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- Shahab3 - 27.09.2006

Zitat:1. Radikale Reduzierung der Auslandseinsätze(kann nicht das Ziel sein)
Warum nicht? Ziel kann es immer nur sein, möglichst wenig Militäreinsätze zu haben. Man kann sich der NATO Verantwortung natürlich nicht entziehen. Aber man kann auch immer nur soweit eingespannt werden, wie man dazu in der Lage ist. Erhöht man seine Fähigkeiten, wird auch mehr gefordert. Man sollte nicht vergessen. Die Deutsche Bundesregierung will keine Kriegseinsätze, sondern Friedensmissionen. Wenn Kreise in der Bundeswehr das anders sehen, empfehle ich alternativ die Bewerbung bei der französischen Fremdenlegion, oder bei einem internationalen Sicherheitsunternehmen. Wenn es Sicherheitsbedenken aufgrund mangelnder oder schlechter Ausrüstung gibt, dann muss man da selbstverständlich handeln. Ich glaube nur kaum, dass eine Etaterhöhung das Problem wirklich löst. Das ist nur ein Ansatzpunkt, aber nicht der Entscheidende.


- hawkeye87 - 27.09.2006

Zitat:fieserfettsack postete
Die Lage kann sich in 5 Jahren schnell ändern, aber man kann in 5 Jahren keine Armee mit schweren Waffen aufbauen.
Wenn dann doch ein großer Konflikt plötzlich hochkocht stehen wir da, mit den Dingos und Mungos und leichten Waffen.
genau und deshalb lehne ich auch die beschaffung des mungo ab, weil sich das fahrzeug eben ausschließlich für auslandseinsätzer allerniedrigster intensität eignet. beschafft werden sollten fahrzeuge, die sich sowohl zu konventionellen kriegsführung (gefecht der verbundenen waffen etc) als auch für kampf- und stabilisierungseinsätze im ausland eignen. ein fahrzeug, dass diese beiden aufgaben meines erachtens sehr gut hätte vereinen können, wäre ein radschützenpanzer der 25t-klasse. dieses fahrzeug hätte das boxer- und das puma-programm überflüssig gemacht und massive einsparungen bedeutet, die wiederum für die beschaffung weiterer fahrzeuge hätten verwendet werden können ...
Zitat:Shahab3 postete
Aber man kann auch immer nur soweit eingespannt werden, wie man dazu in der Lage ist. Erhöht man seine Fähigkeiten, wird auch mehr gefordert. Man sollte nicht vergessen.
fähigkeiten zu besitzen bedeutet nicht sie auch einzusetzen bzw einsetzen zu müssen. mehr fähigkeiten bedeuten vor allem mehr möglichkeiten, die man in die waagschale werfen kann, wenn es die situation erfordert, aber nicht muss.
Zitat:Wenn Kreise in der Bundeswehr das anders sehen, empfehle ich alternativ die Bewerbung bei der französischen Fremdenlegion, oder bei einem internationalen Sicherheitsunternehmen.
ich glaube kaum, dass irgendwelche kreise in der bundeswehr besonders scharf auf auslandseinsätze sind. der punkt ist nur, dass wenn die bundesregierung beschließt, die bundeswehr ins ausland zu entsenden, muss sie auch die notwendigen mittel bereitstellen.
Zitat:Ich glaube nur kaum, dass eine Etaterhöhung das Problem wirklich löst. Das ist nur ein Ansatzpunkt, aber nicht der Entscheidende.
das grundproblem der bundeswehr ist meiner meinung nach die konzeptlosigkeit der politische und militärischen führung in den grundfragen, dh auslandseinsätze, strukturen, wehrform etc. eine etaterhöhung würde diese probleme natürlich nicht beseitigen, aber der truppe könnte die notwendige ausrüstung zur verfügung gestellt werden.


- ObiBiber - 28.09.2006

ein großes problem ist dass schneller und flexibler auf die neuen herausforderungen reagiert werden müsste.

Als Bundesrepublik Deutschland muss es doch z.B. möglich sein den Verteidigungshaushalt mal, aus wirklich aktuellem und dringenden Anlass, um 1 Mrd € aufzustocken.

Mit diesem Geld würde ich kurzfristig(jetzt-2 Jahre) so viele wie mögliche, geschützte Fahrzeuge beschaffen.
Es muss doch möglich sein, sagen wir mal 1000 Fahrzeuge in der GFF Klasse I z.B. Gavials in diesem Zeitraum zu produzieren. Dies dürfte das akuteste Problem der BW lösen(zu wenig geschützte Fahrzeuge).

