber auch einen Vielvölkerstaat, weil er einen Zerfall seines Riesenreichs befürchtet. [...]

Putin übt einen schwierigen Spagat: Einerseits wirbt er um patriotisch gesinnte Wähler. Andererseits entwirft er ein Bild des Landes als "polyethnischer Zivilisation". Es ist ein bemerkenswerter Text: Denn trotz schwächelnder Umfragewerte und trotz der massiven Proteste gegen den Kreml im Dezember versteht er der Versuchung, bei dem Thema mit populistischen Parolen zu punkten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,810939,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 39,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:Die ungewöhnlichen Verbündeten haben gemeinsame Ziele. Kadyrow erkämpft sich Jahr für Jahr mehr Autonomie von Moskauer Einflüssen. Die Faschisten wiederum träumen davon, den Nordkaukasus in die Unabhängigkeit zu entlassen - um dann alle Tschetschenen, Inguschen und Dagestaner aus Russlands Kernland dorthin zu deportieren. "Russland den Russen", lautet ihre Parole - und rund 60 Prozent der Bürger sympathisieren damit.
wer hätte 2001 gedacht dass nach dem "Sieg" die Stimmung so umschlägt.

Diese Entwicklung war und ist diametral zu Putins Vorstellungen und Politik, aber vielleicht eine Folge seiner Politik.

1991 war nur möglich weil auch damals solche Stimmungen in russischen Bevölkerung sehr verbreitet waren, wenn auch die Motive in Teilen andere waren.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/haeftlingsnetzwerk-in-russland-wartet-nicht-bis-sie-euch-holen-11624113.html">http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 24113.html</a><!-- m -->
Zitat:Häftlingsnetzwerk in Russland
Wartet nicht, bis sie euch holen!

28.01.2012 · Die Initiative „Einsitzendes Russland“ zeigt im Internet auf, wie die Justiz Unschuldige verfolgt und hinter Gitter bringt. Und sie gibt Tipps, wie man die Zeit im Gefängnis überlebt.
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wenn sich tatsächlich solche Repressalien abspielen, dann ist die Existenz der Internet-Seite genauso wie der Protest gegen Putin ein sehr starkes Zeichen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russland576.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russland576.html</a><!-- m -->
Zitat:Protest gegen Regierungschef
Hupen gegen Putin

In Moskau haben Tausende Regierungsgegner gegen Ministerpräsident Putin protestiert. Stundenlang fuhren sie im Autokorso durch die Straßen. Auf dem Innenstadtring der Hauptstadt staute sich der Verkehr kilometerlang. Die Opposition will Putins Wahl zum Präsidenten verhindern.
...

Stand: 29.01.2012 16:38 Uhr
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