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(Allgemein) Bundeswehr – quo vadis? - Druckversion

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RE: Bundeswehr – quo vadis? - Broensen - 10.09.2023

(10.09.2023, 17:46)alphall31 schrieb: Wir hatten zu Beginn des Jahres 8 pzgrenbtl , diese benötigen 352 Spz . Es wurden bisher bestellt oder schon geliefert 400 Spz Puma . Dazu kommen bis Jahresende die restlichen der 78 bisher modernisierten Spz Marder .
Wie hier im Forum zu lesen war sollen weitere 200 folgen. Wo fehlt da bitte etwas ? Selbst wenn die 200 nicht mehr modernisiert werdenden genug vorhanden
Du willst doch wohl nicht ernsthaft auf Dauer mit dem Marder planen?! Das ist ein Auslaufmodell und die NDV dient nur der Überbrückung bis zur vollen Einsatzreife des PUMA sowie der Lösung, die für den verbleibenden Bedarf gefunden werden wird. Aktuell wären das 150 RadSPz BOXER im Rahmen der Umstellung auf das Konzept der mKr. Da du aber in den Raum gestellt hast, dass man dieses Konzept wohl aufgeben würde aufgrund der Vorausstationierung einer Panzerbrigade -was ich für absolut wünschenswert halten würde-, müsste dieser Bedarf anderweitig gedeckt werden. Entweder durch weitere PUMA für min. 2 Brigaden, alternativ durch die Beschaffung eines weiteren Schützenpanzers wie dem CV90, dem LYNX oder trotzdem einem RadSPz BOXER, rein aus Kostengründen. Man könnte aber natürlich auch Bataillone streichen und zur Deckung des Aufwuchs bei Artillerie und Flugabwehr heranziehen. Nur nichts zu tun funktioniert nicht.

Zitat:Laut Soldat und Technik war die Beschaffung sWaffenträger gesondert von zu beschaffenden radschützenpanzer im sondervermögen hinterlegt. Gestrichen wurde nur eins davon oder ?
Gestrichen wurde bisher gar nichts davon, sondern lediglich die Beschaffungsform G2G gestoppt. Der sWaTrg wird sicher nicht gestrichen und für die Radschützenpanzer wurden bisher weder Auswahl- noch Beschaffungsentscheidung getroffen, sie sind lediglich in den Planungen vorgesehen.

(10.09.2023, 19:19)Quintus Fabius schrieb: Meiner Zählung nach komme ich auf 9 aktive (33, L92, 112, 122, 212, 371, 391, 401, 411). Wenn man dazu noch die angedachte Kaltstartfähigkeit und eine Umlaufreserve bedenkt, sollte man mit mindestens 130% des notwendigen Mindestbestandes planen - item mit 515 PUMA.
Davon ausgehend, dass man von 150 RadSpz spricht, dürften es planerisch sogar ein paar mehr sein, auch wenn das wohl ziemlich optimistisch wäre.


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Quintus Fabius - 10.09.2023

Zitat:Davon ausgehend, dass man von 150 RadSpz spricht, dürften es planerisch sogar ein paar mehr sein, auch wenn das wohl ziemlich optimistisch wäre.

Versteh ich nicht. Inwiefern nützen hier Radschützenpanzer irgend was in Bezug auf fehlende PUMA ?

Ganz allgemein ist dieser sich abzeichnende Dreiklang aus PUMA, Marder und Radschützenpanzern aber auch einmal mehr eine gute Verkörperung des Nichts-Ganzes und Nichts-Sinnvolles Zustand der real existierenden Bundeswehr.


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Broensen - 10.09.2023

(10.09.2023, 20:30)Quintus Fabius schrieb: Versteh ich nicht. Inwiefern nützen hier Radschützenpanzer irgend was in Bezug auf fehlende PUMA ?
Die 150 RadSPz für die mKr sind doch der Ersatz für deren Marder. Die vorhandenen Jägerbataillone haben bereits ihre GTK und bekommen noch sWaTrg hinzu, während die umzuwandelnden Panzergrenadierbataillone diese 150 RadSpz erhalten sollen. Gut möglich, dass da noch untereinander was verschoben wird, aber so sah der Plan bisher aus: Die verbliebenen Marder werden durch die bereits bestellten 50 -sowie hoffentlich irgendwann 61 weitere- PUMA und zudem 150 RadSPz BOXER ersetzt. Vermutlich würden aber bei einer Abkehr vom RadSPz trotzdem nur eine kleinere Zahl PUMA hinzukommen, weil man dann keine zus. RadSPz für die Schulen etc. bräuchte und die Umlaufreserve kleiner sein könnte als bei zwei verschiedenen Mustern.


