Russland
Erich schrieb:http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...47,00.html
Zitat: 23.01.2010

Schwächelnder Energieriese Gazprom
USA entthronen Erdgaskönig Russland

Rückschlag für die Rohstoffsupermacht: 2009 ist die Fördermenge des russischen Staatskonzerns Gazprom dramatisch zurückgegangen. Zum ersten Mal seit Jahren verliert Moskau seine Position als größter Erdgasförderer der Welt - und ausgerechnet der Rivale Amerika droht Russland abzuhängen.
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(ist das auch wieder "linke Propaganda"?)

Die Fördermenge geht zurück weil weniger abgenommen wird. Echt aufregend und sowas von unerwartet und neuartig. :roll:

Dabei sollte man froh sein das Gazprom nicht darauf besteht das die vertraglich abgemachten Mengen an Gas abgenommen werden müssen. :wink:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100219/125181545.html">http://de.rian.ru/business/20100219/125181545.html</a><!-- m -->
Zitat:Weltbank-Vizepräsident: Modernisierung wird Russlands BIP-Wachstum verdoppeln

13:19 | 19/ 02/ 2010

MOSKAU, 19. Februar (RIA Novosti). Die Weltbank prognostiziert ein jährliches 6- bis 8-prozentiges BIP-Wachstum in Russland, allerdings unter der Bedingung, dass es der russischen Regierung gelingt, ihre Diversifizierungs- und Modernisierungsstrategie umzusetzen.
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2009 ging Russlands BIP bei einem Durchschnittspreis von 61,05 Dollar pro Ölbarrel um 7,9 Prozent zurück.
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Zitat:RUSSISCH
Lingua incognita?
Der unaufhaltsame Bedeutungsverfall des Russischen. Der Niedergang des Imperiums setzt sich in seiner Sprache fort.
Von Wolf Oschlies
EM 03-10 · 03.03.2010

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An diese Dinge muss ich denken, wenn ich in russischen Zeitschriften lese, dass in der „Gemeinschaft Unabhängiger Staaten“ (GUS), der wenig bedeutsamen Nachfolgeorganisation der 1990/91 zerbrochenen Sowjetunion, die Kenntnis der russischen Sprache rapide zurückgeht und immer mehr Staaten auch vom kyrillischen Alphabet endgültigen Abschied nehmen. Weil dieses, so das Bildungsministerium Kasachstans, mit der „sowjetisch-kolonialen Identität des Landes“ verbunden ist und deshalb abgeschafft werden muss. Bereits ausgemustert ist es in Aserbaidschan, Turkmenien und Usbekistan, demnächst auch in Kirgisien, wie es das dortige Parlament Anfang März 2008 beschloss.
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Schrift, Sprache, Macht

Hinter der Abkehr der zentralasiatischen Republiken vom kyrillischen Alphabet vermuten russische Kommentare „panturkische“ Bestrebungen und einen „verstärkten Einfluss der Türkei“. Ob das zutrifft oder klassische russische Feindbildung ist, spielt keine Rolle. Die betreffenden Staaten haben schlechte Erfahrungen mit russischer Instrumentierung von Schrift und Sprache. In der Zwischenkriegszeit schrieben sie Persisch, dann ein türkisch modifiziertes lateinisches Alphabet, ab 1940 kyrillisch, von dem sie bei der ersten Gelegenheit wieder abrückten. Selbst die seit 1921 souveräne Mongolei musste 1940 das kyrillische Alphabet einführen, das sie nach 1990 wieder abwarf.
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Zitat:Selbst die seit 1921 souveräne Mongolei musste 1940 das kyrillische Alphabet einführen, das sie nach 1990 wieder abwarf.

