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Erst mal bin ich sehr erstaunt, was die Leude hier alles über die Obama-Administration und ihre militärische Unfähigkeit wissen, die nicht mal nen Monat im Amt ist. Gates ist ein besserer Verteidigungsminister als Rumsfeld, oder? Und Obama hat ihn im Amt belassen. Obama hat auch noch keine Versuche gestartet den dritten Weltkrieg oder den Krieg der Sterne anzufangen, was man von den Republikanern, die 8 Jahre Zeit hatten militärisch vernünftig zu handeln, nicht behaupten kann. Unvernunft?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die US-Regierung die Produktion des besten Jägers der Welt ganz einfach einmotten würde. Abgesehen davon, dass Luftüberlegenheit für die nächsten 30 Jahre ein für die USA durchaus normales Politikziel ist. Einmotten der Produktion hieße auch ein Verlust an Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Exportmöglichkeiten etc. Und der Wiedereinstieg wäre extrem schwierig, wenn erst mal die Produktionsbasis wegbricht.
Auch wenn das die Gefahr einer Konkurrenz zum JSF bringt: Entwicklung einer Strike-Variante für ECR und Ersteinsätze gegen gegnerisches Luftabwehrradar wäre durchaus sinnig. Eine abgespeckte Exportvariante wäre auch nicht zu verachten, vielleicht wollen außer Australien und Japan noch mehr Leute das Ding. Israel vielleicht? Korea? Langfristig der "neue" Irak? Vielleicht haben die Inder irgendwann auch die Nase voll ständig Geld für russische Superjets zu zahlen, die eh nie Produktionsreife erlangen. So würden sich die investierten Milliarden auch lohnen. Nicht dass es mich stören würde: Je weniger F22-Kunden, desto mehr Eurofighter-Kunden.
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Zitat:Erst mal bin ich sehr erstaunt, was die Leude hier alles über die Obama-Administration und ihre militärische Unfähigkeit wissen, die nicht mal nen Monat im Amt ist. Gates ist ein besserer Verteidigungsminister als Rumsfeld, oder? Und Obama hat ihn im Amt belassen. Obama hat auch noch keine Versuche gestartet den dritten Weltkrieg oder den Krieg der Sterne anzufangen, was man von den Republikanern, die 8 Jahre Zeit hatten militärisch vernünftig zu handeln, nicht behaupten kann. Unvernunft?
Glaub mir geht es um diese Person so ist meine Meinung keinesfalls unbegründet. Betrachtet man Obamas Umfeld seine Berater von den manch einer den schlechtesten US Präsidenten aller Zeiten Jimmy Charter berieten. Die Vorschläge die ihn Nahe stehende Denkfabriken machten. Die schon jetzt Naiven Rückschläge sowohl innen wie auch Außenpolitisch, allein den idiotischen Plan die Atomwaffen zu schneiden und dafür gar auf das ABM System zu verzichten. Ja sogar die Schnaps Idee den Haushalt der NASA zu schneiden die Ares 4 beerdigen die NASA einen drittklassigen Militär anzuvertrauen, dessen einzige Qualität es währe, das er Schwarz ist. All dies wie auch das Wissen darüber in welchen Kreisen er in Chicago verkehrte und von welchen Flügel der Demokratischen Partei er unterstützt wird haben dazu geführt das ich ihn schon jetzt ein vorzeitigen Abgang wünsche, wohlgemerkt nach 3 Wochen.
Was Gates anbelangt so ist er sicherlich besser als der FCS Fanatiker Rumsfeld, dennoch würde ich die Macht der Person Gates nicht überschätzen. Letztendlich ist Gates nur eine Marionette, kennt man Gates Positionen etwas genauer so würde einen sofort auffallen das Gates ein Verfechter für die Erneuerung des US Atomwaffen Arsenals der Raketenabwehr gerade in Ost Europa ist nur um mal einige Beispiele zu nennen wo Gates Obamas Politk zu Recht nicht unterstützt.
Außerdem (entschuldige bitte den Ausdruck )wer zum Teufel hat jäh den Versuch gestartet, den 3 Weltkrieg zu starten ?
Zitat:Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die US-Regierung die Produktion des besten Jägers der Welt ganz einfach einmotten würde. Abgesehen davon, dass Luftüberlegenheit für die nächsten 30 Jahre ein für die USA durchaus normales Politikziel ist. Einmotten der Produktion hieße auch ein Verlust an Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Exportmöglichkeiten etc. Und der Wiedereinstieg wäre extrem schwierig, wenn erst mal die Produktionsbasis wegbricht.
Währe kein Linksradikaler in Oval Office so währe ich deiner Meinung, doch Anbetracht der Person die nun über da Schicksal der US Luftüberlegenheit entscheiden wird. Währe ich sehr verwundert wenn die 60 Maschinen bewilligt werden, da Linksradikale nie für Militärische Argumente zugänglich sind. In 10 Tagen werden wir es spätestens Wissen ob Obama das ist was ich vermute (ein Inkompetenter, Linksradikaler, Emporkömmling, der mehr Glück als Verstand hatte)
Zitat:Auch wenn das die Gefahr einer Konkurrenz zum JSF bringt: Entwicklung einer Strike-Variante für ECR und Ersteinsätze gegen gegnerisches Luftabwehrradar wäre durchaus sinnig. Eine abgespeckte Exportvariante wäre auch nicht zu verachten, vielleicht wollen außer Australien und Japan noch mehr Leute das Ding. Israel vielleicht? Korea? Langfristig der "neue" Irak? Vielleicht haben die Inder irgendwann auch die Nase voll ständig Geld für russische Superjets zu zahlen, die eh nie Produktionsreife erlangen. So würden sich die investierten Milliarden auch lohnen. Nicht dass es mich stören würde: Je weniger F22-Kunden, desto mehr Eurofighter-Kunden. Very Happy
Rein Militärisch stricht gar kein Argument gegen die F22 außer das sie eben was kostet. Leider ist die Frage, längst zu einer ideologischen geworden hinzu kommt das die JSF Lobby stark gegen die F22 intrigiert. Was den Export anbelangt so versucht man schon seit geraumer Zeit von Seiten der Industrie die F22 für den Export frei zu bekommen, leider ohne Erfolg da die Technik zu fortschrittlich währe. Sollte der Export doch gehen so würde Australien, Japan und Süd Korea ja sogar Israel sofort kaufen, man muss sich nur mal vorstellen die F22 hat die 10X fache Luft-Luft Fähigkeiten einer F35. Natürlich sind die besagten Daten nur Labor Test und keine realen Daten. Fakt ist aber auch das die F22 bei Übungen mit anderen US Kämpfern unter realistischen Bedingungen nie abgeschossen wurde, nie eine Erfassung möglich war. doch das macht sie leider auch zur Konkurrenz bei Export für die unzulängliche F35 die nie nur annähernd an eine F22 ran kommen könnte. Wenn also ein Kunde die Wahl hat zwischen der F22 oder der F35 würde er immer die F22 nehmen und dies würde das weit größere F35 Programm weiter in die Kreide bringen. Jäh weniger F35 gekauft werden desto niedriger die Stückzahlen um so höher der Preis schon jetzt kann es sein das die F35 teurer sie wird als die F22 und das sogar bei den Fly Away Preis.
