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Nepal - Popeye - 07.11.2003

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Nepal: Über 1.000 Tote seit Ende der Waffenruhe


Laut Armeeangaben - Bürgerkrieg zwischen Rebellen und Regierung forderte bisher mehr als 9.000 Opfer


Zitat:Kathmandu - Seit dem Ende der Waffenruhe in Nepal vor knapp zweieinhalb Monaten sind nach offiziellen Angaben mehr als 1.000 Menschen getötet worden. Ein Armeesprecher sagte am Donnerstag in der Hauptstadt Kathmandu, die Sicherheitskräfte hätten mehr als 900 maoistische Rebellen getötet. Bei Zusammenstößen seien außerdem mehr als 100 Polizisten und knapp 60 Soldaten gestorben. Die Maoisten hatten das Waffenstillstandsabkommen mit der Regierung Ende August aufgekündigt und Friedensgespräche abgebrochen.

Der Friedensprozess war nach neun Monaten gescheitert. Im Jänner war auf Initiative von König Gyanendra ein Abkommen erzielt worden. Die Rebellen forderten allgemeine Wahlen zu einer Verfassunggebenden Versammlung und lehnten die angebotene Entsendung eigener Vertreter in eine Übergangsregierung ab. Der Bürgerkrieg hat bisher mehr als 9.000 Menschen das Leben gekostet. (APA/dpa)



- Popeye - 16.02.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/273602.html">http://www.netzeitung.de/ausland/273602.html</a><!-- m -->

Maoisten entführen 300 Schüler

Maoistische Rebellen haben in Nepal 300 Schüler entführt. Auch einige Lehrer sollen unter den Gefangenen sein.

Zitat:In Nepal sind 300 Schüler von maoistischen Rebellen entführt worden. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Nepalnews. Die Entführung habe sich im Westen des Landes im Distrikt Rolpa ereignet. Möglicherweise stehe die Aktion in Zusammenhang mit dem neunten Jahrestags des Beginns des Aufstands der Rebellen.........



- Cluster - 21.03.2004

Schwere Kämpfe im Westen Nepals

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3134716_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Bei schweren Kämpfen im Westen Nepals sind nach unbestätigten Berichten mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben eines Armeesprechers wurden mindestens 18 Polizisten und Soldaten getötet, vermutlich seien auch mindestens 500 Rebellen ums Leben gekommen. Von unabhängiger Seite konnten die Angaben zunächst nicht bestätigt werden. (...)



- Jacks - 28.03.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hindustantimes.com/news/181_644553,00050004.htm">http://www.hindustantimes.com/news/181_ ... 050004.htm</a><!-- m -->

Zitat:Peace talks with Maoists not possible at present: Nepal
Nepal on Saturday ruled out any immediate chance of peace talks with Maoist guerrillas and rejected calls by the rebels for UN mediation to settle the increasingly deadly revolt in the kingdom.
....



- Popeye - 05.04.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1622541">http://derstandard.at/standard.asp?id=1622541</a><!-- m -->

Nepal: Rebellen töten mindestens neun Polizisten

Zitat:Kathmandu - Maoistische Rebellen in Nepal haben in der Nacht zum Montag eine Polizeiwache angegriffen und mindestens neun Polizisten getötet. Nach Angaben der Polizei beteiligten sich an dem Überfall in der Ortschaft Yadukuna, rund 300 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kathmandu, etwa 400 Aufständische. 26 Polizisten wurde nach dem Angriff vermisst. Die Behörden vermuten, dass sie von den Rebellen verschleppt wurden.