Das stimmt nicht. In der Mongolei wird immer noch das kyrillische Alphabet verwendet. Und es gibt auch keine ernsthaften Bestrebungen dies zu ändern.
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@Quintus:
Die Mongolische Schrift (auch bekannt als: alte Schrift, uigurische Schrift, klassisches Mongolisch) wurde offiziell 1204 von Dschingis Khan eingeführt. Davor waren die Mongolen schriftlos bzw. bedienten sich des Chinesischen. In der Mongolischen Volksrepublik wurde die Schrift in den 30er Jahren zugunsten der lateinischen abgeschafft, die wiederum in den 40ern durch die kyrillische ersetzt wurde, die noch heute benutzt wird. Seit 1986 lernen zumindest die Gymnasiasten aber auch wieder die alte Schrift, die seit den 90ern als Schmuckschrift Verwendung findet. Es gibt Bestrebungen, die kyrillische Schrift ganz abzuschaffen, sie haben aber mittelfristig keine Chance auf Durchsetzung.
In der zu China gehörenden Inneren Mongolei wird unverändert die mongolische Schrift benutzt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sprachenlernen24.de/mongolisch-sprache/">http://www.sprachenlernen24.de/mongolisch-sprache/</a><!-- m -->
Zitat:...
Seit Ende der 80er Jahre erlebt die traditionelle mongolische Schrift in der äußeren Mongolei jedoch wieder eine (kleine) Renaissance und so finden Sie heute an vielen Geschäften oder bei Firmenlogos wieder diese traditionellen Schrift. Im normalen Schriftgebrauch, in Zeitungen etc. wird in der Mongolei allerdings weiterhin das kyrillische Alphabet verwendet.
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siehe auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolische_Schriften">http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolische_Schriften</a><!-- m --> und <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolische_Schrift">http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolische_Schrift</a><!-- m -->

Ein anderes Thema
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100305/125366439.html">http://de.rian.ru/business/20100305/125366439.html</a><!-- m -->
Zitat:Gold- und Devisenreserven Russlands im Februar um 0,3 Mrd. Dollar gestiegen
15:42 | 05/ 03/ 2010

MOSKAU, 05. März (RIA Novosti). Die Gold- und Devisenreserven Russland sind von 435,830 Milliarden Dollar am 1. Februar auf 436,179 Milliarden Dollar am 1. März 2010 gestiegen.
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Zitat:Reformen in Russland

Medwedew wirft Putins Mannschaft Sabotage vor

Machtkampf in Moskau: Staatschef Medwedew fordert konkrete Reformen, Wladimir Putins Gefolgsleute bremsen ihn aus. Doch der junge Präsident im Kreml wird zur Hälfte seiner Amtszeit immer selbstbewusster - und droht den Saboteuren jetzt mit Rausschmiss.

Über elf Zeitzonen erstreckt sich das größte Land der Erde, Tausende Kilometer liegen zwischen Russlands westlicher Exklave Kaliningrad und Wladiwostok im Osten. Wenn die Hauptstadt Moskau am Morgen zum Leben erwacht und die Pendler zur Arbeit eilen, versinkt im fernen Magadan schon die Sonne im Meer, beenden Arbeiter und Staatsbedienstete in Russlands fernsten Provinzen bald ihr Tagwerk und verabschieden sich in den Feierabend.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,684231,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:wechselkurs-starker-rubel-aengstigt-russland/50090668.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 90668.html</a><!-- m -->
Zitat:19.03.2010, 14:50
Wechselkurs
Starker Rubel ängstigt Russland

Höhere Öl- und Gaspreise geben der russischen Währung kräftig Auftrieb. Kremel und Zentralbank sind mit Blick auf den Exportsektor wenig erfreut: Zinssenkungen sollen die Rally stoppen. Doch in Moskau werden auch härtere Aktionen diskutiert.
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Schneemann schrieb:
Zitat:Reformen in Russland

Medwedew wirft Putins Mannschaft Sabotage vor

Machtkampf in Moskau: Staatschef Medwedew fordert konkrete Reformen, Wladimir Putins Gefolgsleute bremsen ihn aus. Doch der junge Präsident im Kreml wird zur Hälfte seiner Amtszeit immer selbstbewusster - und droht den Saboteuren jetzt mit Rausschmiss.

Über elf Zeitzonen erstreckt sich das größte Land der Erde, Tausende Kilometer liegen zwischen Russlands westlicher Exklave Kaliningrad und Wladiwostok im Osten. Wenn die Hauptstadt Moskau am Morgen zum Leben erwacht und die Pendler zur Arbeit eilen, versinkt im fernen Magadan schon die Sonne im Meer, beenden Arbeiter und Staatsbedienstete in Russlands fernsten Provinzen bald ihr Tagwerk und verabschieden sich in den Feierabend.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,684231,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
ja ich habe im Fernsehen mitverfolgt wie er sich beschwert hat, ich wußte nicht, soll man nun weinen und bemitleiden oder lachen?
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Zitat:"Tag des Zorns" in Russland

Tausende gehen gegen Putins Politik auf die Straße

In etwa 50 russischen Städten sind Tausende Demonstranten gegen die Regierung von Ministerpräsident Wladimir Putin auf die Straße gegangen.