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flexi schrieb:Auch wenn das die Gefahr einer Konkurrenz zum JSF bringt: Entwicklung einer Strike-Variante für ECR und Ersteinsätze gegen gegnerisches Luftabwehrradar wäre durchaus sinnig. Ist eine Extravariante dafür wirklich notwendig? Eine HARM Integration sollte durchaus machbar sein und SDB und GBU-32 JDAMs stehen ja jetzt schon zur Verfügung. Das AN/ALR-94 sollte für SEAD Einsätze mindestens genau so gut funktionieren wie die Pods die sonst verwendet werden ganz zu schweigen davon das die F-22 durch die hohe Marschgeschwindigkeit und die Stealth-Eigenschaften besser für diesen Auftrag geeignet ist als so ziemlich jede andere Maschine. Der einzige Nachteil den ich sehe ist das Fehlen eines WSO was aber eigentlich durch die Informationsfusion entschärft werden sollte.
Wenn man die Bekämpfung von Luftabwehrradar nicht gleich lieber Drohnen überlassen will um keinen Piloten zu riskieren.
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@leto: Okay, klingt sinnvoll. Ich denke nur, irgendwie muss es ja möglich sein den Vogel aus seinem Nischendasein zu holen, v.a. weil mit größeren Stückzahlen und breiterer Verwendungspalette ja der Preis sinken würde.
@revan: Uiuiui. Offenbar haben wir unterschiedliche politische Ansichten. Linksradikal? Ein US-Präsident? Auch wenn er schwarz ist, Obama müsste bei uns immer noch CDU rechtsaußen sein. Hat er schon offiziell den Kommunismus eingeführt? Muss mir wohl entgangen sein. Und die Berater von Bush, diese ideologisierten Wahnsinnigen, die er komplett von seinem Vater, aus der Ölindustrie und vom wirklich schlechtesten Präsidenten aller Zeiten (Nixon) rekrutiert hat, waren die besser? War der Irakkrieg so eine höllisch gute Idee? Und ABM? Du lieber Himmel, weg damit! Deswegen gab es doch den ABM-Vertrag, weil wir in den 60ern schon mal kurz davor waren uns in den Abgrund zu murksen. Dass wir bis auf weiteres auf WW3 verzichten konnten ist bestimmt nicht Bushs Schuld.
Aber egal, off topic, sorry, gehört nicht hierher.
Über die Nasa weiß ich nichts, keine Ahnung wie es da aussieht. Außer dass Bush auch schon alle sinnvollen Programme gecancelt hat und lieber zum Mars fliegen will.
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flexi schrieb:@revan: Uiuiui. Offenbar haben wir unterschiedliche politische Ansichten. Linksradikal? Ein US-Präsident? Auch wenn er schwarz ist, Obama müsste bei uns immer noch CDU rechtsaußen sein. Das ist auch keine Kunst nachdem Merkels CDU links von Schröders SPD anzusiedeln ist.
flexi schrieb:Hat er schon offiziell den Kommunismus eingeführt? Muss mir wohl entgangen sein. Und die Berater von Bush, diese ideologisierten Wahnsinnigen, die er komplett von seinem Vater, aus der Ölindustrie und vom wirklich schlechtesten Präsidenten aller Zeiten (Nixon) rekrutiert hat, waren die besser? Ja sicher. Weder waren die irgendwie Wahnsinnig noch war Nixon der schlechteste Präsident aller Zeiten.
Eher einer der besseren wenn man Watergate mal ausblendet.
flexi schrieb:War der Irakkrieg so eine höllisch gute Idee? Und ABM? Du lieber Himmel, weg damit! Du lieber Himmel, ABM her, jetzt sofort!
Der ABM Vertrag ist angesichts der Verbreitung von Atomwaffen schlicht und einfach überholt.
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Wollen wir vielleicht einen extra Thread aufmachen? Ich bin Fan von internationalen Abkommen und präventivem Handeln (das kann Militär einschließen, falls man nicht zufällig ein Land mit I vor sich hat, das durch die Uno bereits überaus erfolgreich atomar abgerüstet und entwaffnet wurde). ABM? Das Problem ist doch, dass man ein Ziel immer leichter treffen als schützen kann. Wollen wird rund um den Globus Abwehrraketen aufstellen, die nicht mal zuverlässig funktionieren? Wollen wir weltweit einen Schutzschirm gegen Mittelstreckenraketen und ICBMs aufbauen, wo ein modernes Land wie Israel es nicht mal schafft selbstgebastelte, ungelenkte Ballermänner vom Himmel zu holen? Ist das euer Ernst? Den Russen und Chinesen einen Vorwand zum Aufrüsten freihaus liefern, existierende Verträge brechen und Anreize für mehr Atommächte schaffen? Mit dem Geld könnte man jeden heutigen und künftigen Diktator durch Bestechung zur Aufgabe seiner Atomwaffen bewegen. Das Problem von ABM ist, dass es in Sachen Rüstung nur eine Richtung kennt: Nach oben. Bisher dachte sich Mr Rough State "Okay, wenn ich Atomwaffen habe wie olle Kimjong Il, lassen die Amis mich in Ruhe". Mit ABM sagt er "Okay, jetzt muss ich auch noch ein bisschen Raketentechnik aus Russland und China importieren, damit ich durch den ABM-Schirm komme" Was er auch problemlos bekommt, denn auf jede erfolgreiche Abwehrmethode kommen 100 neue Methoden sie zu durchbrechen. Mit deutlich weniger Geld. Das hatten wir historisch alles schon! Hallo asymmetrischer Krieg! Hallo neuer kalter Krieg!
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OT an.
Zitat:@revan: Uiuiui. Offenbar haben wir unterschiedliche politische Ansichten. Linksradikal? Ein US-Präsident? Auch wenn er schwarz ist, Obama müsste bei uns immer noch CDU rechtsaußen sein. Hat er schon offiziell den Kommunismus eingeführt? Muss mir wohl entgangen sein. Und die Berater von Bush, diese ideologisierten Wahnsinnigen, die er komplett von seinem Vater, aus der Ölindustrie und vom wirklich schlechtesten Präsidenten aller Zeiten (Nixon) rekrutiert hat, waren die besser? War der Irakkrieg so eine höllisch gute Idee? Und ABM? Du lieber Himmel, weg damit! Deswegen gab es doch den ABM-Vertrag, weil wir in den 60ern schon mal kurz davor waren uns in den Abgrund zu murksen. Dass wir bis auf weiteres auf WW3 verzichten konnten ist bestimmt nicht Bushs Schuld.