Die maoistischen Rebellen kämpfen seit 1996 für den Sturz der Monarchie in dem Himalaya-Land. Der Guerillakrieg kostete bisher mehr als 8.500 Menschen das Leben. Die Kämpfe haben seit August wieder zugenommen, nachdem die Rebellen einen Waffenstillstand aufkündigten. (APA/AP)



- Popeye - 08.04.2004

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Nepal: Maoisten entführen im Südwesten 1.500 Jugendliche
Verschleppte sollen offenbar für Rebellen kämpfen

Zitat:Kathmandu - Maoistische Rebellen haben im Südwesten Nepals 1.500 Jugendliche entführt. Die Buben und Mädchen seien am Dienstagabend aus drei Dörfern in der entlegenen Provinz Kanchanpur verschleppt worden, sagte ein örtlicher Abgeordneter, Rajendra Singh Rawal, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. "Die Rebellen brachten sie mit 27 Lastwagen an einen unbekannten Ort", sagte er. Die Regierung wirft den Rebellen vor, angesichts ihrer wachsenden Verluste junge Männer dazu zu zwingen, für sie zu kämpfen.

Unter den am Dienstag Entführten waren nach Angaben Rawals auch minderjährige Mädchen. Vor ihrer Abfahrt hätten die Entführer angekündigt, bald zurückzukehren und weitere junge Männer zu holen. Aus Angst vor Entführungen flüchteten viele Einwohner über die Grenze ins benachbarte Indien. Erst zu Beginn dieser Woche waren laut Polizei in der Region Dadheldhura in West-Nepal 150 Lehrer verschleppt worden.

Die maoistischen Aufständischen versuchen seit 1996, die konstitutionelle Monarchie in dem 23-Millionen-Einwohner-Staat zu stürzen und eine kommunistische Republik zu errichten. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen kamen in dem Bürgerkrieg 9.500 Menschen ums Leben. (APA)



- Popeye - 20.04.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/04/20/a0142.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/04/20/a0142.nf/text</a><!-- m -->

Dauerkrise in Nepal
Krawalle und Straßenschlachten trotz verbotener Umzüge: Opposition fordert Rückkehr zur Demokratie

Zitat:Die ursprünglich friedlichen Demonstrationen in Kathmandu entwickelten sich in den vergangenen Tagen zu brutalen Krawallen. Die Anhänger verschiedener politischer Parteien und Organisationen liefern sich mittlerweile tägliche Schlachten mit der Polizei. Ziel ist die Rückkehr zur Demokratie, die König Gyanendra vor 18 Monaten außer Kraft setzte.

Schwarzer Rauch steigt von brennenden Autoreifen in den Straßen Kathmandus auf. Dazwischen hunderte Demonstranten der verschiedenen politischen Parteien. "Wir wollen Demokratie, nieder mit der Monarchie!", skandiert die Menge.

Was Anfang April als friedlicher Protest gegen die Ausschaltung der Parteien durch König Gyanendra begann, entwickelte sich zu wahren Straßenschlachten. Die Krawalle bilden die bisherige Spitze der Verfassungskrise in Nepal, ausgelöst durch die Machtübernahme des Königs nach der Absetzung des Premierministers Deuba und der Auflösung des Parlaments im Oktober 2002. Der bei den Nepalesen äußerst unbeliebte Monarch wird seither vom Militär, von Indien und den USA unterstützt und kann sich nur so an der Macht halten. Mit 16-monatiger Verzögerung begannen vor gut zwei Wochen Demonstrationen für die Rückkehr zur Demokratie. Gyanendra antwortete mit einem Demonstrationsverbot.

Neben den Krawallen in der Hauptstadt führen maoistische Rebellen seit 8 Jahren einen "Volkskrieg" gegen die Zentralregierung, dem bisher 10.000 Menschen zum Opfer fielen.

Das Ende der Krawalle und eine Rückehr zur Demoratie sei also keineswegs ein Ende der Krise, so Deepak Thapa, Direktor der sozialwissenschaftlichen Agentur Baha. Demokratie könne nur der Beginn sein, um die anderen Probleme in Nepal zu lösen, inklusive der maoistischen Rebellion.



- Popeye - 03.05.2004

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Neue Militäroffensive gegen nepalesische Rebellen
Angeblich Präventivmaßnahmen gegen geplante Großangriffe der Aufständischen

Zitat:Kathmandu - Die nepalesischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben eine neue Offensive gegen die maoistischen Rebellen im Osten des Himalaya-Staates gestartet. Es habe Berichte über geplante Großangriffe der Aufständischen gegeben, erklärte Armeesprecher Rajendra Thapa am Montag. Die Operation habe bereits am Donnerstag in der Region um Rukum begonnen, rund 400 Kilometer westlich der Hauptstadt Kathmandu. Es gehe darum, die Infrastruktur der Rebellen zu zerschlagen.........



