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Auch wenn es die interessantesten Stellen sind die die Bw zu bieten hat , wird es immer schwerer diese zu besetzen . Diese verlangen auch eine entsprechende Ausbildung und auch eine gewisse Tauglichkeit. Selbst eine Wehrpflicht hilft da nicht weiter .
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Quelle:
https://www.hartpunkt.de/beschaffung-von...d-konkret/
Zitat:Wie es heißt, wird kurz nach Bestellung eine Anzahlung von einer Milliarde Euro an Hersteller thyssenkrupp Marine Systems (tkMS) fällig. Das Geld soll unter anderem genutzt werden, um eine zweite Produktionslinie für Unterseeboote am Standort Wismar aufzubauen. Der Zulauf ist dann für die 30er Jahre geplant.
Zitat:Bereits damals hatte tkMS mit den Gewerkschaften den Aufbau einer zweiten Produktionslinie und den damit verbundenen mehreren Hundert Arbeitsplätzen diskutiert. Es fehlten bislang allerdings die Aufträge.
So langsam wird ein Schuh aus der Nummer...
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Im Zielbild der Marine wird ja auch nur noch die 212CD angegeben, von daher müssen es auch mindestens 6 Einheiten werden.
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Was ist wichtiger?
Schnell kriegs fähig?
oder
Gewerkschaften tüdeln und eine im Verhältnis zu zu VW / Auto Zulieferer mickrige Anzahl Jobs zu sichern?
Apropos Jobs : Meyer werft kriselt... In deren 400m Halle kann man zwei Fregatten gleichzeitig montieren.
Warum satteln die nicht mal um? Krieg ist "in" und rentiert sich.... Auch als reiner Montage Betrieb.
Ähnliches gilt für nicht rentable VW Werke :
500 Millionen euro investieren vom Bund: Panzerstahlpressen, Schweiß Linien und schwerlast Bänder rein bauen, Arbeiter schulen.... statt Pkw Anlagen nutzlos rum liegen zu haben.
Und schon hat man ein Panzer Werk... Und 5000 Arbeitsplätze sind gesichert....denn die bedienen ähnliche Geräte allerdings mit etwas mehr Handarbeit.
Dauert 4-5 Jahre...aber geht, wenn Nation es will.
Polen macht das richtig.... Hat keine eigene Rüstung, muss auf nix Arbeitsplätze relevantes Rücksicht nehmen und kauft weltweit wo schnell geliefert wird.
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(Gestern, 22:01)Milspec_1967 schrieb: VW Werke :
500 Millionen euro investieren vom Bund: Panzerstahlpressen, Schweiß Linien und schwerlast Bänder rein bauen, Arbeiter schulen.... statt Pkw Anlagen nutzlos rum liegen zu haben.
Und schon hat man ein Panzer Werk...
Da ist nicht mehr "wiederzuverwenden" als in jedem anderen Industriebetrieb auch. Womöglich sogar weniger im Vergleich zu bspw. Maschinenbaufabriken.
Zitat:Polen macht das richtig.... Hat keine eigene Rüstung, muss auf nix Arbeitsplätze relevantes Rücksicht nehmen und kauft weltweit wo schnell geliefert wird.
Polen bemüht sich schon darum, die eigenen Industrie an ihren Beschaffungen teilhaben zu lassen, schaffen es aber nicht, ausreichend Kapazitäten aufzubauen.
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(Gestern, 22:01)Milspec_1967 schrieb: Was ist wichtiger?
Schnell kriegs fähig?
oder
Gewerkschaften tüdeln und eine im Verhältnis zu zu VW / Auto Zulieferer mickrige Anzahl Jobs zu sichern?
Apropos Jobs : Meyer werft kriselt... In deren 400m Halle kann man zwei Fregatten gleichzeitig montieren.
Warum satteln die nicht mal um? Krieg ist "in" und rentiert sich.... Auch als reiner Montage Betrieb.
Ähnliches gilt für nicht rentable VW Werke :
500 Millionen euro investieren vom Bund: Panzerstahlpressen, Schweiß Linien und schwerlast Bänder rein bauen, Arbeiter schulen.... statt Pkw Anlagen nutzlos rum liegen zu haben.
Und schon hat man ein Panzer Werk... Und 5000 Arbeitsplätze sind gesichert....denn die bedienen ähnliche Geräte allerdings mit etwas mehr Handarbeit.
Dauert 4-5 Jahre...aber geht, wenn Nation es will.
Polen macht das richtig.... Hat keine eigene Rüstung, muss auf nix Arbeitsplätze relevantes Rücksicht nehmen und kauft weltweit wo schnell geliefert wird.
Das ist viel zu kurz gedacht. Von irgendwas müssen wir das ganze ja bezahlen und die Wertschöpfung findet halt in der Wirtschaft statt und nicht im Militär. Zumal die erfolgreichsten Militärprodukte meist von der Industrie erdacht werden und nicht vom Staat. Schauen wir uns IRIS-T SLM an, durchaus bemerkenswert wie da aktuell der Output ist. Mann muss nur national die richtigen Anreize schaffen und frühzeitig Technologien fördern, sodass die Industrie selbst attraktive Gesamtpakete schnüren kann. Schon funktioniert es auch das wir das ganze erfolgreich exportieren. Bei den U-Booten funktioniert das auch seit Jahren recht gut. Dabei kann man auch gut auf europäische Kooperation setzen wie z.B bei den neusten Meko 200 Fregatten, wo niederländische und französische Systeme in ein deutsches CMS integriert sind. Aus der F127 hingegen, wo man so viel wie möglich einkaufen möchte und die eher ein Produkt von prospektelesenden Beamten ist, werden wir keinen Nutzen für den Export ziehen können.
Auch die politische/technische Komponente darf man nicht vergessen... Was bringt mir die beste Waffe, wenn ich im Ernstfall keine Munition beschaffen kann weil irgendein Abgeordneter in irgendeinem Land etwas dagegen hat.
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Eine Ergänzungs-TO zum Verteidigungsausschuss ist raus. Insgesamt 11 weite 25 Mio. Euro - Vorlagen, inklusive U 212CD:
Zitat:
p) BMF-Vorlage Nr. 388/2024
Abschluss eines Vertrages mit einem Volumen
von mehr als 25 Mio. Euro im Epl. 14;
Beschaffungsmaßnahme von weiteren U-Booten
Klasse 212 Common Design;
Vorherige Zustimmung gemäß § 37 Absatz 4 Satz 2
BHO zur beabsichtigten Einwilligung in eine
überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 1405
Titel 554 25 – Beschaffung U-Boot Klasse 212
Common Design sowie
Unterrichtung gemäß § 4 Absatz 2 Satz 5 HG 2024
über die beabsichtigte Erteilung einer außerplan-
mäßigen Verpflichtungsermächtigung
Ausschussdrucksache 20(12)95
Spannend finde ich auch die Beschaffung von PAC-3 MSE (Anzahl unbekannt).