Gestern, 06:05
Zitat: Dass so etwas NTW-20-ähnliches im Wald oder in einer Bebauung nicht so großen praktischen Nutzen hat, ist mir auch klar. Genau da können diese leichten Drohnen auch nicht effektiv aufklären .... und dann reichen wohl auch MGs dafür aus. Nur hat man doch nicht überall Wald oder Bebauung, und als Infanterie meidet man diese offenen Bereiche, u.a. weil man sich eben nicht gut gegen feindliche Aufklärung schützen kann. Könnte man in freierem Gelände sich doch schützen, eben beispielsweise mit so einer Scharfschützenkanone, würde das neue taktische Möglichkeiten eröffnen ... die man garnicht groß nutzen muss, reicht ja schon, wenn der Feind schwarze Flecken auf seiner Gefechtsfeldkarte hat. Denn höherfliegende Aufklärungsdrohnen wird der Feind wegen zu teuer nicht an der Front einsetzen.
Das ist die Aufgabe der Heeresflugabwehr , dafür gibt es diese Truppengattung . Ansonsten von Milspec grundlegend schon zusammengefasst . Das ganze muss halt beständig geübt werden und die luftraumbeobachtung ständig gesichert sein.
Was rostec da entwickelt ist Munition für ein fla Geschütz und solange der Infanterist zu seiner sonstigen Ausrüstung noch nicht in der Lage ist noch ein 23mm fla Geschütz zu tragen ist das hier nicht relevant. Noch dazu kommen sie bei über zwei Meter Länge auch auf über 100kg Gewicht mit Lafette und einem Gurt Munition .
Zitat: och was gefunden:
Die Solothurn S 18-1000 bzw.S 18-1100: 20mm, 900 m/s, 50kg ... es geht! :-)
Wenn du schon mal 2 magazine in Folge mit G82 geschossen hättest würde sowas garnicht kommen . Oder 2 Schuss stehend freihändig