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(Allgemein) Bundeswehrreform(en) - Druckversion

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Re: Bundeswehr-reform(en) - Quintus Fabius - 25.02.2015

Für 75% in 6 Bataillonen. Die Zahl der Jäger- und Gebirgsjägerbataillone allein (noch ganz ohne PzGren, Rückwärtige Dienste, San usw) ist ja schon deutlich größer.

Hier und jetzt will Litauen unsere Boxer, Saudi-Arabien will sie. Hier und jetzt (2015) könnten wir sie ganz locker noch los werden.

Aber reine Wunschträume, den die BW wird im Gegenteil von allen möglichen Plattformen und auch vom Boxer parallel weiter beschaffen.


Re: Bundeswehr-reform(en) - WideMasta - 25.02.2015

@ObiBiber:

Zitat:68 x Tiger (wobei 11 davon als Ersatzteillager dienen und die verbleibenden 57 Stück sollen eine taugliche Variante sein)

Das ist eine Falschaussage. Es werden ausschließlich 40 Tiger militärisch genutzt. Die restlichen 28 setzen sich wie im Tiger Threat erwähnt zusammen. Siehe dort!


Re: Bundeswehr-reform(en) - WideMasta - 27.02.2015

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NU5BCoNAEHuLH9hR68H2VvFSeiuU1l7K6g4y1J2V6aiXPr67BxMIhJAQeEEk25VGqxTYTvCEbqBTv5ner6PxxPRVFFq8cSjv3RtBhwyPVHdohsCoSRVZKeooVoOYOYhOKVlEYmLIQZcXbZMX-Y7id7wfrmVV1VV7aW5psN_KifgTjwReURQdzN7X2znL_lfCqDY!/">http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/ ... L_lfCqDY!/</a><!-- m -->

Anhören und lachen Smile. Sie sagt eigentlich folgendes. Wir haben keine Durchhaltefähigkeit und diese muss durch Polen, Frankreich usw. kompensiert werden. Die Breite ist uns auch flöten gegangen. Tja und da haben wir noch einen extremen Investitionsrückstau pipapo. Wir können kein Material mehr abgegeben damit wir mit dem ollen Kram noch Löcher in Socken stopfen können (sie hat das natürlich schöner beschrieben). Usw. Ist doch das was sie eigentlich sagt. Fakt ist das die Politik die BW demontiert hat und das systematisch! Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und nu muss man schauen wie man den Kopf aus der Schlinge zieht!


Re: Bundeswehr-reform(en) - upmeier - 01.03.2015

Berlin - Die Bundeswehr hat Nachwuchssorgen. Insbesondere muss sie darum kämpfen, Freiwillige langfristig zu binden. Einer Studie zufolge wollte sich nur jeder fünfte Rekrut nach Endes des Dienstes als Zeitsoldat bewerben, schreibt die "Welt am Sonntag".

Einer der Gründe: Zwei Drittel der freiwillig Wehrdienstleistenden fühlten sich vom Dienst in ihren Einheiten intellektuell und körperlich unterfordert, heißt es der Zeitung zufolge in der Untersuchung des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. "Diese Unterforderung betrifft Befragte aller Bildungsschichten, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß", schreiben die Autoren der im April 2014 fertiggestellten Studie, die erst jetzt veröffentlicht wurde.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-unterfordert-rekruten-a-1021140.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 21140.html</a><!-- m -->


Re: Bundeswehr-reform(en) - hapy - 10.03.2015

Naja..... wer keine Lust mehr hat bleibt einfach zu hause.... Natürlich ohne jegliche Konsequenzen...


Re: Bundeswehr-reform(en) - WideMasta - 10.03.2015

Wenn es mit diesem Abwärtstrend so weitergeht........wann sollen wir Wetten abschließen bis die Wehrpflicht wieder eingeführt wird? :mrgreen: Das wäre dann die nächst peinlichste Eskalationsstufe der Politik/Bw.


Re: Bundeswehr-reform(en) - WideMasta - 10.03.2015

Wie ja allen aus der jüngsten Vergangenheit und Berichterstattung bekannt ist, versuchen Islamisten die Bw zu unterwandern und sich dort an schweren Kriegsgerät usw. ausbilden zu lassen. Welche Mittel der Überprüfung solcher Personen würdet ihr vorschlagen damit dieses nicht verfassungstreue Pack der Bw ferngehalten werden kann? Mir würde eine nachrichtendienstliche Überprüfung nach französischem Vorbild vorschweben wie es bei der Legion durchgeführt wird. Wie seht ihr das?
Es hat mal Zeiten hierzulande gegeben wo man solche Personen des Hochverrates angeklagt hat und anschließend eine Hinrichtung folgte (sogar noch in der DDR). Schließlich lassen sie sich hierzulande ausbilden und gehen im Namen ihrer Religion In andere Länder um anderen Menschen unter anderem die Köpfe vor laufenden Kameras abzutrennen. Sie sind ein extremes Sicherheitsrisiko! Natürlich fordere ich nicht die Todesstrafe, obschon mich der Gedanke tendenziös an solche Menschen dahintreibt :mrgreen:
Wie würdet ihr mit diesem sehr ernsten und gesellschaftlich heiklem Thema In Bezug auf die Bw umgehen?