Sie protestierten unter anderem in Moskau, Kaliningrad, St. Petersburg, Wladiwostok und Irkutsk und schlossen sich damit einem Aufruf mehrerer Parteien und Gewerkschaften zu einem "Tag des Zorns" auf, der sich gegen Arbeitslosigkeit, steigende Preise und erhöhte Steuern richtete.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tagdeszorns104.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tagdeszorns104.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zu den Terroranschlägen in Moskau...
Zitat:Anschläge in Moskau

Attentäterinnen reißen viele Menschen in den Tod

Terror in der Metro: Laut dem russischen Geheimdienst haben zwei Selbstmordattentäterinnen die Anschläge auf Moskauer U-Bahn-Stationen verübt. Mindestens 37 Menschen kamen bei den Explosionen ums Leben, an den Bahnhöfen herrscht Panik.

Moskau - Nach den blutigen Anschlägen auf zwei U-Bahn-Stationen spielen sich in Moskau dramatische Szenen ab. Passagiere rennen weinend aus den Bahnhöfen auf die Straßen. "So leben wir!", ruft ein aufgelöster Mann immer wieder.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686121,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m -->

...und...
Zitat:Nach Anschlägen auf Moskauer U-Bahn

Medwedjew will Terrorismus "bis zum Ende" bekämpfen

Der russische Präsident Dimitri Medwedjew hat nach den blutigen Anschlägen in der Moskauer Metro verschärfte Sicherheitsvorkehrungen im ganzen Land angeordnet. Auf allen Transportstrecken und auf den Flughäfen der russischen Hauptstadt wurden die Einsatzkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Offenbar seien die bisherigen Vorkehrungen unzureichend gewesen, sagte der Kremlchef. [...]

FSB macht kaukasische Islamisten verantwortlich

Der Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Alexander Bortnikow, machte islamistische Untergrundkämpfer in der Konfliktregion Nordkaukasus für das Blutbad verantwortlich. Die Handschrift nordkaukasischer Rebellen sei klar erkennbar, sagte er. Es seien Leichenteile der beiden mutmaßlichen Selbstmordattentäterinnen gefunden worden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ubahnmoskau110.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ubahnmoskau110.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Schneemann schrieb:Zu den Terroranschlägen in Moskau...
Zitat:Anschläge in Moskau

Attentäterinnen reißen viele Menschen in den Tod

....
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686121,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m -->
dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E1084966587A84AA88FF1116D8273323A~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Dutzende Tote bei Anschlag in Moskau
Putin: „Die Terroristen werden vernichtet“


Von Michael Ludwig, Moskau

29. März 2010

In der russischen Hauptstadt sind am Montagmorgen bei zwei Anschlägen in der Metro 38 Menschen getötet und 65 zum Teil schwer verletzt worden.
...
über die Täter(innen) und deren Motive spekulier ich mal lieber noch nicht ...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100329/125673967.html">http://de.rian.ru/safety/20100329/125673967.html</a><!-- m -->
Zitat:Terror in U-Bahn: “Ich sah Blut und Fleisch“ (Gesamtzusammenfassung)
22:08 | 29/ 03/ 2010

MOSKAU, 29. März (RIA Novosti). Nach den verheerenden Anschlägen auf zwei Metro-Züge in Moskau will Präsident Medwedew die Drahtzieher als „Unmenschen“ vernichten - ....
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Von der Wortwahl "Unmenschen" mal abgesehen, die ich nicht gerade vorteilhaft finde, frage ich mich, inwieweit und vor allem wie der FSB so schnell die Leichenteile der Attentäterinnen hat finden können. In Madrid hat es sehr lange gedauert, bis man anhand der DNA Rückschlüsse auf die Täter anstellen konnte, weil deren "Überreste" arg, arg klein waren. Und in einem zerfetzten U-Bahn-Waggon, im Brandrauch, wo viele Leichenteile im Dunkeln herumliegen findet der FSB sofort die passenden Teile. Das erscheint mir etwas komisch...