@flexi, glaub mir ich spreche hier nicht aus Deutscher Sicht, für in den USA Bürger kommt Obama aus den Linksradikalen Flügel. Auch ist Obama keinesfalls Rechts von der CDU sondern irgendwo zwischen CDU und SPD. Manch einer Seiner (Obamas) Bekannten/Gönner waren dagegen ungefähr dort angesiedelt wo es die RAF in den 70er war von seinen gestörten Pastor will ich mal gar nicht anfangen. Deine Behauptung betreff Nixon ist übrigens Historisch falsch, da Nixon in keinster Weise mit seiner Außenpolitik scheiterte sondern äußerst erfolgreich war man denke nur an den Fahl des Bambus Vorhangs.
Nixon war ein Präsident auf abwägen dennoch einer der Erfolgreichsten Kalten Krieger überhaupt und zu damaligen Zeit misst man Erfolg eben an das was der Präsident leistete.
Jimmy Charter dagegen ist in der US Geschichte ja selbst in Schulbuch und ein gescheiterter Präsident eine 0 Nummer der nach 4 Jahren abgewählt wurde und zwar mit den fast Historischen Wert von 49 zu 489 Wahlmänner gegen Reagan verlor. So eine Niederlage hätte nicht mal Busch hinbekommen wen er statt McCain angetreten währe. Ich denke auch daran lässt sich gut beurteilen wo man Jimmy Carter einordnen kann, in Überhaupt mit Nixon Gleichzusetzen währe beleidigend. Daher werden wir in Obama einer vieleicht noch schwächeren Neuauflage Chartres erleben und das mit Glück , den der Politik Still ist genau der selbe ! Daher kann man sogar ruhig sagen das dies Zbigniew Brzezinski zweiter Anlauf ist.
Zitat:Über die Nasa weiß ich nichts, keine Ahnung wie es da aussieht. Außer dass Bush auch schon alle sinnvollen Programme gecancelt hat und lieber zum Mars fliegen will.
Glaub mir wenn es eine Behörde gegeben hat wo man Busch nachgeweint hat dann war das die NASA außerdem wo liegt der Problem beim Mars Flug. Ich sehe es das Ziel einer Raumfahrt Agentur darin den Weltraum zu erforschen und den Prestige der Nation durch eben solche Leistungen wie ein Mars Flug zu mehren, nicht darin die Meere zu erforschen oder die Wählen Höhe zu analysieren. Übrigens gehöre ich zu den Leuten die wenn sie die Wahl zwischen eine Flug zum Mars oder einen 60 Meter Teleskop das 60 Meter Teleskop wählen.
Wenn du das Trauerspiel mitverfolgen willst dann ist das hier eine gute Adresse, auch ein Grund warum ich die Schnautze voll von Messias (Obama) habe.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.raumfahrer.net/portal/isrn/home.shtml">http://www.raumfahrer.net/portal/isrn/home.shtml</a><!-- m -->
Betreff des ABMs, ist deine Behauptung das das ABM für den beinahe Krieg mit den Russen wehrend der Kuba Kriese schuld war völlig falsch. Der Schuldige war der Russe der Mittelstreckenraketen heimlich nach Kuba schaffte. Sonst schließe ich mich den an was Nightwatch gesagt hat, der ABM Vertrag ist in einer Welt wo langsam jeder Geisteskranke Schurke ICBMs besitzt oder gar die Atombombe arg überholt.
OT aus.
Was die HARM Integration bei der F22 anbelangt so währen wenn ich mich nicht irre nur ein Software Update und vieleicht einige Änderungen bei den Steuerflügeln der HARM notwendig währe also Problemlos möglich. Auch bräuchte die F22 die HARM für SEAD nicht zwingend da reichen au die SDB und die JDAMs um Kritische SAMs wie S300 und S400 zu vernichten da sich die Erfassungsreichweite gegen die F22 extrem stark verkleinern würde und so der Einsatz von SDB möglich währe, dazu die große Geschwindigkeit der F22 die die Reichweite der SDB nochmals steigert.
Nachtrag: Ein weiterer Artikel der noch einmal passend verdeutlich wer nun in den nächsten 10 Tagen die Entscheidung treffen wird, mir läuft es bei den Gedanken kalt den Rücken runter.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rightsidenews.com/200902173704/homeland-security/president-obama-will-decide-the-fate-of-f-22-this-month.html">http://www.rightsidenews.com/2009021737 ... month.html</a><!-- m -->
Zitat:President Obama Will Decide The Fate of F-22 This Month
Sometime in the next dozen days, President Obama will make his first big decision about America's future military capabilities. The fiscal 2009 defense authorization act requires the President to tell the Congress by March 1 whether the nation's interest is best served by purchasing more F-22 fighters, or ceasing production. If he decides to end the program, contractor Lockheed Martin will begin laying off workers almost immediately, as will dozens of suppliers. The Air Force will have to make do with the 183 planes it has already ordered.....
Ich selbst rechne mit eine Kahlschlag sollte man sich aber auf 60 zusätzliche Maschinen einigen so währe ich perplex.
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Obwohl ich normalerweise kein Optimist bin sehe ich so schwarz nicht.
66 zu 33 für 60 weitere 60 F-22.
Oder so :?
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Okay, was Nixon und die Nasa angeht will ich keinen Streit. Kann sein. Was die F22 angeht... Wenn sie die Strike-Fähigkeiten hat oder sie ohne Probleme einrüstbar sind, dann wäre es ja direkt sinnvoll 380 davon zu haben. Ich bin auch ein bisschen optimistischer, ich denke das wirtschafts- und technologiepolitische Argument zieht. Lockheed Martin ist ja nicht gerade ein Fall für den Pleitegeier wie GM, sondern eine US-Firma, die sich zu erhalten lohnt.
Was Missile Defense angeht: Es funktioniert einfach nicht. Es zerstört das politische Klima für echte Rüstungskontrolle, frisst unfassbare Ressourcen und bietet doch keinen Schutz.
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@Nightwatch
Zitat:66 zu 33 für 60 weitere 60 F-22.
In wie fern 66 zu 33 ? Beziehst du dich auf die Unterstützung in Senat ? Dort wollen nur glaub ich 44 Senatoren die F22 bzw. haben den Messias dazu aufgerufen. Oder meintest du die Prozentuale Chance ?
Ich hoffe wie gesagt dafür das mehr F22 bestellt werden, würde mich über jede einzige, auch wenn es nur Eine mehr ist freuen.
Zitat:Okay, was Nixon und die Nasa angeht will ich keinen Streit. Kann sein. Was die F22 angeht... Wenn sie die Strike-Fähigkeiten hat oder sie ohne Probleme einrüstbar sind, dann wäre es ja direkt sinnvoll 380 davon zu haben. Ich bin auch ein bisschen optimistischer, ich denke das wirtschafts- und technologiepolitische Argument zieht. Lockheed Martin ist ja nicht gerade ein Fall für den Pleitegeier wie GM, sondern eine US-Firma, die sich zu erhalten lohnt.
