08.05.2021, 10:33
https://www.armyrecognition.com/defense_...assis.html
Mit der neuen Militär-Lkw-Familie HX3 hat das deutsche Unternehmen Rheinmetall eine Multirole-Plattform entwickelt, die als Systemträger für komplexe Waffen- und Radarsysteme eingesetzt werden kann. Dazu gehören zum Beispiel Lkw-basierte Artilleriesysteme, die in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen dürften. In Kombination mit dem neu entwickelten Artillery Truck Interface (ATI) könnte der HX 10x10 in Zukunft als Standardbasis für verschiedene Artillerielösungen oder ähnliche Systeme genutzt werden.
Nach unserer ersten Analyse ist die neue Haubitze HX3 mit einem vollständig geschlossenen Panzerturm ausgestattet, der am Heck des LKW-Fahrgestells montiert ist. Der Turm scheint mit der Rheinmetall-Kanone vom Kaliber 155 mm bewaffnet zu sein, die auch bei der Panzerhaubitze PZH 2000 verwendet wird. Die Kanone hat eine maximale Reichweite von 30 km mit Standardmunition und 40 km mit Projektilen mit erhöhter Reichweite.
Der Turm wird das elektrisch betriebene und digital gesteuerte automatische Granatenladesystem beibehalten, das für die Handhabung der 155-mm-Granaten beim Be- und Entladen des 60-Schuss-Magazins, beim Laden der Kanone aus dem Magazin und beim Laden von außen, einschließlich der Einstellung der Induktionszünder, ausgelegt ist.
Der Turm ist auf einer für das AGM (Artillery Gun Module) ausgelegten Plattform montiert, die einen Schwenkbereich von 360° hat. In der Straßenposition wird die Kanone durch eine Klemme gehalten, die sich an der Rückseite der Mannschaftskabine befindet.
Laut den von der Firma Rheinmetall veröffentlichten Zeichnungen der Haubitze HX3 scheint der Turm ferngesteuert zu sein und bietet eine hohe Feuerrate und einen MRSI-Einsatz (Multiple Round Simultaneous Impact). Alle Schießvorgänge könnten von der Mannschaftskabine aus durchgeführt werden. Um auf die neuen Bedrohungen des modernen Gefechtsfeldes zu reagieren, können die HX3-LKWs mit einer gepanzerten Kabine ausgestattet werden, die ballistischen Schutz gegen den Beschuss mit Handfeuerwaffen und Artilleriegranatsplittern bietet.
Die 155-mm-Haubitze HX3 sollte mit computergestützten Feuerleit- und Kommunikationssystemen ausgestattet werden, die eine Netzwerkkommunikation und ein Echtzeit-Feuerfolgemanagement einschließlich der Weiterleitung von Feuerunterstützungsanforderungen und der Übermittlung von Feuerbefehlen entsprechend dem Zieltyp, dem Munitionstyp und der Geschützverfügbarkeit ermöglichen.
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Mit der neuen Militär-Lkw-Familie HX3 hat das deutsche Unternehmen Rheinmetall eine Multirole-Plattform entwickelt, die als Systemträger für komplexe Waffen- und Radarsysteme eingesetzt werden kann. Dazu gehören zum Beispiel Lkw-basierte Artilleriesysteme, die in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen dürften. In Kombination mit dem neu entwickelten Artillery Truck Interface (ATI) könnte der HX 10x10 in Zukunft als Standardbasis für verschiedene Artillerielösungen oder ähnliche Systeme genutzt werden.
Nach unserer ersten Analyse ist die neue Haubitze HX3 mit einem vollständig geschlossenen Panzerturm ausgestattet, der am Heck des LKW-Fahrgestells montiert ist. Der Turm scheint mit der Rheinmetall-Kanone vom Kaliber 155 mm bewaffnet zu sein, die auch bei der Panzerhaubitze PZH 2000 verwendet wird. Die Kanone hat eine maximale Reichweite von 30 km mit Standardmunition und 40 km mit Projektilen mit erhöhter Reichweite.
Der Turm wird das elektrisch betriebene und digital gesteuerte automatische Granatenladesystem beibehalten, das für die Handhabung der 155-mm-Granaten beim Be- und Entladen des 60-Schuss-Magazins, beim Laden der Kanone aus dem Magazin und beim Laden von außen, einschließlich der Einstellung der Induktionszünder, ausgelegt ist.
Der Turm ist auf einer für das AGM (Artillery Gun Module) ausgelegten Plattform montiert, die einen Schwenkbereich von 360° hat. In der Straßenposition wird die Kanone durch eine Klemme gehalten, die sich an der Rückseite der Mannschaftskabine befindet.
Laut den von der Firma Rheinmetall veröffentlichten Zeichnungen der Haubitze HX3 scheint der Turm ferngesteuert zu sein und bietet eine hohe Feuerrate und einen MRSI-Einsatz (Multiple Round Simultaneous Impact). Alle Schießvorgänge könnten von der Mannschaftskabine aus durchgeführt werden. Um auf die neuen Bedrohungen des modernen Gefechtsfeldes zu reagieren, können die HX3-LKWs mit einer gepanzerten Kabine ausgestattet werden, die ballistischen Schutz gegen den Beschuss mit Handfeuerwaffen und Artilleriegranatsplittern bietet.
Die 155-mm-Haubitze HX3 sollte mit computergestützten Feuerleit- und Kommunikationssystemen ausgestattet werden, die eine Netzwerkkommunikation und ein Echtzeit-Feuerfolgemanagement einschließlich der Weiterleitung von Feuerunterstützungsanforderungen und der Übermittlung von Feuerbefehlen entsprechend dem Zieltyp, dem Munitionstyp und der Geschützverfügbarkeit ermöglichen.
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