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Da auch die P8 in der allgemeinen Truppe ersetzt werden soll wird es wohl auch diese Waffe für den Rest werden.
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(10.05.2024, 01:36)alphall31 schrieb: Da auch die P8 in der allgemeinen Truppe ersetzt werden soll wird es wohl auch diese Waffe für den Rest werden.
Das glaube ich sehr nicht, denn der Auftrag erwähnt ausdrücklich nur die Spezialkräfte.
6600 Pistolen sind fur unsere spezialkräfte viel zu viele und für die normale Truppe viel zu wenig.
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Man kann aber damit den Vertrag ausweiten und noch einmal die gleiche Anzahl ordern und schon hat man die kämpfende Truppe mit einer neuen Pistole ausgestattet ohne noch einmal ein jahrelanges Verfahren zu durchlaufen.
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Und , gibt es neues zu vermelden?
Anmerkung: Die P14 hat ein 18-Schussmagazin.
P14 als Ersatz für die P8? Für die breite Masse der Soldaten inklusive Reservisten eine Pistole ohne außenliegendes Schlagstück und ohne manuelle Sicherung? Das glaube ich erst wenn ich es sehe.
Na ich würde es ihnen gönnen. Wenn der Abzug so gut ist wie bei der PPQ, und davon gehe ich mal aus, dann wäre das ein Fortschritt gegenüber der P8. HK hatte bei den Abzugszüngeln der USP-Serie keine glückliche Hand, alles etwas zu weich für meinen Geschmack.
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Glock ähnliche systeme mit ihren innen liegenden Sicherungen sind idiotensicher!!
Also auch eine P14.
Nur Nicht für Deutsche Bürokraten Gesetzgeber für Polizei und Armee , die keine Ahnung von Pistolen Technik des 21.jhdt. haben.
"Eine Waffe ohne eine nen Sicherung hebel außen.... Nee, das ist ja Teufels Werk und produziert nur Tote durch Unfälle..."
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Diese Unfälle vermeidet man höchst einfach, indem man abstruse Behördenabzüge einbauen lässt, für einen Aufpreis versteht sich
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(13.09.2024, 03:59)Milspec_1967 schrieb: ... Nee, das ist ja Teufels Werk und produziert nur Tote durch Unfälle..."
Jaja, tief durchatmen.
Ich habe in meiner Behörde gerade noch den Wechsel von der P1 zur P6 mitgemacht (und den von der MPl zur MP5) und weiß daher: Training, Training, Training!
Als Außenstehender dann den Wechsel der Bw von der P1 zur P8 beobachtet. Das war ja gerade noch die Zeit von acht Warnschüssen und einem gezielten Wurf bei der Bw. Ein Ergebnis von unzureichendem Training mit der Pistole.
Wieso musste HK die Richtung/Reihenfolge der Funktionen beim Entspann-Sicherungshebel der P8 im Vergleich zu allen anderen USP Varianten umkehren? Genau, damit das unzureichend ausgebildete Personal das noch die P1 im Kopf hat keine Fehler macht. Eine weise Entscheidung.
Jetzt mag sich ja die Schießausbildung bei der Bw auch mit der Pistole inhaltlich stark verbessert haben, aber wie sieht es mit der Trainingshäufigkeit, insbesondere für Reservisten aus? Gab es einen Wechsel in der Haltung zu solchen Dingen bei der Bw-Führung?
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(13.09.2024, 09:45)Force_B schrieb: Jetzt mag sich ja die Schießausbildung bei der Bw auch mit der Pistole inhaltlich stark verbessert haben, aber wie sieht es mit der Trainingshäufigkeit, insbesondere für Reservisten aus? Gab es einen Wechsel in der Haltung zu solchen Dingen bei der Bw-Führung?
Unbeorderte Reservisten können normalerweise 1x pro Quartal in der eigenen Kreisgruppe schießen. Es steht ihnen aber auch frei, in anderen Kreisgruppen teilzunehmen. Das hängt davon ab, wieviel Zeit man investieren möchte.
Ist man beordert, d.h. man hat eine Stelle in einer Einheit, dann gibt es zusätzliche Schieß-Übungen, -Lehrgänge usw. Bestimmte Übungen muss man auch 1x im Jahr erfüllen, sonst verfällt der Kurs/ Lehrgang und dieser muss neu gemacht werden.
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Danke. Das klingt vernünftig.