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article138183348/Abschirmdienst-warnt-vor-Islamisten-in-Bundeswehr.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... swehr.html</a><!-- m -->


Re: Bundeswehr-reform(en) - Quintus Fabius - 10.03.2015

Eine Durchleuchtung neuer Rekruten durch den MAD sollte eigentlich selbstverständlich sein....eigentlich.....

Zudem könnte man bereits im Rahmen des Einstellungsverfahrens mittels psychologischer Tests zumindest einen Teil solcher Infiltrationsversuche heraus finden. Ich glaube nicht, dass solche Bewerber allesamt so professionell konspirativ sind, dass man sie nicht aufdecken könnte.

Das einfachste und effizienteste wäre natürlich, nur Bewerber zur BW zuzulassen deren Großeltern bereits deutsche Staatsangehörige waren.

Um dem üblichen Reflex vieler auf eine solche Aussage entgegen zu wirken: selbst heute noch gibt es bestimmte Rechtsfälle, unter anderem beispielsweise im Einbürgerungsrecht wo es durchaus einen Unterschied macht ob die Vorfahren irgendwann 1911 Deutsche waren oder nicht. Da werden dann Personen mit deutschen Vorfahren bevorzugt und deren ausländische Ehefrau kann beispielsweise Jahre früher ebenfalls deutsche Staatsangehörige werden. Es gibt also hier und jetzt in bestimmten Fällen eine reale rechtliche Bevorzugung von Personen deren Großeltern Deutsche waren. Eine solche könnte man aus Sicherheitsgründen auch für die BW einführen, da eine Infiltration durch Feinde und mit der Zeit Insider-Angriffe in Deutschland praktisch nicht verhinderbar sind.


Re: Bundeswehr-reform(en) - Quintus Fabius - 11.03.2015

Eine wesentliche Frage in Bezug auf die Bundeswehr ist die Geschwindigkeit einer möglichen Mobilmachung. Selbst sogenannte Schnelle Eingreifverbände der Bundeswehr die erst geschaffen werden sollen brauchen Tage bis sie auch nur abmarschbereit sind. Ein Gros der Einheiten der Bundeswehr könnte frühestens nach Wochen, teilweise sogar erst nach Monaten dann mal langsam in den Einsatz zuckeln. Bis dahin könnten feindliche Verbände bereits ganz Deutschland überrollt haben.

In früheren Zeiten konnten Einheiten in der Größe wie sie die Bundeswehr heute innerhalb von 1 Woche mobilisieren kann (1 bis 2 Bataillone) binnen Stunden einsatzfähig gemacht werden. Früher konnten innerhalb 1 Woche ganze Armeen (Mehrzahl) bereits in Bewegung sein. Heute feiert man, dass man 1 Bataillon (in Worten EIN Bataillon) in diesem Zeitraum abmarschbereit machen kann und dann ist die Einheit ja immer noch nicht dort wo der Feind ist.

Ein interessanter Artikel in diesem Kontext:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://augengeradeaus.net/2015/03/die-deutsche-nato-speerspitze-with-a-little-help-from-my-friends/#more-18713">http://augengeradeaus.net/2015/03/die-d ... more-18713</a><!-- m -->

Zitat:Die nötigen 30 Marder-Schützenpanzer? Sollen Ende März da sein, alle im neuesten Rüststand. Zum 7. April, so hat es Oberstleutnant Stephan Behrenz dem Heeresinspekteur Bruno Kasdorf versprochen, steht der Deutsche Gefechtsverband NRF, der Beitrag des Deutschen Heeres zur geplanten superschnellen Eingreiftruppe der NATO.

Der Beitrag des Deutschen Heeres !! (des einstmals stärksten leistungsfähigsten Heeres der Menschheit) für die NATO beträgt also 30 Marder-Schützenpanzer ( in Worten: Dreißig).

Zitat:beschlossen: Als Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) will das Bündnis eine (rotierende) Einheit schaffen, die mit schneller Präsenz vor allem an den Grenzen des Bündnisgebiets Abschreckungskraft demonstrieren kann.