@flexi, sinnvoll währe viel die USAF wollte auch mindestens 380 und nicht wie nun gefordert 243 da der Wiederstand zu groß ist. Leider ist es in den USA oft so das nicht die Logik oder das Militärische Argument diktiert sondern Ideologen (Sowohl Politische wie auch Militärische) und Lobbyisten das Schicksaal manches Projektes bestimmen.
Was die Integration von HARM bzw. den AGM 88E anbelangt so ist sie für die Integration vorgesehen und das ab 2009. Damit hat wohl jemand bei der USAF die selbe Idee gehabt wie du wenigstens laut Wikipedia. Werde mich erkundigen ob ich noch eine bessere Quelle bezüglich der HARM bei der F22 finde.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/AGM-88_HARM">http://de.wikipedia.org/wiki/AGM-88_HARM</a><!-- m -->
Zitat:Was Missile Defense angeht: Es funktioniert einfach nicht. Es zerstört das politische Klima für echte Rüstungskontrolle, frisst unfassbare Ressourcen und bietet doch keinen Schutz.
Das ist eine ziemlich gewagte Behauptung zwar ist das nicht der richtige Bereich da ist dafür ist ABM Bereich da daher habe ich dir in ABM Bereich geschrieben, sehe folgenden Link.
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=720&postdays=0&postorder=asc&start=330">viewtopic.php?t=720&postdays=0&postorder=asc&start=330</a><!-- l -->
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Ein sehr guter Artikel denn ich grad gefunden habe der es sehr treffend auf den Punkt mit den F22 und den Export wie mit der F35 dies bezüglich bringt.
Zitat:US allies sold short on new fighters
The US refusal to sell the F-22 Raptor to its main allies is a matter of grave concern to many around the world and is an issue exacerbated by the possible termination of the Raptor project before it even has delivered the number of aircraft demanded by the American military itself.
There seem to be no dissenting voices to the view that the Raptor is far and away the best air dominance fighter on the planet.
But key US allies – particularly Australia, Britain, Japan and, although with a very different relationship, Israel - have been told the Raptor is simply too good for them and that they will have to be content with the F-35 Joint Strike Fighter (and a hobbled export model at that, to ensure even America’s closest friends remain inferior in the skies).
Now there have been many serious concerns raised about the JSF and specifically its ability to meet the air defence requirements of some intended client-states such as Australia. Some critics suggest this aircraft will never be a match for the new Russian-origin aircraft and air defence systems already proliferating in the Asia-Pacific region, and so will fail both as a deterrent and as a counter in any conflict.
But even giving the JSF the benefit of the doubt, its staunchest proponents quite openly concede it will be found lacking against the Raptor.
To foist this inferior “Little Brother” of the Raptor on close long-term allies is akin to a motorcycle dealer telling a customer they can buy only a 50cc scooter.
Unfortunately, such light-hearted analogies fail to convey the gravity of the issue.
The block that supports selling the Raptor to US allies supposedly safeguards America’s national security interests. But US assessments have repeatedly given key allies a clean bill of health in terms of security leaks and, in the case of the Australian military, it was found to pose no greater risk in operating the F-22 than the US Air Force itself. That risk assessment indicated that fighter jet technology passed to Australia might fall into the hands of unauthorized parties through either the downing of aircraft or through espionage – the same risks faced by the US.
Although the domestic political dimension of decisions such as those blocking sales of the Raptor to allies is well understood among America’s allies, it is nonetheless a slap in the face to friends who have been unswerving for many years in their loyalty to the US, and who have paid high prices to maintain the relationship.
Australia, for instance, has steadfastly supported the US for decades.
Our troops fought alongside each other in World War I, World War II, Korea, Vietnam, Iraq and now in Afghanistan.
Our intelligence services continue to work hand-in-hand with those of the US, and US-led electronic intelligence gathering operations have always enjoyed Australia’s full and practical support. Only last week, the Australian parliament whole-heartedly backed legislation to recognize the special security status of the Pine Gap facility, a joint intelligence-gathering operation between the US and Australia.
Such cooperation has come at a great material and political cost to Australia, but it has been deemed worthwhile to not only maintain, but strengthen security ties with the US.
To be told that such support is welcome, but that reciprocal respect will not be forthcoming is, quite frankly, an insult. It would not be surprising if similar sentiments were expressed by other key US allies, particularly Japan.
Furthermore, with the permanent US air combat presence in Asia now confined to a handful of bases on the continent’s periphery, and other states (particularly China and India) rapidly developing their military strength, it is essential that America’s allies possess strong air defense systems to maintain regional security and, thus, sustain peace in the region.
The refusal to export the Raptor is an impediment to this objective.
The present state of affairs does no credit to any of the parties concerned.
It reflects badly on the US for its shabby treatment of allies who are being told to pay top dollar for inferior military hardware.
And it shames those allies, such as Australia, which have pathetically accepted the suggestion they should receive scraps from America’s table and pay through the nose for the privilege to do so!
This is the grim future being contemplated by US allies as they await the decision by the new Obama administration by March 1 on whether to terminate the F-22 project.
A decision to end the program will not only be to the detriment of the allies – the US military will also be caught short, with its air power composition in disarray because of a critical shortfall in the number of F-22s it needs to maintain global air superiority, and likely a subsequent increase in the number of inadequate JSFs it does not need and cannot use effectively in any real conflict.
It is a complex issue to be decided in the first weeks of the Obama administration, and there is a risk of it not being given the consideration required amid myriad other concerns, particularly the economic crisis.
So the importance of the matter cannot be overstated. Production of the Raptor must continue. To do otherwise could quite likely cause major shifts in global balances of power, with all the perils that entails. And that is in not in the interests of America or its closest friends.
Ein weiterer Besorgnis erregender Artikel habe ich leider auch noch. Auch einer der Gründe warum ich nie ein Optimist bin.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/story.php?i=3954204&c=AME&s=TOP">http://www.defensenews.com/story.php?i= ... =AME&s=TOP</a><!-- m -->
Zitat:Irregular-War Focus May Sap Other U.S. Programs
As U.S. defense planners draft a 2010 budget, Defense Secretary Robert Gates has instructed a Pentagon task force to list weapon programs that might be killed or curtailed so that more money can be spent on irregular warfare.An outline of the 2010 budget request is expected next week, but details are likely to remain in flux until April.Defense analyst Loren Thompson said Gates aims to shift up to $17 billion from current weapon programs.
A Capitol Hill source said that figure sounded high for irregular warfare, but acknowledged that he was aware of such an effort.
Weapons ranging from aircraft to ships to Army systems may be on the chopping block.
F/A-18 Super Hornet aircraft and F-22 Raptor stealth fighters are likely to be trimmed or killed, said Thompson of the Lexington Institute. DDG 51 destroyers and an amphibious assault ship may also be sacrificed.
An industry official disagreed that DDG 51 is in jeopardy.