Man muss auch mal erkennen dass es sinnvoller ist z.B.1000 Stück Gavial für 100 Mio € zu beschaffen(=1 x Eurofighter)wie andere Sachen........


- Königstiger - 28.09.2006

Hallo

Hätte da mal eine frage würde es nicht kosten Sparen wenn mann zum beispiel die Fuchs Transportpanzer Modernisiert sodas sie auch gegen Minen und vieleicht auch gegen RPG geschützt sind würde das was bringen oder were das nur Geld verschwendung oder ist das sogar eine Modenisierung der Fuchs Panzer schon angedacht.

Mfg Königstiger


- hawkeye87 - 28.09.2006

die fuchs wurde schon mehrfach modernisiert und auf grund der auslandseinsätze auch mitb zusätzlicher panzerung aufgerüstet. nähere infos bei panzerbaer.

unabhängig von der finanziellen situation halte ich das ersetzen des fuchs durch spezialisierte versionen des dingo und eines weiteren radpanzers (mein favorit wäre der pandur II für sinnvoller) als die erneute modernisierung ...


- Shahab3 - 28.09.2006

@hawkeye

Zitat:fähigkeiten zu besitzen bedeutet nicht sie auch einzusetzen bzw einsetzen zu müssen. mehr fähigkeiten bedeuten vor allem mehr möglichkeiten, die man in die waagschale werfen kann, wenn es die situation erfordert, aber nicht muss.
Die Gefahr die ich dabei sehe ist, dass es langfristig nicht zwangsläufig zu einer Verbesserung der Situation führen muss. Denn sind die Fähigkeiten höher, qualifiziert das auch die BW für die Bereitstellung größerer Kontigente und eventuell für wesentlich gefährlichere Einsätze. Die Frage ist, ob man das will. Denn ich würde mir keine Illusion darüber machen, dass in der Praxis immer eher an den Grenzen der Möglichkeiten geplant wird. Jedenfalls sehe dazu die Tendenz und die Gefahr und somit nicht zwangsläufig eine Verbesserung der Ausrüstungssituation.

Meiner Meinung nach, können wir doch eigentlich recht froh sein, dass die Möglichkeiten der BW so begrenzt sind. Mehr Action braucht niemand. Und wenn es in Afghanistan mal hoch her gehen sollte, würde ich einen Abzug ohnehin für sinnvoller halten, als sich dort in einen nicht beherrschbaren Krieg/Bürgerkrieg verwickeln zu lassen, wie die USA und Briten im Irak. Nein Danke...

Zitat:ich glaube kaum, dass irgendwelche kreise in der bundeswehr besonders scharf auf auslandseinsätze sind. der punkt ist nur, dass wenn die bundesregierung beschließt, die bundeswehr ins ausland zu entsenden, muss sie auch die notwendigen mittel bereitstellen.
Richtig. Wenn es aber heisst, "wir können nich mehr als 2000 Soldaten in eine recht friedliche Region xyz schicken, weil wir für mehr nicht gerüstet sind", dann kann man das nur begrüßen.


- hawkeye87 - 28.09.2006

Zitat:Shahab3 postete
Denn sind die Fähigkeiten höher, qualifiziert das auch die BW für die Bereitstellung größerer Kontigente und eventuell für wesentlich gefährlichere Einsätze. Die Frage ist, ob man das will.
die fähigkeit größere kontingente bereitzustellen hat nichts mit mehr geld für eine bessere ausrüstung zu tun, sondern ist im wesentlichen abhängig von der struktur der bundeswehr, dh die anzahl der soldaten in einsatzverbände und der dienststellen im inland sowie auf verwaltungs- und ausbildungspositionen.
Zitat:Meiner Meinung nach, können wir doch eigentlich recht froh sein, dass die Möglichkeiten der BW so begrenzt sind. Mehr Action braucht niemand. Und wenn es in Afghanistan mal hoch her gehen sollte, würde ich einen Abzug ohnehin für sinnvoller halten, als sich dort in einen nicht beherrschbaren Krieg / Bürgerkrieg verwickeln zu lassen, wie die USA und Briten im Irak.
die fähigkeiten der bundeswehr reichen noch nicht einmal aus, um die eigenen truppen in afghanistan im falle einer eskalation der gewalt die eigenen truppen zu unterstützung oder wenigstens zu evakuieren! auf grund der knappen finanziellen mittel fehlt es an transporthubschraubern und -flugzeugen, kampfhubschraubern und -flugzeugen, artillerie- und mörsersystemen, gepanzerten und kampffähigen fahrzeugen etc.
keine weitern finanziellen mittel bereitzustellen ist schlichtweg verantwortungslos den soldaten gegenüber und setzt deren leben leichtfertig aufs spiel!
Zitat:Richtig. Wenn es aber heisst, "wir können nich mehr als 2000 Soldaten in eine recht friedliche Region schicken, weil wir für mehr nicht gerüstet sind", dann kann man das nur begrüßen.
in eine ohnehin recht friedliche region muss man auch keine soldaten schicken. was ist aber wenn der kosovo explodiert und die stabilität des ohnehin fragilen balkans bedrohen? soll man dann auch sagen "wir können leider keine verstärkung schicken, wir sind mit unseren 10.000 soldaten vollkommen ausgelastet, außerdem wollten wir keine moderne ausrüstung kaufen und schaun jetzt mal zu wie der mühsam aufgebaute frieden auf dem balkan implodiert" oder was?