Also fassen wir das nochmal zusammen: nach ca 1 Woche steht da also EIN Bataillon mit 30 Marder Schützenpanzern irgendwo an der Oder und hält dort den Feind auf.....

Zitat:Um einen solchen Verband von noch nicht einmal eintausend Männern und Frauen fit zu machen für einen solchen Feuerwehreinsatz, muss Material im ganzen Heer zusammengekratzt werden. Denn wie fast alle anderen Einheiten hatten auch die Marienberger Jäger bei weitem nicht das komplette Material, das sie allein für Übungen brauchten; geschweige denn für einen Einsatz.

Mehr als 30 Milliarden Euro Wehretat pro Jahr und nicht mal 1 Bataillon ist einsatzfähig ausgerüstet. In Worten: nicht mal EINES.

Zitat:international Schlagzeilen machte das Bataillon, weil bei einer Übung in Norwegen im vergangenen Jahr ein fehlendes Waffenrohr kurzerhand durch einen schwarzgestrichenen Besenstiel ersetzt wurde.

Es gibt zwar unterschiedliche Einschätzungen, ob der so ausgerüstete Boxer-Radpanzer als Gefechtsstandfahrzeug überhaupt eine Waffe gebraucht hätte. Und so plakativ der Besenstiel war, andere Defizite waren weit gravierender: Ein Viertel der benötigen Nachtsichtgeräte vorhanden, zu wenig Waffen, fehlende persönliche Ausrüstung bis hin zur Strickmütze.

Und dafür zahlen wir ernsthaft mehr als 30 000 Millionen Euro pro Jahr (in Worten Dreißigtausend Millionen) ?! Das ist alles ungeheuerlich !!

Alle höheren Offiziere und die ganzen Versager im Ministerium sollten persönlich dafür belangt werden.

Wir hätten vielleicht besser die NVA komplett behalten, die konnten zumindest 5 vollständige mechanisierte Divisionen innerhalb von 72 Stunden Gefechtsbereit machen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mobilmachungsdivisionen_(NVA">http://de.wikipedia.org/wiki/Mobilmachu ... ionen_(NVA</a><!-- m -->)


Re: Bundeswehr-reform(en) - Nightwatch - 11.03.2015

Quintus Fabius schrieb:Eine wesentliche Frage in Bezug auf die Bundeswehr ist die Geschwindigkeit einer möglichen Mobilmachung. Selbst sogenannte Schnelle Eingreifverbände der Bundeswehr die erst geschaffen werden sollen brauchen Tage bis sie auch nur abmarschbereit sind. Ein Gros der Einheiten der Bundeswehr könnte frühestens nach Wochen, teilweise sogar erst nach Monaten dann mal langsam in den Einsatz zuckeln. Bis dahin könnten feindliche Verbände bereits ganz Deutschland überrollt haben.
Wenn dann überhaupt noch was kommen kann...
Wenn die Truppe Monate braucht um ein pobliges Bataillon vom Besenstil auf Vollausstattung zu bringen und dafür das halbe Heer kannibalisieren muss - wo soll dann das nötige Material für Bataillon zwei bis vier herkommen?
Offensichtlich liegt das Zeug eben nicht mehr irgendwo im Depot, auch jenseits dynamisierter Großfahrzeuge.
Es erübrigt sich damit dann auch über Mob Zeiten zu diskutieren. Von nichts kommt nichts.

Zitat:Der Beitrag des Deutschen Heeres !! (des einstmals stärksten leistungsfähigsten Heeres der Menschheit) für die NATO beträgt also 30 Marder-Schützenpanzer ( in Worten: Dreißig).
Ich denke eher das 30 Marder nötig sind um den Verband voll auszustatten, sprich auf 44 Schützenpanzer zu bringen.
Heißt effektiv: Der Kommandeuer der Einheit hat den Verband bei einem Fehlbestand von 69% bei den Hauptkampffahrzeug als gefechtsfähig gemeldet.
Das sagt doch alles.


Re: Bundeswehr-reform(en) - WideMasta - 11.03.2015

@NW:

Zitat:Ich denke eher das 30 Marder nötig sind um den Verband voll auszustatten, sprich auf 44 Schützenpanzer zu bringen.
Heißt effektiv: Der Kommandeuer der Einheit hat den Verband bei einem Fehlbestand von 69% bei den Hauptkampffahrzeug als gefechtsfähig gemeldet.

Genauso ist es! Konnte es auch erstmal nicht glauben das denen noch 30 Panzer fehlen. Habe mir dazu auf AG den ganzen Threat durchgelesen. Extrem erschreckend was da gerade abgeht.