Thompson said the Army's Future Combat Systems program is another potential target. And spending on missile defense is likely to be cut from $9.4 billion to $7.5 billion.
The goal is to hold the Pentagon's 2010 budget to $524 billion, Thompson said Feb. 18.
Gates is determined to "rebalance" the U.S. military's priorities so that more attention - and funding - is paid to irregular warfare, the analyst said. Such sectors as linguistics, special operations and intelligence would benefit from the shift.
Wenn selbst die F18 ja sogar der das DDG 51 geschändet werden soll da sehe ich für Gates Hass Objekt schlicht keine Überlebens Chance.
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F-A18E/F und DDG51?
Ja haben die sie denn noch alle??
Da kann man die Navy ja gleich einsparen!
Es existiert bis zur geplaneten Einführung der F-35B/C eh schon eine Lücke in den Carrier Air Wings. Wenn jetzt auch noch der Zulauf der Super Hornet verlangsamt wird gibt gehen die Navygeschwader auf dem Zahnfleisch bis irgendwann mal hoffentlich in ausreichender Zahl :lol: die F-35 kommt.
Ein Ende des Bauprogramms der Burkes würde die Navy genauso treffen.
Zumwalt ist tot und das aus gutem Grund. Mehr als zwei Schiffe werden nicht kommen und schon das sind zwei zu viel. Könnte man da schon nicht 6 Milliarden einsparen :?
Aber gerade deswegen braucht die Navy weitere Kriegsschiffe. Ein Ende des Zumwaltprogramms reißt Lücken die geschlossen werden müssen.
Arleigh Burke Flight III wäre hier ideal. Die Dinger sind spottbillig, das beste vom Besten und bergen kein wirtschaftliches oder Technologisches Risiko. Mal abgesehen von den Virginias kann man da noch an jedes andere Navyprogramm ran bevor man den DDG51 versenkt.
Kompletter Irrsinn.
Angesichts so viel Idiotie braucht man über die America Klasse ja eher kein Wort verlieren.
Aber ehrlich gesagt kann ich mir soviel Dummheit nicht mal von dem Duo Mr. War on Terror Only Gates und Obama vorstellen.
Nicht wo der Irakkrieg gelaufen ist.
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Moment mal, DDG-51, Arleigh Burkes? Das kapier ich nun wirklich nicht. Aber es heißt ja "An industry official denies that..." Ich kann es mir nicht vorstellen. Trotzdem seltsam. Den Zumwalt zu kippen ist richtig, aber die kontinuierliche Modernisierung und Weiterentwicklung der Arleigh Burkes ist ja das vorbildhafteste Marineprogram, das es je gab.
Und wie die USS San Antonio gezeigt hat, sind LPD und LPH/Amphibious Assault Ships ideale Plattformen für asymmetrische Kriegsführung.
:?:
Having said that ... Der Grund warum dem Pentagon so das Geld ausgeht, ist ja irgendwie auch, dass die USA in zwei Kriege gleichzeitig verwickelt sind, von denen zumindest einer (welcher?) vielleicht nicht die beste Idee der Welt war. Daran haben weder Obama noch Gates Schuld.
Das F22 Programm schreit geradezu nach einer Kehrtwende. Australien, Japan, Großbritannien - loyalere Vasallen können sich die USA gar nicht wünschen. Schwer vorstellbar, dass sie ihnen den Jäger nicht verkaufen. Zumal sich die Obama-Regierung heimische Industrieförderung und mehr Freundlichkeit gegenüber Verbündeten auf die Fahnen geschrieben hat.
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Also betreff der F18 E/F der DDG51 usw. ich sah schon vor einiger Zeit ein Artikel darüber das diese Programme ebenfalls geschändet werden sollen von unseren geliebten Messias. Auch wenn dies wohl nicht in F22 Bereich gehört so kann es doch Aufschluss darüber geben wie die Einstellung dieser Geisteskranken Administration ist. Ich nehme hier auch kein Blatt mehr vor den Mund betreff dieser Messianischen Person, da für mich so oder so jede Person die an die Atomwaffenfreie Welt glaubt ja sie realisieren will Geistesgestört ist. Da realisiert man eher den real existierenden Kommunismus !:lol:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.militarium.eu/article.aspx?ID=950">http://www.militarium.eu/article.aspx?ID=950</a><!-- m -->
Zitat:U.S. May Cut 52 Ships From Plan
With the U.S. Navy's new shipbuilding budget still a well-kept secret, information on the service's next 30-year ship construction plan has been hard to come by, and in the hush-hush world of prebudget Washington virtually no knowledgeable official will talk on the record.
But Defense News has obtained details of at least one late-year version of the plan based on an annual shipbuilding budget of $18.9 billion in 2009 dollars. While the totals for some types of ships have risen, overall the 244-ship draft plan buys 52 fewer ships then the plan submitted to Congress a year ago.
While final shipbuilding figures have not been decided and every budget line remains under review, the scheme could provide insight into some behind-the-scenes Pentagon thinking on the Navy's future force structure.
Among the draft plan's highlights is a drastically different profile for surface combatants - the cruisers and destroyers at the center of some of the most controversial changes over the past year. The plan shows less than half the number of new CGX cruisers while adding a new surface ship called the Future Surface Combatant (FSC).
Absent, as expected, are more DDG 1000 Zumwalt-class destroyers beyond the three already purchased, and the DDG 51 Arleigh Burke class has reappeared in Navy budget plans, although at only three ships. Fewer surface combatants and amphibious ships also would be purchased.
Navy officials would not confirm details of the draft plan, although several sources said this version or one close to it was on the table before the end of 2008. Defense News could not confirm whether the plan survived in this form to be presented to the new Obama administration, although it seems likely that something close to these numbers formed the basis of the 30-year shipbuilding plan now being debated.
"Until our final plan is delivered to Congress, we can't say with fidelity what the accurate numbers are," Lt. Clay Doss, a Navy spokesman at the Pentagon, said Feb. 13.
The late-year plan represents some of the give-and-take between the Navy and officials working for the Office of the Secretary of Defense (OSD), and although officials would not confirm for the record which budget lines were being debated, two sources said there were significant differences in the number of high-speed ships to be built under a joint Army-Navy program.
Adding to the intrigue, other sources have spoken of an alternative Navy force structure plan prepared by OSD in the late fall, elements of which could appear in this draft plan.
"They cut the total numbers of the plan," said one Capitol Hill source who reviewed the draft. "But the numbers mask a deeper cut - they buy smaller, cheaper ships, not the high-end combatants like aircraft carriers and cruisers."
Another source who reviewed the draft agreed.
"It's pretty clear people are looking for money and ways to get numbers," the source said. "They need to change the complexion of the force structure because they have to say they restored the Navy, and they just can't get there with the prices of ships today."
It is not clear what the target fleet level is for this draft plan. The Navy's current plan is for 313 ships, a number which Adm. Gary Roughead, chief of naval operations (CNO), calls a "floor," or the lowest end of what the service needs. Inventory in the draft plan peaks at 336 in 2021, but then falls steadily to 275 by 2039, or less than today's 283-ship Navy.