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Helios - 11.09.2023

Ich habe die Diskussion um die Beschaffung von in Australien produzierten Boxern in den Boxer-Strang verschoben, diesen spezifischen Teilaspekt bitte dort weiter diskutieren:
https://www.forum-sicherheitspolitik.org/showthread.php?tid=107&page=43



RE: Bundeswehr – quo vadis? - ObiBiber - 11.09.2023

Blöde Idee…
Rheinmetall liefert bis zum Jahresende weitere 40 Marder an die Ukraine!

wäre es nicht eine Idee wenn man die verbliebenen 200-300 Marder der BW auch zeitnahe bis 2025 in die Ukraine schickt… und jetzt zeitnahe Ersatz beauftragt…
bedeutet…
wir ziehen die Optionen auf weitere 180 Puma … Gesamtbestand dann knapp 580 Puma bis Ende 2020er
wir bestellen 150 PuBo für die mittleren Kräfte …
die Gesamtkosten für beides schätze ich auf 5-6 Mrd €… aber diese könnten aus dem EPL60 stammen…
und nicht aus EPL14 oder Sondervermögen!!


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Broensen - 11.09.2023

(11.09.2023, 11:38)ObiBiber schrieb: wäre es nicht eine Idee
Wohl eher ein Wunschtraum.
Zitat:wir ziehen die Optionen auf weitere 180 Puma … Gesamtbestand dann knapp 580 Puma bis Ende 2020er
wir bestellen 150 PuBo für die mittleren Kräfte …
Wieso beides? Mit 150 RadSPz brauchen wir keine weiteren PUMA. Die vergleichsweise hohen Zahlen an Mardern, die noch in Nutzung sind, sind begründet in den laufenden Nachrüstungen des 1.Los PUMA, dem noch nicht erfolgten Zulauf des 2. Los sowie der NDV von 71 Mardern. Sind erstmal alle 400 bestellten PUMA einsatzbereit, wird die Marderflotte weiter reduziert, soweit ich weiß werden sie dann nur noch bei X41 eingesetzt werden.
Was sich mir selbst dabei auch nicht ganz erschließt ist allerdings die Zahl von 71 Mardern, also nur einem Bataillon plus Umlaufreserve etc. Da fehlen etwa 40 Stück, um zumindest in den beiden Btl. der X41 im Dienst zu bleiben. Die Zahl würde allerdings zu zwei gemischten Panzergrenadierbataillonen passen, wie sie bei der VJTF zum Einsatz kommen, die bei der Beauftragung der NDV auch eine Rolle gespielt haben dürfte.
Zitat:die Gesamtkosten [...] könnten aus dem EPL60 stammen… und nicht aus EPL14 oder Sondervermögen!!
Ich denke nicht, dass das funktioniert.


RE: Bundeswehr – quo vadis? - alphall31 - 11.09.2023

Es sollen ja weitere 200 Fahrzeuge modernisiert werden


RE: Bundeswehr – quo vadis? - ObiBiber - 11.09.2023

(11.09.2023, 12:19)Broensen schrieb: Wohl eher ein Wunschtraum.
Wieso beides? Mit 150 RadSPz brauchen wir keine weiteren PUMA. Die vergleichsweise hohen Zahlen an Mardern, die noch in Nutzung sind, sind begründet in den laufenden Nachrüstungen des 1.Los PUMA, dem noch nicht erfolgten Zulauf des 2. Los sowie der NDV von 71 Mardern. Sind erstmal alle 400 bestellten PUMA einsatzbereit, wird die Marderflotte weiter reduziert, soweit ich weiß werden sie dann nur noch bei X41 eingesetzt werden.
Was sich mir selbst dabei auch nicht ganz erschließt ist allerdings die Zahl von 71 Mardern, also nur einem Bataillon plus Umlaufreserve etc. Da fehlen etwa 40 Stück, um zumindest in den beiden Btl. der X41 im Dienst zu bleiben. Die Zahl würde allerdings zu zwei gemischten Panzergrenadierbataillonen passen, wie sie bei der VJTF zum Einsatz kommen, die bei der Beauftragung der NDV auch eine Rolle gespielt haben dürfte.
Ich denke nicht, dass das funktioniert.

Ich denke schon dass das funktioniert…das Problem könnte nur sein dass man aus dem Topf erst bestellen kann wenn die Fahrzeuge weg sind…
bzgl Anzahl…man muss 9 PzGren Bataillone a 50 Puma ausstatten…dann ist man schon bei 450 …ein bisschen Reserve zum erreichen der Kriegstauglichkeit und Reserven …also 130% …ist man schnell bei 600 Fahrzeugen…
dann bekommen die mittleren Kräfte trotzdem die 150 PuBo !!
das wäre mal Zeitenwende!!


