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Weltklasse! 
Sowas bräuchten wir bei uns auch mal.
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Zitat:Umstrittene Militärbasis
Südossetien plant Abkommen
Trotz internationaler Proteste strebt das von Georgien abtrünnige Gebiet Südossetien eine längerfristige Stationierung russischer Soldaten auf seinem Territorium an. Moskau dürfe seine Militärbasis in der Südkaukasus-Region nach dem geplanten Abschluss eines bilateralen Vertrags "mindestens 99 Jahre" nutzen, sagte der südossetische Präsident Eduard Kokojty nach Angaben der Agentur Interfax. Das Abkommen werde bald unterzeichnet.
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Schneemann.
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Für unsere Russophoben...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,614716,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 16,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Internationale Ermittlungen bringen Saakaschwili in Bedrängnis
Hat Georgiens Staatschef Saakaschwili den Kaukasus-Krieg selbst angezettelt? Bis heute bestreitet er das vehement - nach SPIEGEL-Informationen stürzt ihn nun ein schriftlicher Befehl aus den Anfangstagen des bewaffneten Konflikts in Erklärungsnot.
Aber wahrscheinlich ist die internationale Untersuchungskommission vom russischen Geheimdienst unterwandert... :lol:
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Der "lupenreine Demokrat" Saakaschwili macht noch mehr Mist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://polskaweb.eu/saakaschwili-laesst-oppositionelle-verhaften-45667.html">http://polskaweb.eu/saakaschwili-laesst ... 45667.html</a><!-- m -->
Zitat:Georgien - Saakaschwili lässt Opposition verhaften
Georgischer Präsident lässt Oppositionelle festnehmenDer Mann welcher unter dringendem Tatverdacht steht nicht nur einen Angriffskrieg im Kaukasus geplant und durchgeführt zu haben und hierbei auch die geächteten Streubomben gegen Zivilisten eingesetzt haben soll, zieht jetzt auch im eigenen Lande in den Krieg, dieses mal sogar gegen die heimische Opposition. Wie die georgische Oppositionsführerin Nino Burdschanadse am Montag mitteilte, habe Saakaschwili bereits am Sonntag 10 Oppositionelle, unter diesen auch ihr Ehemann, festnehmen lassen und mit unbekanntem Ziel verschleppt. Als Vorwand habe die Polizei In den Häusern zweier Aktivisten vorab Schusswaffen deponiert, um überhaut einen vermeintlichen Grund für deren Verhaftung zu haben. Die Oppositionsführerin, die früher Parlamentspräsidentin in Tiflis war, kritisierte Staatspräsident Michail Saakaschwili scharf und behauptete dass dieser seine politischen Gegner dem Terror aussetze. Saakaschwili selbst wirft der georgischen Opposition nun vor, einen bewaffneten Aufstand im Interesse Moskaus zu planen um seine Absetzung zu forcieren.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/georgien676.html">http://www.tagesschau.de/ausland/georgien676.html</a><!-- m -->
Zitat:Protest gegen Georgiens Präsidenten
"Saakaschwili, geh!"
In Georgien haben Zehntausende gegen Präsident Saakaschwili protestiert. Während des Krieges im vergangenen Sommer hatten die Menschen hinter ihm gestanden. Doch ist es ihm nicht gelungen, das ohnehin angeschlagene Vertrauen wieder zu gewinnen. Nun soll er die Macht abgeben.
Von Silvia Stöber, tagesschau.de, z.Zt. Tiflis
...
Stand: 09.04.2009 16:29 Uhr
VIDEO => <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0D783DBE76F14A5FA4D02D23792623D9/Doc~E64B144C03DE343D0A3DBFF00187D2311~ATpl~Ecommon~SMed.html">http://www.faz.net/s/Rub0D783DBE76F14A5 ... ~SMed.html</a><!-- m -->
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Zitat:Georgische Opposition will vor Präsidentensitz demonstrieren
Tiflis (Reuters) - Die georgische Opposition hat angekündigt, ihre seit fünf Tagen andauernden Proteste zum Amtssitz von Präsident Micheil Saakaschwili zu tragen.
Die Demonstrationen würden so lange fortgesetzt, bis der Präsident von seinem Amt zurücktrete, erklärten Oppositionspolitiker. Am Montag demonstrierten rund 20.000 Menschen vor dem Parlamentsgebäude. Am Donnerstag zu Beginn der Aktionen waren es 60.000. Kritiker werfen Saakaschwili einen anti-demokratischen Regierungsstil und Fehler beim Krieg mit Russland um die abtrünnigen Republiken Südossetien und Abchasien vor.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE53C05K20090413">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 5K20090413</a><!-- m -->
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Zitat:STREIT MIT RUSSLAND
Nato beharrt auf Manöver in Georgien
Zwischen Russland und der Nato bahnt sich neuer Streit an: Das Militärbündnis will im Mai in Georgien ein Manöver abhalten. Der Kreml protestiert, die Stabilität im Kaukasus sei in Gefahr. Doch die Nato winkt ab - und lädt die Russen zum Mitmachen ein.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,619452,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 52,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:NATO-ÜBUNG IN GEORGIEN
Manöverpläne provozieren Russland
Neue Konfrontation zwischen Russland und dem Westen: In scharfem Ton verurteilt Moskau Manöverpläne der Nato in Georgien, warnt vor einem neuen Kaukasuskonflikt - und droht gar mit dem Abbruch der Gespräche mit dem westlichen Bündnis.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,621510,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 10,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Grenzen Abchasiens und Südossetiens unter russischer Kontrolle
Moskau (Reuters) - Russland übernimmt die Kontrolle über die Grenzen der abtrünnigen georgischen Provinzen Abchasien und Südossetien.
