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Zitat:Meningitis epidemic strikes Nigeria, Niger
LAGOS, Nigeria (CNN) -- More than 200 people have died of meningitis in the past week alone in Niger and Nigeria, according to the World Health Organization. The disease is an epidemic in 76 areas of the two countries, the health agency reported Wednesday. [...] The outbreak began around the start of the year, Soyinka told CNN. It usually peaks in the dry season because of dust, winds and cold nights, before dipping around May when the rains come, he said.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2009/WORLD/africa/03/28/africa.meningitis/index.html">http://www.cnn.com/2009/WORLD/africa/03 ... index.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Fast 300 Tote im Norden Nigerias
Bei den Gefechten zwischen Sicherheitskräften und Islamisten im Norden Nigerias sind inzwischen fast 300 Menschen ums Leben gekommen. Am Mittwoch starben allein in der zweitgrössten Stadt des Bundesstaates Yobe, Potiskum, mindestens 30 Menschen durch die Kämpfe.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/fast_300_tote_im_norden_nigerias_1.3233125.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 33125.html</a><!-- m -->
Hab ich jetzt eher zufällig als Randnotiz entdeckt, obwohl ich jeden Tag Zeitung lese. Neues aus Nigeria, für einmal nicht aus dem Niger-Delta.
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Zitat:Battles with militants kill hundreds in Nigeria, group says
LAGOS, Nigeria (CNN) -- More than 400 people have been killed in a spate of violence in northern Nigeria, the president of a human rights group said Tuesday.
The violence has pitted Islamic militants against government police and troops in the north-central part of the nation, officials said. Attacks continued Tuesday in the suburbs of the northern city of Maiduguri, said Shehu Sani, president of the Civil Rights Congress, a human rights organization based in northern Nigeria. People there are seeking refuge in police and military barracks and in hospitals, he said.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2009/WORLD/africa/07/28/nigeria.violence.deaths/index.html">http://www.cnn.com/2009/WORLD/africa/07 ... index.html</a><!-- m -->
Ehrlich gesagt habe ich es auch erst durch deinen Post (richtig) bemerkt (von einspaltigen Mini-Artikeln im Randteil von Tageszeitungen mal abgesehen). Und dies dort ist eigentlich fast schon ein Bürgerkrieg. Interessant ist auch, dass sich hierzulande kaum einer dafür interessiert. Lieber philosophiert man über Frau Schmidts Dienstwagen... :roll:
Schneemann.
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Naja, der Riss zwischen Norden und Süden ist eigentlich nicht sooo neu und die alleinige Fokussierung auf das Niger-Delta hatte für mich immer etwas leicht absurdes. Erinnere mich noch daran, dass als Obasanjo abtrat, noch herzlich über die Spannungen und Risse innerhalb Nigerias diskutiert wurde, vor allem weil der Norden vom reicheren Süden "benachteiligt" wird und der Norden auch mit der regionalen Einführung der islamischen Scharia-Rechtssprechung negativ in die Schlagzeilen kam.
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Wenn es mir recht ist, verlief die Konfliktlinie früher im Norden (bzw. Zentrum) Nigerias vor allem entlang der Religionsgrenze zwischen Christentum und Islam. Jetzt, nachdem sich die Muslime im Norden offenbar durchgesetzt haben (Einführung der Scharia in einem Dutzend Bundesstaaten), frage ich mich, ob das nun eine neue Dimension im Religionskonflikt ist, oder etwas anderes. Vielleicht handelt es sich ja auch um ein innermuslimisches Zerwürfnis (gemässigte vs. fundamentalistische Strömung). Die Rolle des Staates ist mir hier auch nicht klar.
Punkto Berichterstattung aus dem Niger-Delta: das ist im Grunde genommen auch der Teil Nigerias, in dem der Westen mittels Ölfirmen und Arbeitskräften direkt involviert ist. Zudem ist die Ölförderung in Nigeria von globaler Bedeutung. Es erstaunt mich daher nicht, dass Nachrichten vor allem von dort kommen. Unruhen bzw. bürgerkriegsähnliche Zustände im Norden sind für den Westen uninteressant. Die Gegend ist wirtschaftlich zu unbekannt und kein Reiseland. Vgl. z.B. mit der Berichterstattung zu den Unruhen in Kenia nach der letzten Präsidentschaftswahl.