- hawkeye87 - 22.10.2006

Zitat:Shahab3 postete
Eine deutliche Reduzierung der Größe der Bundeswehr widerspricht nicht zwangsläufig einer modernen und erfolgreichen Rüstungsindustrie.
theoretisch kannst du die bundeswehr deutlich reduzieren oder natürlich auch komplett auflösen und trotzdem eine moderne und erfolgreiche rüstungsindustrie haben, die sich dann eben ausschließlich auf exporte stützt. praktisch allerdings ist das nicht besonders sinnvoll: erstens definiert sich der einfluß und das gewicht eines staates in der weltpolitik zwar nicht nur, aber auch über sein militärisches potential. zu diesem militärischen potential gehören unter anderen der technologische stand der streitkräfte, ihre flexibilität und mobilität sowie ihre qualitative und quantitative stärke. und 250.000 soldaten sowie die derzeitige finanzielle ausstattung sind für ein land von der größe, der geographischen lage, der beanspruchten rolle in der weltpolitik sowie der wirtschaftlichen stärke und bevölkerungszahl deutschland schon das unterste limit.
in relation zur bevölkerungszahl ist die bundeswehr kleiner als die streitkräfte italiens, großbritanniens, frankreichs und selbst österreichs!
Zitat:Der Kalte Krieg ist beendet, heute führen wir einen weltweiten Wirtschaftskrieg. Ein Krieg um Arbeitsplätze, Marktanteile, Technologien, etc... Wenn also dadurch ermöglicht wird die Länder sinnvoll zu fördern, dann sollte man das tun.
diesen wirtschaftskrieg gewinnt man aber nicht dadurch, dass man milliarden in strukturschwache regionen pumpt oder ohnehin nicht wettbewerbsfähige industrien weiterhin subventioniert oder weiterhin auf branchen setzt, die im internationalen wettbewerb auf grund der hohen lohn- und lohnnebenkosten nicht mehr wettbewerbsfähig sind, sondern durch eine stärkung der hochtechnologie sowie der forschung und entwicklung in deutschland. und zu den letztgenannten gehört eben auch die rüstungsindustrie. zur als vergleich: gegen ende des kalten krieges hatte die rüstungsindustrie inklusive der militärischen luft- und raumfahrtindustrie noch 280.000 beschäftigte. mittlerweile ist diese zahl auf knapp 50.000 gesunken und zwar auf grund fehlender aufträge in folge des sinkenden verteidigungsetats und der unsicheren auftragslage. rationalisierung und automatisierung werden zwar auch ihren teil dazu beigetragen haben, aber in der rüstungsindustrie ist noch sehr viel handarbeit.
Zitat:Also wo sinnvolles Sparpotential liegt.
hier liegt es zumindest nicht Wink


- Wolf - 23.10.2006

Zitat:hawkeye87 postete...die im internationalen wettbewerb auf grund der hohen lohn- und lohnnebenkosten nicht mehr wettbewerbsfähig sind, sondern durch eine stärkung der hochtechnologie sowie der forschung und entwicklung in deutschland. und zu den letztgenannten gehört eben auch die rüstungsindustrie.
Naja, das gilt so nicht mehr. Die anderen springen auch nicht mehr, mit einem Stock als einzigem Werkzeug, zwischen den Bäumen herum und die Zahl der Technologien, die das Ausland nicht - oder nicht qualitativ hochwertig genug replizieren kann, sinkt von Tag zu Tag. Ich würde Forschung und den Schutz des geistigen Eigentums eigentlich fast höher Werten als "Hochtechnologie".