Re: Bundeswehr-reform(en) - GermanMilitaryPower - 11.03.2015

[...]

Mod.-Anmerkung: Beitrag wurde geändert, Kontext entfernt.


Re: Bundeswehr-reform(en) - ede144 - 12.03.2015

GermanMilitaryPower schrieb:Hätten wir bloss noch die Division Großdeutschland ... Cry :?
Soweit braucht man nicht zurück. Die divisionen 1 bis 12 vor 1990 reicht doch


Re: Bundeswehr-reform(en) - Vanitas - 18.03.2015

Zitat:[...]

Was wären die Fähigkeiten, die auf jeden Fall erhalten bleiben müssen?

Die Stärken der Bundeswehr liegen im Lufttransport, im Sanitätswesen und in der Führungsinfrastruktur. Wir müssen Gewehre und Panzer deswegen nicht aufgeben. Aber brauchen wir wirklich zwei verschiedene Kampfflugzeuge? Brauchen wir das Programm der nuklearen Teilhabe noch? Ich könnte viele Dinge aufzählen, von denen der normale Bürger gar nicht weiß, dass sie existieren und die auch niemand vermissen würde. Mehr Geld in die Modernisierung von Kasernen zu stecken ist sinnvoll. Aber dazu braucht es keinen höheren Etat.
[...]

Mal wieder die Armee als international lobheischendes High-End-THW und Kommandozentrale - die Dreckarbeit sollen die anderen machen. Genau diese Einstellung und Rosinenpickerei hat die Bundeswehr dahin geführt, wo sie jetzt steht - sowohl materiell, fähigkeitsbezogen wie auch dem internationalen Ansehen - besonders in der NATO - nach.
Es ist schon irrwitzig, dass sich so eine Schaumschläger und Traumtänzer "Verteidigungsexperte" schimpfen darf, aber in der Partei ist das wahrscheinlich jeder, der mal in einem Diskussionskreis "Nein" gesagt hat. :evil:

Ganzes Interview hier:
http://www.n-tv.de/politik/Die-Bundeswehr-ist-zu-teuer-article14724791.html


Re: Bundeswehr-reform(en) - WideMasta - 21.03.2015

Vanitas schrieb:
Zitat:[...]

Was wären die Fähigkeiten, die auf jeden Fall erhalten bleiben müssen?

Die Stärken der Bundeswehr liegen im Lufttransport, im Sanitätswesen und in der Führungsinfrastruktur. Wir müssen Gewehre und Panzer deswegen nicht aufgeben. Aber brauchen wir wirklich zwei verschiedene Kampfflugzeuge? Brauchen wir das Programm der nuklearen Teilhabe noch? Ich könnte viele Dinge aufzählen, von denen der normale Bürger gar nicht weiß, dass sie existieren und die auch niemand vermissen würde. Mehr Geld in die Modernisierung von Kasernen zu stecken ist sinnvoll. Aber dazu braucht es keinen höheren Etat.
[...]

Mal wieder die Armee als international lobheischendes High-End-THW und Kommandozentrale - die Dreckarbeit sollen die anderen machen. Genau diese Einstellung und Rosinenpickerei hat die Bundeswehr dahin geführt, wo sie jetzt steht - sowohl materiell, fähigkeitsbezogen wie auch dem internationalen Ansehen - besonders in der NATO - nach.
Es ist schon irrwitzig, dass sich so eine Schaumschläger und Traumtänzer "Verteidigungsexperte" schimpfen darf, aber in der Partei ist das wahrscheinlich jeder, der mal in einem Diskussionskreis "Nein" gesagt hat. :evil:

Ganzes Interview hier:
http://www.n-tv.de/politik/Die-Bundeswehr-ist-zu-teuer-article14724791.html

Zumal der größte Batzen von dem Geld lediglich an Personalkosten draufgehen wird. Und das erwähnt der gute Mann nicht mit einem Wort. Nun muss man sagen das der Lindner Opposition ist und die erfahrungsgemäß immer vom Gegenteil ausgehen zu dem was die Regierungspartei macht.
Das beste war aber die Aussage vom Hr. "Tritt ihn" Smile. Weil die BW mehr Geld erhalten wird, geht er direkt von einer inakzeptablen Aufrüstung aus und nennt dies in einem Atemzug. Hat wohl vorher schon mal vom neuen Gesetztesentwurf seiner Partei in Bezug auf Cannabis genascht. Was derzeit in Deutschland Innen-/wie Außenpolitisch abgeht ist mit normalem Menschenverstand nicht mehr zu ergründen.