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Zitat:MACHTKAMPF IM ÖLSTAAT
Sturmangriff auf Nigerias Dschihadisten
Blutige Unruhen im Norden Nigerias: Kämpfer der islamischen Sekte Boko Haram attackieren Polizeistationen, Elitesoldaten schlagen zurück. Im Kampf um die Macht im wichtigsten afrikanischen Ölstaat gerät die Bevölkerung zwischen die Fronten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,639375,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 75,00.html</a><!-- m -->
...und...
Zitat:Hunderte Leichen in Nigeria nach Tod von Sektenführer
Maiduguri (Reuters) - Nach fast einer Woche heftiger Kämpfe zwischen nigerianischen Sicherheitskräften und radikal-islamischen Rebellen haben die Behörden am Freitag Hunderte Todesopfer geborgen.
Allein in den Straßen der im Norden gelegenen Stadt Maiduguri seien 200 teils aufgedunsene Leichen aufgefunden worden, sagte ein Sprecher des Roten Kreuzes der Nachrichtenagentur Reuters. Insgesamt kamen somit mindestens 300 Menschen bei den Gefechten gegen die Anhänger der antiwestlichen Boko Haram Sekte ums Leben gekommen, die meisten von ihnen Islamisten. Der 39-jährige Rebellen-Anführer Mohammed Yusuf war zuvor mit mehreren Gesinnungsgenossen in Polizeigewahrsam erschossen worden. Während die Regierung von einem Schusswechsel bei einem Fluchtversuch sprach, verurteilte eine Menschenrechtsorganisation Yusufs Tötung als schockierenden Rechtsbruch.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE56U0GT20090731">http://de.reuters.com/article/worldNews ... GT20090731</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://in.reuters.com/article/worldNews/idINIndia-41483620090802">http://in.reuters.com/article/worldNews ... 3620090802</a><!-- m -->
Zitat:More than 600 dead in Nigeria clashes - police
Sun Aug 2, 2009 2:32pm IST
MAIDUGURI, Nigeria (Reuters) - More than 600 people were killed last week in days of clashes between the security forces and members of a radical Islamic sect in the northern Nigerian city of Maiduguri, a police spokesman said on Sunday.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria152.html">http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria152.html</a><!-- m -->
Zitat:Offensive gegen Islamisten
700 Tote bei Kämpfen im Norden Nigerias
Bei Kämpfen in Nigeria sind mindestens 700 Menschen getötet worden. Das berichtet das Militär.
...
Stand: 02.08.2009 10:49 Uhr
es ist irgendwie "verhext": Nigeria ist mit 146 Mio. Einwohnern (8. Stelle weltweit) und den reichen Ölvorkommen prädestiniert für eine Führungsrolle südlich der Sahara, aber korrupte Politiker und die ethnischen Konflikte innerhalb des nachkolonialen Staates machen alles kaputt - es scheint, je reicher ein Land in Afrika ist, desto korrupter wird die Führungselite; das geht solange bis (Simbabwe) die ganze Wirtschaft ruiniert ist (und noch darüber hinaus).