RE: Bundeswehr – quo vadis? - kato - 11.09.2023

(11.09.2023, 12:19)Broensen schrieb: Was sich mir selbst dabei auch nicht ganz erschließt ist allerdings die Zahl von 71 Mardern, also nur einem Bataillon plus Umlaufreserve etc. Da fehlen etwa 40 Stück, um zumindest in den beiden Btl. der X41 im Dienst zu bleiben. Die Zahl würde allerdings zu zwei gemischten Panzergrenadierbataillonen passen, wie sie bei der VJTF zum Einsatz kommen, die bei der Beauftragung der NDV auch eine Rolle gespielt haben dürfte.
Ich denke nicht, dass das funktioniert.
- Es gibt nur 71 Marder im Rüststand Marder 1A5 bzw. 1A5A1 (74 wurden 2002 umgerüstet minus 3 Verlust in Afghanistan) vorhanden, von daher können auch nur diese mit neuem Antriebsstrang und Motor zu 1A5A2 umgerüstet werden.

- Im Rahmen der NDV werden daneben 173 Stück Marder 1A3 mittels neuem Fahrersichtgerät (SPECTUS II) und Wärmebildgerät (SAPHIR 2.6 MK) kampfwertgesteigert.

Insofern hat man hinterher 71 Marder 1A5A2 und 173 Marder 1A3 (KWS), zusammen also 244 Fahrzeuge

Die 1A5 benötigen den neuen Antriebsstrang im Grunde weil man mit jener KWS vor 20 Jahren den Marder über die Grenze der Leistungsfähigkeit des bisherigen Antriebs gebracht hatte. Mit der KWS 1A5 wurde das Laufwerk an das höhere Gewicht angepasst, nicht jedoch der Motor, den man jetzt tauscht. Von daher brauchen die 1A3 den nicht, die haben keine 4 Tonnen Extragewicht drauf.

(11.09.2023, 12:47)alphall31 schrieb: Wie kommt eigentlich die Zahl von 78 umrüstsätzen für NDV aber nur 71 Spz werden umgerüstet.
- Es werden 78 Sätze beschafft um ca 10% Bestand hinterher als Ersatzteile zu haben.


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Broensen - 11.09.2023

(11.09.2023, 12:58)ObiBiber schrieb: bzgl Anzahl…man muss 9 PzGren Bataillone a 50 Puma ausstatten…dann ist man schon bei 450 …ein bisschen Reserve zum erreichen der Kriegstauglichkeit und Reserven …also 130% …ist man schnell bei 600 Fahrzeugen…
dann bekommen die mittleren Kräfte trotzdem die 150 PuBo !!
Der ermittelte Bedarf lag vor der Entscheidung für die Umwandlung der X41 in mKr bei 560 SPz insgesamt, also 9x44 zzgl. Schulen und eben 30% Umlaufreserve. (Bei 2 Mustern kämen wohl noch ein paar Exemplare hinzu) Wenn man da jetzt noch 150 PuBo zusätzlich haben wollte, bräuchte es dafür auch zusätzliche Einheiten inkl. Personal. Es ergibt also keinen Sinn, beides zu beschaffen, es sei denn, man stattet Teile der Jäger mit dem PuBo aus und verwendet die dadurch frei werdenden GTFz als Fuchs-Nachfolger an anderer Stelle.


@kato:
Danke, das mit A3 und A5 war mir so nicht klar, auch wenn ich das mit der WBG-Nachrüstung gelesen hatte.
Die Frage ist dann aber mMn trotzdem gerechtfertigt, wie lange man die A3 noch in Betrieb halten will/kann. 70er-Jahre-Oldtimer mit KWS aus den 90ern, keine wirkliche NDV, wenn ich mich nicht irre. Da sollte man doch zumindest allmählich mal die Nachfolge einplanen.


RE: Bundeswehr – quo vadis? - alphall31 - 12.09.2023

Wir erreichen jetzt langsam einen Zeitraum wo der erste Schwung Soldaten DZE hat der in den Genuss der langen Verpflichtung gekommen ist bei den Mannschaften und uffz o P . Und das wird gewaltige Lücken reisen . Man wird nicht drum herum kommen entweder aufzulösen oder zu reduzieren . Dann hat das btl halt nur noch 2 aktive Kp . So scheint die Planung bei der pioniertruppe zu sein auf BrigadeEbene . Wenn sich das so bewahrheiten sollte kann man sagen das die pioniertruppe die einzigen sind die bisher ihre Hausaufgaben gemacht haben .


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Helios - 12.09.2023

(11.09.2023, 21:49)Broensen schrieb: Die Frage ist dann aber mMn trotzdem gerechtfertigt, wie lange man die A3 noch in Betrieb halten will/kann. 70er-Jahre-Oldtimer mit KWS aus den 90ern, keine wirkliche NDV, wenn ich mich nicht irre. Da sollte man doch zumindest allmählich mal die Nachfolge einplanen.