"It almost looks like the 266-ship plan of a few years ago," said the Capitol Hill source, referring to a time around 2003 when then-CNO Adm. Vern Clark defined the fleet as between a high of 325 ships and a low of 266. Although that lowest number isn't directly reflected in the draft plan, it comes close when the Joint High Speed Vessel (JHSV) line is removed.
The JHSV is a small, relatively cheap vessel built to commercial specifications and being purchased by the Navy for both Army and Navy use. The current plan is for 10 ships - five for each service - and sources report the sea service would like to beef up its total to 15 ships.
Non-Navy sources have been speculating for months that the numbers for the JHSV and the Littoral Combat Ship (LCS) would be jacked up and form the greater growth element of an expanded fleet plan of as many as 342 ships.
But the draft plan shows no more LCS vessels, although the numbers of ships to be bought in each year through 2019 has changed. The JHSV total grows from the 15 ships reportedly submitted by the Navy to 29 ships in the draft. It is not clear where the 14 additional ships came from, and one source speculated it was from OSD, not the Navy.
Big Cruiser Changes
The changes in the draft plan for the CGX cruiser are perhaps the most jarring. The 2008 plan bought 19 ships, beginning with the first in 2011 and one or two per year from 2013 through 2023. The draft plan shows eight ships, the first coming in 2017 and the rest spaced three years apart through 2038. That would provide a force far short of the requirement of 19 cruisers to replace current ships. A note appended to the draft plan mentions that the cruiser force would dip to 15 ships in 2025 and not recover to current levels until 2070.
The answer to the missing 11 cruisers might be in the Future Surface Combatant line, which totals 18 ships to be bought from 2012 through 2025. The Navy has not yet defined what the FSC is, although Pentagon acquisition chief John Young said on Feb. 5 the ship could be a version of the existing DDG 51-class destroyer, a derivative of the DDG 1000 class, or something else.
Some have speculated that the 18 ships could split at some point into two classes, one being a ship with the DDG 51s Aegis combat system, and another being a so-called "CGX Light" ship derived from the DDG 51 class, but with a more powerful, integrated powerplant and a new Air Missile Defense Radar also being developed for the CGX.
That same line of thought looks at the eight CGXs, perhaps, as representing the nuclear-powered cruiser championed by the House Seapower subcommittee chairman, Rep. Gene Taylor, D-Miss., and other advocates. The Navy has not released any price figures for such a ship, but some have estimated it could run as high as $5 billion or $6 billion a copy. At that rate, the ship would be harder to budget for in successive years, and a smaller build rate could result.
Even less clear in the new plan is the impact of costs for the SSBNX ballistic missile submarine replacement program, scheduled to procure its first boat in 2019. In previous 30-year plans, the Navy has not added in costs for the ship, claiming the concept was not mature enough, but the service has been under strong pressure from OSD to do so. The reduced building rate for the cruisers could be a result of that added cost. It might also account for the slower building rate for aircraft carriers, which in the draft plan drops from one ship every four or five years to one every 10 years.
Wenn man derartiges liest, wie das selbst Spot billige Programme wie die F18E/F oder das DDG 51 gestrichen werden, von den gefährlichen Kahlschlag bei den Strategischen Waffne ganz zu schweigen! Rein Historisch betrachtet siecht der Navy Plan so aus wie der Rückzug Großbritanniens von der Weltbühne, mal ein Vergleich Großbritanniens Navy 1960 (U-Boote 48,Träger 9,Kreuzer 6,Zerstöerer 55,Freaggten 84, insgesamt über 200 Kriegsschiffe) und Heute (U-Boote 13, Träger 2, Kreuzer 0, Zerstörer 8,Freaggten 17, insgesamt nur noch 50 Kriegsschiffe). Ich denke die Parallelen sind kaum von der Hand zu weisen ja sie sind frappierend, stechen grade zu ins Auge.
Wenn ich also sowas lese so kann ich mir einfach nicht vorstellen das das F22 Programm vorgeführt wird und das egal wie groß die Unterstützung für das Programm ist selbst Ted Kennedy ist dafür. Der Grund ist einfach der das sowohl Gates dagegen ist wie auch der Linke Extremist an der Spitze für den so oder so Waffen keine Daseinsberechtigung haben.
Betreff des Export der F22 , so ist das was man macht einfach nur eine Schande, dass man treu Verbündete wie Dreck behandelt bzw. ihnen Technik vorenthält und sie mit den F35 Schrott abzuspeisen versucht.
Leider wird es dabei bleiben den wenn man die F22 exportieren würde dann währe das F35 Programm Tod da keiner mehr die F35 haben wollte, auch wenn nur drei F35 Kunden abspringen würden würde dies eine Lawine auslösen die letztendlich das gesamte F35 Programm überrollt.
Zitat:Having said that ... Der Grund warum dem Pentagon so das Geld ausgeht, ist ja irgendwie auch, dass die USA in zwei Kriege gleichzeitig verwickelt sind, von denen zumindest einer (welcher?) vielleicht nicht die beste Idee der Welt war. Daran haben weder Obama noch Gates Schuld.
@flexi, eigentlich nicht da die Ausgaben für den Krieg in Irak und Afghanistan separat finanziert werden und nicht aus den Verteidigungshaushalt.
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Eine Interessante Idee, die zwar wünschenswert währe wie alles was auf mehr F22 hinausläuft leider unrealistisch ist doch zeigt es wie groß das Interesse seines der Fachkreise (Militär) an der F22 ist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defpro.com/daily/details/251/">http://www.defpro.com/daily/details/251/</a><!-- m -->
Zitat:
Navalizing the F-22 Raptor
Restoring America's Maritime Air Dominance
07:36 GMT, February 23, 2009 May 7th, 1942, during the Battle of the Coral Sea, was the day when naval warfare changed forever. This was the first fleet action in which aircraft carriers engaged each other. It was also history’s first naval battle in which neither side's ships sighted or fired directly upon each other. Although technically a win for the Japanese Navy, its forces were sufficiently weakened that in the subsequent Battle of Midway, the United States Navy convincingly defeated the Imperial Japanese Navy. Since then, the USN has never been defeated at sea.
However, the halcyon days of the USN projecting immense power wherever and whenever they choose may be at an end. The airborne torpedoes and kamikazes of this long-gone era have been replaced by supersonic sea-skimming anti-ship cruise missiles, all developed in Russia, but now proliferating across the Asia-Pacific Region and being manufactured under licence by other countries, such as India. India has bold plans to export over 500 of the Kh-61/SS-N-26 Yakhont derived BrahMos.
The tridents that might pierce the hulls of the US Navy warships include: the ’Carrier Buster’ Kh-41 or SS-N-22 ‘Sunburn’, which can have conventional, thermobaric or nuclear warheads; the Kh-61 Yakhont / BrahMos or SS-N-26 ‘Stallion’; and the devilishly clever 3M54 series or SS-N-27 ‘Sizzler’, which cruises at subsonic speed to the vicinity of the fleet, pops up at about 40 nautical miles for a radar fix, then launches a Mach 2.7 supersonic manoeuvring ‘dart’ at the victim warship.