Schneemann.
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Da geb ich Dir recht - und ich halte auch die "Schuldzuweisung" noch nicht bewiesen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ED64311E7A644465080473A68E2786DF6~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ezial.html</a><!-- m -->
Zitat:Moskau am Tag danach
Gebete, Kerzen und ein Organversagen

Von Michael Ludwig, Moskau

30. März 2010

Die Flaggen in der Hauptstadt sind auf Halbmast gesetzt. In Moskauer Kirchen wird für die Opfer gebetet. ....

Aber wie sollen die „schwarzen Witwen“ verurteilt werden, Frauen, die sich selbst in die Luft sprengen? Die meisten von ihnen haben das Schlimmste schon hinter sich, bevor sie andere mit in den Tod reißen: Manche mussten bei der Erschießung von Angehörigen durch die russischen Sicherheitskräfte zusehen, andere wurden von islamistischen Ideologen durch „Behandlung“ mit Drogen gefügig gemacht oder wurden von denen die sie als lebende Bomben benutzen wollen, vergewaltigt, um sie dem Bann der muslimischen Familie oder der ganzen dörflichen Gesellschaft auszusetzen. Die Frauen in Schwarz sind längst tot, bevor sie andere töten.

Doch die Wut der Moskauer richtete sich am Dienstag nicht nur gegen die Täter und ihre Hintermänner, sondern gegen die eigenen Behörden. Vieles trägt dazu bei – zum Beispiel, dass am Montag zunächst eine Liste mit Todesopfern an die Medien gegeben worden war, die von dem Anschlag auf die Metrostation Rischskaja vor sechs Jahren stammte. In Moskauer Zeitungen wurde am Tag der Trauer auch heftige Kritik an der politischen Führung und den Sicherheitskräften laut.

„Putin und Medwedjew sind mitschuldig“

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Zitat:Von der Wortwahl "Unmenschen" mal abgesehen, die ich nicht gerade vorteilhaft finde, frage ich mich, inwieweit und vor allem wie der FSB so schnell die Leichenteile der Attentäterinnen hat finden können. In Madrid hat es sehr lange gedauert, bis man anhand der DNA Rückschlüsse auf die Täter anstellen konnte, weil deren "Überreste" arg, arg klein waren. Und in einem zerfetzten U-Bahn-Waggon, im Brandrauch, wo viele Leichenteile im Dunkeln herumliegen findet der FSB sofort die passenden Teile. Das erscheint mir etwas komisch...
hast diese zerfetzten U-Bahn-Waggons gesehen?
Es waren relativ kleine Sprengladungen und relativ wenige Toten wenn man so sagen darf.
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Zitat:hast diese zerfetzten U-Bahn-Waggons gesehen?
Ja. Und?
Zitat:Es waren relativ kleine Sprengladungen und relativ wenige Toten wenn man so sagen darf.
Ähem, vielleicht waren es für russische Verhältnisse wenige Tote, für mich sind 37 Tote bei einem Bombenanschlag auf einen Zug/eine U-Bahn sehr viele Tote... :?

Hierzu/aktuelle Entwicklungen:
Zitat:Doppelanschlag in Dagestan

Kaukasus-Attacken schüren Furcht vor neuer Terrorwelle

Wieder kamen sie am Morgen, wieder sprengten sie sich im Abstand von rund 40 Minuten in die Luft: Zwei Selbstmordattentäter rissen in der russischen Teilrepublik Dagestan mindestens zwölf Menschen in den Tod. Moskau fürchtet nun den Beginn einer Terrorserie.

Moskau - Rund 48 Stunden nach den verheerenden Bombenanschlägen auf die Moskauer U-Bahn am Montag haben sich in der nordkaukasischen Stadt Kisljar zwei Angreifer selbst in die Luft gesprengt - und mindestens zwölf Menschen getötet.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686668,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 68,00.html</a><!-- m -->

Sieht fast wie der Beginn einer größeren Terrorkampagne gegen Russland aus...

Schneemann.
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