Das gilt im gleichen Maße für den A5, abgesehen vom Schutzniveau ist der mit dem A3 doch weitgehend identisch, und beide erhalten mit der aktuellen NDV die gleichen Nachrüstungen (ja, es kommt auch der A3A1 mit dem BMS, und der A5A1 hat auch noch zusätzliche Systeme, aber ich beziehe mich jetzt auf das Grundsätzliche).


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Broensen - 12.09.2023

Ja, auch der A5 gehört dringend abgelöst. Tongue Aber der hat wenigstens nochmal 'nen neuen Antrieb bekommen.


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Helios - 12.09.2023

Um mehr oder weniger wieder auf den alten Stand zu kommen. Wink


RE: Bundeswehr – quo vadis? - Quintus Fabius - 24.09.2023

Ein Fundstück sondergleichen Smile

https://www.n-tv.de/politik/Neue-Bundeswehr-Funkgeraete-landen-in-Depots-article24419677.html

Big Grin

Zitat:Montage nicht mitgedacht? Neue Bundeswehr-Funkgeräte landen in Depots

Digitale Funkgeräte sind einer der Posten, für den die Bundeswehr bereits eine Milliardensumme aus dem Sondervermögen ausgegeben hat. Einem Bericht zufolge hapert es aber nun beim Einbau. Ein Kritiker glaubt, dass dieser noch Jahre dauern könnte.

Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht sich mit großen Schwierigkeiten bei einem wichtigen aus dem Sondervermögen für die Bundeswehr finanzierten Projekt konfrontiert. Im Rahmen des Rüstungsprojekts "Digitalisierung Landbasierter Operationen" (D-LBO) will die Bundeswehr 34.000 Fahrzeuge vom Panzer bis zum Geländewagen mit digitalen Funkgeräten ausstatten. Seit Januar 2023 werden die Geräte des Herstellers Rohde & Schwarz geliefert, können aber nicht eingebaut und müssen in Depots gelagert werden.

"Der erforderliche Aufwand für die Muster- und Serienintegrationen in die Fahrzeuge ist erheblich und kann nur im Zusammenwirken mit der wehrtechnischen Industrie erfolgen", teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums "Welt" mit. Die Abstimmungen dazu liefen, einen konkreten Zeitplan mochte der Sprecher nicht benennen.

In den für das Projekt zuständigen Abteilungen des Verteidigungsministeriums und des nachgeordneten Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung hat sich offenbar niemand rechtzeitig um die Frage der Montage gekümmert, wie "Welt" schreibt. Es gehe um Adapterplatten, zu geringe Batteriekapazitäten, zu kleine Lichtmaschinen - und das alles für mehr als 100 unterschiedliche Fahrzeugtypen.

Also mal kurz eine Pause: man bestellt für Milliarden - für Milliarden von Euro Ausrüstung und kann diese nicht einbauen - weil ?!

Aber wartet nur ab, vielleicht kommt es alsbald noch besser:

Zitat:Schon die Direktvergabe des Auftrags an Rohde & Schwarz sei umstritten, der Vertrag werde vom französischen Konkurrenten Thales juristisch angefochten, das Verfahren sei am Oberlandesgericht Düsseldorf anhängig.

Was wenn Thales gewinnt ?

Zitat:Verzögerungen kann sich die Bundeswehr aber kaum leisten. Laut "Welt" drängt die Zeit beim Funkgeräte-Projekt. Die Bundesregierung steht bei der NATO demnach im Wort, ab 2025 eine voll ausgerüstete Division mit drei Brigaden und 15.000 Soldaten bereitzustellen. Dafür müssten rund 10.000 Fahrzeuge mit einer digitalen Anfangsbefähigung ("D-LBO basic") zur Verfügung stehen. Ohne diese Ausstattung wäre die Division mit veralteter Kommunikationstechnik nicht führungsfähig, heißt es im Artikel.

Und wer glaubt, dass wir den Einbau bis 2025 schaffen ?!

Tongue

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus247640566/Bundeswehr-Ruestung-Milliarden-fuer-neue-Funkgeraete-die-im-Regal-verstauben.html

Zitat:Schwere Panne für den Verteidigungsminister: 34.000 Fahrzeuge der Landstreitkräfte sollen mit digitalen Funkgeräten ausgerüstet werden – insgesamt geht es um Milliardensummen. Die Lieferung läuft seit Januar. Nun stellt sich heraus: Eingebaut werden können die Geräte auf lange Sicht nicht.

Schilda ist ein Dreck dagegen.