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Nun ja, da spielen eben nicht nur „Verhexungen“ eine Rolle. Vielmehr muss man auch sagen, dass beispielsweise die teils etwas selbstverliebten Herrschaften im Westen, vorzugsweise Künstler wie z. B. Bono oder auch Madonna, mit ihren tränenreichen Forderungen nach einer Erhöhung des Entwicklungshilfeetats diesen Aspekt beschleunigen. Es gibt heute schon genügend Experten, die sagen, dass die ca. 3 Billionen Dollar Entwicklungshilfe, die in den letzten drei, vier Jahrzehnten geflossen sind, eher den sozialen Graben in Afrika weiter aufgerissen haben, bzw. die Korruption der Eliten gefördert haben. Die Wege des meisten Geldes sind heute nicht mehr nachvollziehbar. Oftmals ist es einfach „versumpft“. Das Rufen nach mehr Geld wird inzwischen auch von afrikanischer Seite aus immer öfter kritisiert, da es die Abhängigkeit und die Korruption verstärkt und die Eigeninitiative vernichtet. Bei einigen Leuten hier, die lieber nach Afrika zum Adoptieren fliegen, ist das aber noch nicht angekommen (leider). Und oftmals sind Politiker dann versucht, sich lächelnd neben eben jene Künstler zu stellen und zu sagen, dass man helfen wird...
Mischt man dazu noch Energieaspekte, so wie im ölreichen Nigeria, wo international aktive Konzerne bohren, die auch gerne mal zum eigenen Vorteil mit Diktaturen oder halbgaren Demokratien anbändeln (oder denen es eh egal ist, mit welchem Massenmörder sie zusammenarbeiten, so wie etwa den Chinesen im Sudan), dann hat man bereits eine Situation, in welcher die lokale Bevölkerung kaum mehr ein Mitspracherecht hat, ja zumeist nur Statist ist und elendig dahinvegetiert. Die Aufstände in Nigerias Küstenstreifen gegen die Ölpolitik, die Entführungen von Mitarbeitern von Ölfirmen sowie immer wieder sich ereignende Katastrophen, bei denen Pipelines explodieren und Hunderte von Passanten, die Sprit zum Überleben stehlen wollten, sterben, sind Beispiele dafür. Von den reinen umwelttechnischen Schäden, weil sich eh kein bestochener Beamter darum kümmert, ob eine Förder-Vorschrift eingehalten wird, rede ich jetzt mal noch nicht.
Und nimmt man im Falle Nigerias noch den Aspekt eines militanten Islamismus hinzu, dann wird die Sache vollends chaotisch. In einigen Teilen Nigerias ist die „blutige Grenze“ des Islam sichtbar geworden, was sich auch in der Einführung der Scharia in einigen Gebieten zeigt. Zudem: Die hier genannten Kämpfe drehten sich um die fundamentalistische Islamisten-Sekte der Boko Haram, die die Scharia im ganzen Land einführen wollte und nebenbei westliche Literatur als Teufelszeug ansieht.
Kurz: Ein solches Land kann noch so viele Einwohner haben oder Rohstoffe besitzen, solange es derartige islamistische Strömungen und eine derart weit verbreitete Korruption gibt und ein enorm großer Teil der Bevölkerung verarmt und im Öldreck stirbt, haben solche Unruhen nichts mit „Verhexung“ zu tun, sondern mit recht realen Sachverhalten.
Schneemann.
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Zitat:Nigerian police: Thousands detained in raid on Islamic camp
LAGOS, Nigeria (CNN) -- Police in northern Nigeria on Saturday detained almost 4,000 members of an Islamic community, claiming the group posed a potential violent threat, the police commissioner in the Nigerian state of Niger told CNN.
Commissioner Michael Zuokumor said that 3,950 people who belong to an Islamic sectarian group called Darul Islam were "evacuated" from their main camp in a town called Mokwa. The Darul Islam members were being detained inside a local school building, Zuokumor said. The detention continued into Sunday.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2009/WORLD/africa/08/16/nigeria.arrests/index.html">http://www.cnn.com/2009/WORLD/africa/08 ... index.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Erfolg der Amnestie in Nigeria
Die Rebellengruppen im Nigerdelta haben am Wochenende der Regierung einen Teil ihrer Waffen ausgehändigt. Ob der Frieden hält, ist allerdings ungewiss.
...