Der russische Präsident Dmitri Medwedew unterzeichnete am Donnerstag ein entsprechendes Abkommen mit den Führern der Regionen. Nach dem Krieg um die Gebiete im vergangenen Jahr hatte Russland beide Provinzen als unabhängige Staaten anerkannt.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE53T0CC20090430">http://de.reuters.com/article/worldNews ... CC20090430</a><!-- m -->
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Zitat:MEUTEREI IM KAUKASUS
In Georgiens Armee gärt die Wut
Georgien drängt in die Nato, doch seiner Armee mangelt es am Nötigsten: Wasser, Nahrung, Medizin. Jetzt entlud sich der Frust in einer halbherzigen Rebellion gegen Präsident Saakaschwili. Der nächste heftige Konflikt zwischen dem Staatschef und seinen Gegnern ist programmiert.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,623003,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Dutzende Verletzte bei Krawallen in Tiflis
Tiflis (Reuters) - Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei sind in der georgischen Hauptstadt Tiflis am Mittwoch mehrere Dutzend Menschen verletzt worden.
Mehrere Hundert Menschen hatten sich vor dem Polizeipräsidium versammelt, um die Freilassung dreier dort festgehaltener Oppositioneller zu verlangen. Nach Angaben der stellvertretenden Innenministerin Eka Sguladse wurde die Polizei angegriffen. Die Beamten hätten daraufhin das Gelände geschützt, es aber nicht verlassen. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Demonstranten und Polizisten an einem Absperrgitter mit Knüppeln aufeinander einschlugen. Nach Angaben des Innenministeriums wurden 22 Demonstranten und sechs Polizisten verletzt. Oppositionelle sprachen von weiteren Verletzten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE54602Q20090507">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2Q20090507</a><!-- m -->
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Zitat:Georgischer Präsident gibt Druck nach
Saakaschwili lädt Opposition zu Gesprächen ein
Georgiens Präsident Michail Saakaschwili hat die Opposition zu direkten Gesprächen eingeladen. Das Treffen sei für Montag Mittag geplant, sagte ein Regierungssprecher der Nachrichtenagentur AP zufolge.
Ein Bündnis aus mehr als zehn Oppositionsparteien hatte Saakaschwili gestern bei einer Demonstration ultimativ zu Gesprächen aufgefordert. An der Kundgebung vor dem Parlament in Tiflis nahmen mehr als 10.000 Menschen teil. Die Demonstrationen hatten am 9. April begonnen.
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Zitat:Parlamentswahl in Südossetien
Eine unbequeme Last für Moskau
Der Kaukasuskrieg vergangenen Sommer hat der von Georgien abtrünnigen Provinz Südossetien die lang ersehnte Anerkennung der Unabhängigkeit durch Russland eingebracht. Doch den Menschen dort ergeht es seither nicht besser. Auch die heutige Parlamentswahl wird daran wohl nichts ändern.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien238.html">http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien238.html</a><!-- m -->
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Zitat:De Hoop Scheffer begrüßt künftigen Einsatz georgischer Soldaten in Afghanistan
BRÜSSEL, 11. Juni (RIA Novosti). Der scheidende NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer hat den jüngsten Beschluss der Führung in Tiflis begrüßt, georgische Soldaten zur Verstärkung der Sicherheitskräfte ISAF nach Afghanistan zu entsenden.
Diese Entscheidung sein ein großes Plus (für Georgien), sagte De Hoop Scheffer am Donnerstag vor der Presse in Brüssel. "Zugleich ist der Beschluss der georgischen Führung nicht als ein Faktor zu betrachten, der die Aufnahme Georgiens in das Bündnis beschleunigen wird."
Der Generalsekretär teilte mit, dass sich die ISAF-Truppe unter dem NATO-Kommando gegenwärtig aus Vertretern von zehn Mitgliedsländern der Allianz zusammensetze. Es handele sich insgesamt um etwas mehr als 3000 Soldaten. Wieviel Militärs Tiflis nach Afghanistan entsenden will, sagte De Hoop Scheffer nicht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090611/121959538.html">http://de.rian.ru/world/20090611/121959538.html</a><!-- m -->
Na da werden sich die georgischen Soldaten aber freuen mal wieder in Afghanistan zu sein.
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Zitat:Südossetien-Konflikt kocht ein Jahr nach dem Krieg wieder hoch
Zchinwali/Tiflis (Reuters) - Ein Jahr nach dem Georgien-Krieg nehmen die Spannungen im Nordkaukasus wieder zu.
Die von Georgien abtrünnige Exklave Südossetien warf der georgischen Armee am Samstag vor, Granaten auf einen ihrer Beobachtungsposten abgefeuert zu haben. Russland warnte die Regierung in Tiflis vor einem Militäreinsatz, falls das Leben von Zivilisten auf dem Spiel stünde. Georgien wies die südossetischen Anschuldigungen zurück und unterstellte der Führung in Moskau "aggressive Absichten". "Die internationale Gemeinschaft sollte Russland daran hindern, sich zum Gespött zu machen", sagte Innenamtssprecher Schota Utiaschwili. Experten sind besorgt, dass die Plänkeleien in neue Gewalt umschlagen könnten.
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