How will these attacks be delivered? The way to penetrate a Carrier Strike Group’s (CSG’s) defences is to deliver unmanageable swarms of missiles – technically termed a ‘saturation attack’ to overwhelm the Anti-Ship Missile Defence Systems. The Soviets invested enormous effort into the Operations Research underpinning this tactic. To carry out such an attack, Flanker fighters can carry a single Sunburn round, or three Sizzler rounds, or four Stallion / BrahMos rounds. Venerable aircraft like the Tu-95M/Tu-142 Bear, the Tu-22M3 Backfire, and the new Chinese H-6K turbofan Badger are all options for antiship strikes, and all can strike from long-ranges, carrying six or more such missiles per aircraft.
In an operational scenario, the US Navy’s E-2C/D Hawkeye fleet would be able to detect the incoming Bears, Backfires or Badgers to scramble the F/A-18E/F and F-35B/C aircraft for an effective intercept, even if the strike aircraft arrive in a small fleet to deliver their swarm of missiles.
So, if Bear, Backfire or Badger striker aircraft carry the anti-ship missiles, they will need to be escorted by ‘offensive counter-air’ (OCA) Flankers. For these fighter escorts, this is a ‘high-high-high’ altitude profile mission, so with an effective OCA weapons load, the un-refuelled combat radius will be about 1,000 nautical miles with internal fuel and external tanks. All late model Flankers have air-to-air refuelling capabilities, so this OCA range could extend to 1,500 nm and well beyond with enough tanker support. That’s a lot of blue water from which to exclude the US Navy. These ranges are also significant, as the F/A-18E/F and the F-35B/C struggle to exceed un-refuelled combat radii much beyond 600 nm with any useful weapons load.
So, if countries operating late model Flankers choose, they can effectively neuter the USN by denying it access to targets within range of carrier based shipboard attack aircraft.
Ehrhard and Work (footnote 1) have cleverly proposed, in a recent study, that the US Navy deploy stealth 1,500+ nautical mile combat radius UCAVs (Unmanned Combat Aerial Vehicles) from carrier decks to permit attacks from outside the reach of land based bombers and fighters. This is a sound and well thought out strategy, which forces land based bombers, and especially their tanker refuelled fighter escorts, to operate at very long-ranges, which seriously reduces sustained sortie rates and restricts deployable numbers. The ‘Ehrhard strategy’ solves part of the puzzle, but not the entire puzzle. Subsonic UCAVs suffer the same sortie rate limitations as subsonic cruising land based aircraft attacking the fleet. They cannot eliminate the problem of long-range air attack on the fleet, but only reduce its intensity (footnote 2).
An attacker can play a more aggressive game than simply launching swarms of supersonic sea skimmers. Suppose the enemy’s intent is to inflict so much attrition upon the US Navy that it is rendered combat ineffective?
The first target is the E-2C/D Hawkeye Airborne Early Warning (AEW&C) aircraft. Some Flankers will be armed with OCA weaponry, others with the long-range R-172 or R-37 ‘AWACS-killer’ missiles – specifically designed to kill AEW&C aircraft at ranges of up to 200 nautical miles. The OCA Flankers protect those Flankers tasked with killing the AEW&C aircraft. The ensuing air battle is likely to down a number of E-2C/D Hawkeyes, F/A-18E/F and F-35B/C aircraft, bleeding the CSG’s air defences. Finally, the full-strength anti-ship strike will be scheduled with large numbers of OCA Flankers escorting Striker Flankers and/or Bears, and/or Backfires, and/or Badgers. If the surviving missile swarm exceeds the defensive capability of the DDG escorts, then a lot of hulls will ‘turn turtle’, thus becoming a ‘Reversed Mariana’s Turkey Shoot’ and ‘Reversed Battle of Midway’, all in one.
That is, current US Navy air power and operations planning will not be able to protect its Carrier Strike Groups against existing and developing global threats. A much more effective naval air combat capability will be needed for the CSGs to survive.
The answer to the naval air defence problem lies in the late Cold War US Navy maritime strategy model of ‘killing the archer, rather than the arrow’ – which means engaging and destroying the attacking aircraft before they can launch their lethal sea skimming supersonic payloads.
Late model Flankers such as the Su-35BM have a clear advantage over the F/A-18E/F. Even with reduced radar signatures, the F/A-18E/F has a residual signature that allows the Su-35BM to launch a PL-12, or R-77M, or ramjet RVV-AE-PD at the kinematic limits of these missiles’ engagement envelopes – and with the Flanker higher and faster than the Super Hornet, well outside its AIM-120C/D range envelope. So the Flanker gets ‘free shots’ – and can carry lots of them. The F/A-18E/F has some fine defensive electronic countermeasures and the ALE-55 will seduce many of the incoming missiles – but not all. The R-77M ‘Adder’ will have alternate active radar, heat-seeking and passive anti-radar homing seeker heads, so any competent OCA force would deliver a mix of these missiles in a mass firing. This is a ‘damned if you do, damned if you don’t’ situation for the Navy Hornets – the radar and electronic counter measures are required to prosecute attack on the Flankers, but will attract passive anti-radar homing missiles. The missiles with heat-seeking guidance also present a serious threat as their homing is not affected by the towed decoy. Expect the exchange ratio to be about 4:1 in favour of the Flanker E+.
The F-35 B/Cs might fare a bit better, but their Achilles’ heel is a shortage of missile shots. A Flanker E+ can carry up to 10 long-range missiles and 2 short-range missiles, but not to a distance of 1,000 nm. At 500 nm or so, they can carry 8 long-range missiles, and can fire them all in a track-while-scan’ mode. The JSF’s reduced signature forces engagements where both aircraft are within range of the other’s missiles. However, the Flanker E+ has more missile shots than the JSF; has modern DRFM Electronic Counter Measures; and, possibly, a towed decoy where the F-35 has none. Long-range heat-seeking missiles pose the same danger to the JSF as to the Hornet. Expect an exchange rate of at best about 1:1 between the Flanker E+ and the JSF.
Both the Hornet and JSF lack the aerodynamic agility to out-turn missiles. They also lack the speed essential to a safe disengagement from a fight. Here is another thorny dilemma in modern naval air warfare. If the US Navy defensive fighters stay close enough to the fleet to be covered by the CG/DDGs’ Surface to Air Missiles on egress, they have allowed the enemy to get within launch range of their anti-shipping missiles; if they don’t, they will be cut down during the egress to the carrier.