- Popeye - 05.05.2004

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Rebellen entführen 1500 Menschen in Nepal

Maoistische Rebellen haben in Nepal mehrere hundert Schüler und Lehrer entführt. Eine Nachrichtenagentur berichtet, die Aktion sei im Rahmen einer Zwangsrekrutierung geschehen.

Zitat:Maoistische Rebellen haben im Westen Nepals rund 1500 Schüler und Lehrer entführt. Das berichtet die nepalische Nachrichtenagentur «Nepalnews». Die Aktion im Rukum-Distrikt stehe demnach im Zusammenhang mit einer Mobilisierung der maoistischen «Volksarmee». Die Rebellen hatten befohlen, dass jeder Haushalt in der Region eine Person für den Kampf gegen die Regierung abstellen müsse...........



- Popeye - 07.05.2004

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Premier von Nepal zurückgetreten

Die nepalesische Regierung beugt sich dem Druck von Demonstranten. Der Premierminister trat zurück.

Zitat:Der nepalesische Premierminister Surya Bahadur Thapa ist am Freitag zurückgetreten.
Dem Rücktritt waren massive Demonstratationen der Opposition voraus gegangen. Die Demonstranten hatten den Rücktritt der gesamten Regierung gefordert, die von König Gyanendra 2002 eingesetzt worden war und waren für die Rückkehr zur Demokratie eingetreten.

Nepals größtes Problem ist der Kampf mit maoistischen Rebellen. Die gewählte Regierung war 2002 vom König mit der Begründung abgesetzt worden, dass sie die maoistische Rebellion nicht wirkungsvoll eingedämmt hätte. (nz)



- Popeye - 10.05.2004

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Der Aufruhr gegen Nepals König geht weiter

In Kathmandu demonstriert die Opposition trotz des Rücktritts des Premierministers weiter für die Demokratie

Zitat:Der am Freitag erfolgte Rücktritt von Nepals Premierminister Surya Bahadur Thapa beruhigt die seit fünf Wochen täglich in Kathmandu demonstrierende Opposition nicht. Am Samstag waren wieder bis zu 10.000 Demonstranten in Kathmandu auf der Straße und forderten ein Ende der absoluten Monarchie. Die Opposition ruft für Dienstag und Mittwoch zum Generalstreik auf. Girija Prasad Koirala, der Präsident der Kongresspartei und wichtigste Oppositionsführer, sagt: "Mit dem Rücktritt Thapas haben wir eine Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg. Es ist nur ein taktischer Zug des Königs."...............



- Popeye - 05.07.2004

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Rebellenangriff in Nepal
Mehr als ein Dutzend Tote

Zitat:Kathmandu - Bei einem Angriff maoistischer Rebellen auf eine Polizeipatrouille im Süden von Nepal sind nach offiziellen Angaben am Montag mindestens zwölf Polizisten und eine Zivilperson getötet worden. Wie es hieß, beschossen die Angreifer ein Polizeifahrzeug bei der Grenzstadt Birgunj rund 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Kathmandu. Der getötete Zivilist war laut Polizeiangaben ein früheres Mitglied des Gemeinderates von Bindhibasini.

Bei Kämpfen mit Sicherheitskräften in Rupendahi im Südwesten von Kathmandu wurden nach Angaben der Polizei am Sonntagabend zwei maoistische Kämpfer getötet. (APA/APA)



- Popeye - 15.07.2004

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UNO-Menschenrechtskommission sehr besorgt über Lage in Nepal
Berichte über Geheimgefängnisse für Unterstützer maoistischer Rebellen

Zitat:Genf - Die UNO-Menschenrechtskommission hat sich äußerst besorgt über die Lage in Nepal geäußert. Es gebe zahlreiche Berichte über Menschenrechtsverletzungen, teilte die Kommission am Donnerstag in Genf mit. Danach werden unter dem Verdacht festgenommene Menschen, maoistische Rebellen zu unterstützen, an geheime Orte gebracht. Dort liefen sie Gefahr, gefoltert oder anderen Formen grausamer und inhumaner Behandlung einschließlich Vergewaltigungen ausgesetzt zu werden.