- BigLinus - 25.10.2006

Zitat:Weißbuch zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr 2006

Zwölf Jahre sind seit der Veröffentlichung des letzten Weißbuches zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Lage der Bundeswehr vergangen. In dieser Zeit hat sich das internationale Umfeld Deutschlands erneut tief greifend verändert.

(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLt4w3MrUASUGY5vqRMLGglFR9b31fj_zcVP0A_YLciHJHR0VFAJ4BvkE!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfOV9VOVM!?yw_contentURL=%2FC1256F1200608B1B%2FW26PLC3A472INFODE%2Fcontent.jsp">http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/ ... ontent.jsp</a><!-- m -->


Das Weißbuch 2006: Vollversion
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bmvg.de/portal/PA_1_0_LT/PortalFiles/C1256EF40036B05B/W26UVCT9823INFODE/Weissbuch_2006_mB_sig.pdf?yw_repository=youatweb">http://www.bmvg.de/portal/PA_1_0_LT/Por ... y=youatweb</a><!-- m -->


- bastian - 29.10.2006

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt1m5/deutschland/artikel/89/89999/">http://www.sueddeutsche.de/,tt1m5/deuts ... /89/89999/</a><!-- m -->
Zitat:Streit um das deutsche Soldatenbild
"Kraftstrotzend und ja nicht weibisch"
In der Truppe gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Vorstellungen von Soldatentum, sagt Wolfgang Gessenharter von der Hamburger Bundeswehr-Universität. Dem Bild eines "modernen Soldaten" stünden einige hohe Generäle gegenüber, die über einen "archaischen Kämpfertyp" schwadronierten.
Von Oliver Das Gupta
"Archaischer Kämpfertyp" irgendwie hört sich das ziemlich merkwürdig an...


- BigLinus - 29.10.2006

Der Begriff des 'kraftstrotzenden, ja nicht weibischen und archaischen Kämpfertyps' hört sich auch für mich ziemlich merkwürdig an. Das erinnert mich irgendwie an die Begriffsbestimmung des deutschen Jungen auf dem Reichsparteitag 1935 eines gewissen Herrn ... . :misstrauisch:


- ObiBiber - 03.11.2006

neues zur BW Planung 2007 !!!!!
sollte jeder gelesen haben

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.geopowers.com/Machte/Deutschland/doc_ger/doc_ger.html#BwPlan2007Dok">http://www.geopowers.com/Machte/Deutsch ... lan2007Dok</a><!-- m -->

interessant ist die Beschaffung von weiteren Fennek(insg.>400), BV206s(insg.>400), Mungos(insg.>800) und Dingos(insg.>800). Desweiteren die Berücksichtigung der GFF ab 2007 mit insgesamt 3,9 Mrd€.
Fahrzeuge wie Wiesel, Dingo, BV206s, GTK sollten noch eine stärkere Bewaffnung wie z.B. RMK 30 erhalten.

es fehlen jedoch weiterhin noch einige Mrd. auch wenn es bereits bei der Beschaffung gute Entwicklungstendenzen gibt sehe ich noch einiges Verbesserungspotential bei der Luftwaffe(AG Bewaffnung)und Marine(LA Flugkörper/Meko CSL statt K130 und F125/usw.)


- hawkeye87 - 03.11.2006

@archaischer kämpfer vs moderner soldat: das ist nicht unbedingt einen widerspruch. für gesellschaft und politik - die an eine bundeswehr gewöhnt war, die "kämpfen können sollte, um nicht kämpfen zu müssen" und sich noch nie an einem ernsthaften kampfeinsatz beteiligt hat - stellt es jedoch eine 180° wendung der bundeswehr dar. jetzt muss die bundeswehr "kämpfen können um kämpfen zu können" und in dieser "neuen" bundeswehr werden sowohl archaische kämpfer (denn kämpfen stellt die hauptaufgabe einer armee da) als auch der moderne soldat (für friedensmissionen) gebraucht. ein soldat kann durchaus beides können - vorausgesetzt, man wählt sein nachwuchspersonal sorgfältig aus.

@BigLinus: gerade von dir hätte ich etwas differenzierte sichtweise erwartet als die alte nazikeule Rolleyes

@ObiBiber: interessantes dokument Smile obwohl ich die beschaffung des mungo weiterhin ablehne ... und wo steht in dem dokument etwas zu den konkreten zahlen und der ausrüstung des boxers mit rmk30?


- ObiBiber - 03.11.2006

@hawkeye87
konkrete zahlen stehen auf seite 40

das mit der rmk30 ist nur ein wunsch meinerseits, über den man jedoch mal nachdenken sollte !!!