The argument that comes next is predictable – deploy an air combat aircraft that can effectively ‘kill the archer’ and survive. This aircraft is a ‘navalized’ F-22A – let us call it the ‘F/A-22N Sea Raptor’. This is not the same as the cancelled Naval Advanced Tactical Fighter (NATF). The US Navy wanted an advanced fighter, but the NATF failed because the Navy wanted a de-facto new-technology F-14 engineered from F-22 components. This suggestion is the converse; convert the F-22A into an F-14 replacement – a much lower risk and less costly approach. The fiscal and timeline costs of restarting the early 1990s F-22 derived ‘swing wing’ NATF are simply out of feasible bounds.
Is that the choir that can be heard singing a chorus of ‘you cannot do that!’? Well, suspend disbelief and inter-service politics for a few minutes, and see what might be done with a little imagination and old-fashioned pragmatic American
engineering ‘know-how’.
Look at the remarkable overlay of a scaled image of the F/A-22N on a line drawing of the F-14D (<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ausairpower.net/F-22A-vs-F-14D-1S.png">http://www.ausairpower.net/F-22A-vs-F-14D-1S.png</a><!-- m -->). Note the similarity of the size and weight of the aircraft, although the F/A-22N has substantially more thrust. To reduce the F/A-22N’s deck footprint – or spotting factor in naval language - its wings could be folded between the flaps and aileron.
How about the approach and trap speeds critical for carrier operations? About 125 KIAS at 50,000 lbs gross weight would be useful - the F-35C approach speed is ~145 KIAS. There are several ways of reducing the F/A-22N’s approach and landing speed (Refer Annex), including using the Raptor’s thrust vectoring capability (TVC) though this will require a means of providing a balancing pitching moment in the Powered Approach (PA) configuration. One way this can be achieved is by replacing the existing hinged nose-wheel doors with scissoring lifting canards. Drop the gear and the lifting canards deploy with a fixed positive angle of attack, providing lift and moving the centre-of-pressure forward. The elevators, in turn, respond with less ‘download’. This configuration has been modelled and flown using a basic simulator as a comparator, with an F-22A configured with such lifting canards allowing nicely controlled approaches at 135 KIAS and traps at 125 KIAS. These speeds are similar to the F-14, which having a comparable gross weight on recovery, results in similar momentum to be absorbed by the arrestor cable motors.
The canards would also assist in catapult launches, so with the F/A-22N at its maximum takeoff weight of about 80,000 lbs, it should be within the capacity of installed catapults. For comparison, the F-14 MTOW is around 75,000 lbs, but it has much less engine thrust available compared to the F/A-22N.
It may be necessary to ‘beef-up’ the airframe in some places, but the basic supersonic 9G-rated structure is already there. Specific design changes might include a carrier qualified 24 ft/sec sink rate undercarriage, ‘beefing up’ the support and load transfer structure for the stronger undercarriage, a navalized nose gear with catapult launch bar, and a carrier-rated arrestor hook for recoveries.
The USAF boom refuelling could be retained, and the F-35B/C aerial refuelling probe added to the forward fuselage. So configured, the F/A-22N would be able to take on fuel wherever it finds a friendly tanker.
The avionic and systems build would be based on the Air Force Block 40 plus configuration, so an F/A-22N Sea Raptor would have the Block 40’s full range of networking, air-to-air and air-to-ground strike capabilities. Additional Navy datalinks and ACLS would be required.
Has this been done before? Well, yes. The Russians were able take the impressive Su-27S Flanker B and re-engineer it into the world's best shipboard fighter, the Su-33 Flanker D. The French successfully converted the land based Rafale into the Rafale M Navale. The idea that the experienced engineering cadres of Northrop-Grumman or Boeing might lack the engineering skills to do the same for the F/A-22N Sea Raptor, and do so efficiently, is difficult to accept.
And the cost?
Pricing the Research and Development & Test and Evaluation, Production Engineering & Tooling (the NRE Costs) for the lifting canard, folding wings, undercarriage redesign, airframe strengthening and marinising comes in at a rough-order-of-magnitude (ROM) cost of around $230M (-10%/+30% variance). This figure includes an appropriate margin for risk.
Over a production run of some 500 aircraft, the overall program cost, as distinct from price charged, including amortisation of the NRE, would add somewhat less than $10 million to the current F-22A production cost of $142 million . . .and that is assuming “all new” for any affected existing parts. However, the bulk of any affected parts will likely be able to be modified/upgraded, thus becoming cost effective ‘cousin parts’ like those extolled in the JSF Program for the savings they will generate.
This is what one would call a classic capability bargain with superior cost benefit for all (…except any opposing threats, of course). You take an already outstanding aircraft and make it even more effective with an investment that is a tiny fraction of the cost of developing a whole new aircraft type or, for that matter, the money that still needs to be spent on trying to get the F-35B/C to meet its already surpassed specification.
More savings come from the volume production. Current cost estimate across the planned 91 x F-35B aircraft is ~ $158M a copy. For the current production F-22A, this figure is $142M per copy. A production run of over 700 Raptors will reduce this latter unit price substantially, so the USAF, USN and the USMC are all winners if the Sea Raptor numbers increase.
The ugly reality is that the US Navy is staring down the barrel of a global environment where its underperforming Hornets and Super Hornets, and planned to underperform F-35B/C Joint Strike Fighters are neither viable as penetrating strike assets or actually capable of keeping the fleet alive in the face of modern Russian designed supersonic sea skimming weapons, which have proliferated on a global scale.
The F/A-22N Sea Raptor renders the F-35C CV completely redundant, as it will provide around three times the capability of the F-35C at similar unit procurement costs, with a twin engine airframe better suited to naval operations. This would permit cancellation of the F-35C, never a favourite with professional naval aviators. The funding reserved for around 400 F-35Cs would buy a similar number of F/A-22Ns, producing the same commonality and economy of scale effects seen when the Air Force adopted the F-4C/D, while the Navy and Marines flew the F-4B. Should the Marines be equipped with the F/A-22N rather than the planned F-35B STOVL JSF, the total build numbers for both services could be as high as 680 aircraft. The F/A-22N provides, inherently, if not subjected to client or contractor induced cost and capability creep, much higher cross-variant commonality than the F-35 JSF does, driving down production costs with increasing build numbers much more effectively.
Purchasing an aircraft with the ability to engage and defeat aircraft possessing the air combat capabilities of the Su-35BM Flanker E+ is a critical strategic decision for the United States. If it chooses aircraft inferior to those of potential adversaries, then not only will its Air Force risk annihilation in battle, but also the mighty power of its Naval Carrier Strike Groups is likely to be terminated in the second decade of this century. Without the navalized F/A-22N Sea Raptor, the US Navy will find itself out of the business of blue and brown water sea control, relegated to Third World counter-insurgency support roles.
The F/A-22N ‘Sea Raptor’ is the only remaining choice.
Die Idee ist angesichts des Mangel an einen Luftüberlegenheitsjäger seit den Ende der F14 sehr verständlich und würde die dadurch entstandene Lück bei weiten wieder auffüllen. Auch zeigt das klar das die Fachkreise kein Vertrauen in die F35 haben was man auch verstehen kann.
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