Seit Jahresbeginn habe die Kommission bereits 146 dringende Appelle und Anfragen an die nepalesische Regierung geschickt, von denen viele unbeantwortet geblieben seien. Die Regierung habe auch praktisch keine Informationen über die Schicksale von Menschen gegeben, die an geheimen Orten festgehalten werden. In dem Himalaya- Staat kämpfen Maoisten seit 1996 für ein kommunistisches Regime. Der Konflikt hat bisher mehr als 10.000 Menschen das Leben gekostet. (APA)



- Erich - 18.08.2004

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Zitat:Nepals Hauptstadt von Rebellen abgeriegelt

Nichts geht mehr auf den Straßen rund um Katmandu. Zwar haben die Maoisten keine Barrieren aufgebaut, doch Bus- und Lkw-Fahrer folgen aus Angst vor Angriffen freiwillig dem Aufruf der Rebellen. Die Maoisten protestieren mit ihrem zeitlich unbefristeten Aufruf zur Blockade gegen Festnahmen und Tötungen ihrer Kämpfer. Sie verlangen von der Regierung, Rebellen freizulassen und Todesfälle zu untersuchen.

Lebensmittel-Transporte können die Stadt nicht mehr erreichen
Nach Angaben von Polizei und Einwohnern sind die Hauptzufahrtsstraßen der nepalesischen Hauptstadt ausgestorben. Transporte mit Lebensmitteln und anderen Gütern können die Millionenstadt nun nicht mehr erreichen. Lediglich der internationale Flughafen am Stadtrand ist weiter zugänglich. Außerdem unterbrachen mindestens zehn Unternehmen ihren Betrieb. Die Maoisten hatten Betriebe mit ausländischer Beteiligung zur Schließung aufgefordert. Offenbar als Warnung ließen sie am Montag auf dem Gelände eines Fünf-Sterne-Hotels Sprengsätze explodieren - verletzt wurde dabei niemand. Für alle Sicherheitskräfte gilt die höchste Alarmstufe. Die Behörden in Katmandu warnten aber vor Panik.

Die maoistischen Rebellen kämpfen seit acht Jahren gegen die Monarchie in Nepal. Sie wollen einen kommunistischen Staat errichten. Bei den Auseinandersetzungen sind bislang mehr als 10.000 Menschen ums Leben gekommen.

Stand: 18.08.2004 16:28 Uhr



- Popeye - 19.08.2004

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Nepal: Erhöhte Truppenstationierung in Kathmadu
Isolierung der Hauptstadt treibt Lebensmittelpreise in die Höhe - Maoisten setzen Blockadering fort

Zitat:Kathmandu - Am zweiten Tag des von maoistischen Rebellen errichteten Blockaderings um Kathmandu sind die Lebensmittelpreise in Nepals Hauptstadt deutlich gestiegen. Obst und Gemüse seien seit Mittwoch um fünf bis zehn Prozent teurer geworden, teilte ein nepalesischer Verbraucherverband am Donnerstag mit. Heimatminister Purna Bahadur Khadka rief die Einwohner auf, sich mit Vorräten zu versorgen. Die Regierung werde dafür sorgen, dass genug Waren für mindestens einen Monat gelagert würden und es nicht zu Wucher komme.
Truppenverbände

Zum Schutz der Bevölkerung wurden größere Truppenverbände in Kathmandu stationiert. Die maoistischen Rebellen hinderten laut Augenzeugen Fahrzeuge nicht gewaltsam an der Durchfahrt. Es seien keine Straßensperre zu sehen. Dennoch seien kaum Fahrzeuge unterwegs. Khadka nannte die Blockade um Kathmandu "psychologischen Terror". Die Maoisten wollten ein "Klima der Angst" schaffen. Zu gewaltsamen Zwischenfällen kam es nicht.............