Regierung droht mit Gewalt
Entscheidend für das Einlenken des Mend war die Aufrüstung einer Joint Force für das Nigerdelta, die aus Marine-, Luftwaffen- und Armee-Einheiten besteht. Letztes Jahr kaufte Nigeria in Israel Patrouillenboote und ein Überwachungssystem mit Drohnen und unbemannten Kampfbooten. Laut der Fachpublikation «Africa Intelligence» bildet Israel nigerianische Marinesoldaten für den Antiguerilla-Kampf im unwegsamen Nigerdelta aus. Ausserdem wurden Spezialboote für den Truppentransport und Helikopter angeschafft.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/erfolg_der_amnestie_in_nigeria_1.3798020.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 98020.html</a><!-- m -->
"Unbemannte Kampfboote"...wusste nicht, dass es sowas gibt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria162.html">http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria162.html</a><!-- m -->
Zitat:Amnestie für Aufständische im Nigerdelta
Nigeria will Aufständische mit Geld ruhig stellen
Nigeria besitzt die zehntgrößten Erdöl-Reserven der Welt. Dennoch lebt die Bevölkerung in Armut und das Benzin ist knapp. Das liegt nicht nur an der Korruption im Land. Auch sabotieren Aufständische die Ölproduktion. Die Regierung bietet ihnen nun Geld gegen Frieden.
...
Stand: 08.11.2009 01:08 Uhr
(Video)
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Zitat:Nigeria police in deadly clash with sect in Bauchi
At least 38 people have died in clashes between security forces and members of a religious sect in the northern Nigerian state of Bauchi.
The dead were mainly from a group calling itself Kala Kato. Two soldiers and a policeman were also killed. The fighting came after local people told authorities they were alarmed by open-air preaching by sect members. Such preaching was banned in the state after an uprising by another sect, Boko Haram, earlier this year. Hundreds of people were killed in the subsequent fighting across northern Nigeria.
The BBC's Caroline Duffield reports from Lagos that Kala Kato is a non-conformist Muslim sect made up of poor tradesmen, labourers and other working people.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8433203.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8433203.stm</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria178.html">http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria178.html</a><!-- m -->
Zitat:Militanter Islamismus in Nigeria
Gotteskrieger gegen einen zerfallenden Staat
Nigeria will von der US-Terrorliste gestrichen werden - nicht alle Nigerianer seien Kriminelle, sagt der Justizminister. Doch das Land hat viele Probleme: Analphabetismus, Armut, Korruption. In den vergangenen Jahren kamen noch verheerende Gefechte mit Islamisten hinzu. Deren Anführer wurde dabei zwar getötet - aber das Elend führt dazu, dass seine Bewegung immer neuen Nachwuchs findet.
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Stand: 05.01.2010 16:46 Uhr
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Zitat:Gunmen seize Britons in Nigeria oil city Port Harcourt
Three British people and a Colombian working for oil giant Shell have been seized in Nigeria's Delta region.
Kidnappers snatched the four near the city of Port Harcourt, killing a Nigerian guard. The oil-producing region is notorious for kidnappings by militants, who demand a greater share of its wealth. But the Delta has been relatively calm since most major militant groups agreed to lay down their arms last year after the government offered an amnesty.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8453915.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8453915.stm</a><!-- m -->
Schneemann.
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Mal wieder religiöse Unruhen in Nigeria. Diesmal in Jos (zwischen der Hauptstadt Abuja und dem Konfliktherd Bauchi gelegen), es handelt sich um einen Konflikt zwischen Christen und Muslimen.
Zitat:sda/Reuters) Bei dreitägigen Zusammenstössen zwischen christlichen und muslimischen Banden sind in Nigeria fast 150 Personen ums Leben gekommen. Um die Lage zu beruhigen, verhängte die Polizei am Dienstag eine 24-stündige Ausgangssperre über Jos, der Hauptstadt des Bundesstaates Plateau. Mitarbeiter eines Spitals berichteten, es seien stundenlang Schüsse und Maschinengewehrfeuer zu hören gewesen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/nigeria_religionsunruhen_stadt_150_tote_1.4548614.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/n ... 48614.html</a><!-- m -->
Laut dem Artikel war die Stadt schon 2008 Schauplatz religiöser Unruhen.
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