02.05.2010, 20:54
Es ist merkwürdig - über die Beziehungen und Konflikte zwischen der EU und Russland, Islamischen Staaten oder Indien gibts einen eigenen Strang; aber die beiden Seiten der eurasischen Waage - die Beziehung zwischen den Bevölkerungsschwerpunkten Eurasiens, also zwischen China und der EU ist uns bisher kaum eine Zeile wert. Dabei könnten China und die EU den Kontinen von beiden Seiten her gemeinsam beeinflussen.
Russland - das mit demographischen und wirschaftlichen Schwierigkeiten kämpft - könnte dem wahrscheinlich wenig entgegen setzen.
Andererseits könnte die EU mit Russlands kooperieren und mit China in einen Wettbewerb um die sibirischen Rohstoffe treten.
Wohin steuert damit der eurasisische Kontinent?
Dieser Strang soll die Beziehungen der beiden "Schwerpunkte" untereinander beleuchten. Dabei kann auch kräftig vermutet und spekuliert werden, aber bitte auf habwegs realisitischer Grundlage.
Ich fang mal einfach mit einem Entree an:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2010-05/02/content_19956326.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 956326.htm</a><!-- m -->
Russland - das mit demographischen und wirschaftlichen Schwierigkeiten kämpft - könnte dem wahrscheinlich wenig entgegen setzen.
Andererseits könnte die EU mit Russlands kooperieren und mit China in einen Wettbewerb um die sibirischen Rohstoffe treten.
Wohin steuert damit der eurasisische Kontinent?
Dieser Strang soll die Beziehungen der beiden "Schwerpunkte" untereinander beleuchten. Dabei kann auch kräftig vermutet und spekuliert werden, aber bitte auf habwegs realisitischer Grundlage.
Ich fang mal einfach mit einem Entree an:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2010-05/02/content_19956326.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 956326.htm</a><!-- m -->
Zitat:02. 05. 2010
Chinas Staatspräsident Hu Jintao sieht EU als wichtigen Partner
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao ist am Samstag in Shanghai mit dem Vorsitzenden der EU-Kommission Jose Manuel Barroso zu Gesprächen zusammengekommen.
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