Forum-Sicherheitspolitik
Russland vs. Ukraine - Druckversion

+- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org)
+-- Forum: Hintergründe (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=97)
+--- Forum: Krisen, Konflikte und Kriege (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=99)
+--- Thema: Russland vs. Ukraine (/showthread.php?tid=5210)



Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 11.08.2014

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-08/ostukraine-flucht-zivilisten">http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... zivilisten</a><!-- m -->
Zitat: Ukraine-Konflikt

Rotes Kreuz darf Hilfe in die Ostukraine schicken


Die Menschen in der Krisenregion bekommen Hilfe: Russland und die Ukraine haben sich auf eine humanitäre Mission unter Leitung des Internationalen Roten Kreuzes geeinigt.

Aktualisiert 11. August 2014 19:14 Uhr ...



Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 12.08.2014

wir sind ja unter dem Oberbegriff "Spekulationen" - daher ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/russlands-hilfstranport-geheimnisvoller-konvoi-mit-unbekannter-ladung-1.2086884">http://www.sueddeutsche.de/politik/russ ... -1.2086884</a><!-- m -->
Zitat:12. August 2014 18:16

Russlands Hilfstranport
Geheimnisvoller Konvoi mit unbekannter Ladung

Ist das der Beginn einer russischen Intervention? Oder ein PR-Coup von Präsident Putin? Was auch immer in den 280 Lastwagen steckt, die in Moskau losgeschickt wurden - es wird nicht unkontrolliert zu den notleidenden Menschen in die Ostukraine gelangen.

...



Re: Russland vs. Ukraine - McBain - 13.08.2014

Erich schrieb:die Malaysian Zivilmaschine

Von der man, zumindest in westlichen Medien, interessanterweise kaum noch etwas hört, seitdem die Flugschreiber in England ausgewertet werden (seit wievielen Wochen eigentlich schon?).

Bezüglich des Hilfskonvois glaube ich kaum, dass ausgerechnet der im Zusammenang mit russischen Interventionsvorbereitungen steht.
Imho handelt es sich schlichtweg im humanitäre Hilfe, die vor Ort wohl auch dringend gebraucht wird.
Ob es besonders klug war, dafür eine militärische Nachschubeinheit "umzulackieren" (wie ein in den Medien kursierendes Video beweisen soll) ist ein anderes Thema.

Der Konvoi selbst ist sicherlich auch dem innenpolitischem Druck auf Putin geschuldet und das ausgerechnet damit Waffen oder Ausrüstung für Separatisten (die m.W. immer noch einen größeren Grenzabschnitt zu Russland kontrollieren) geschmuggelt werden soll halte ich für extrem unwahrscheinlich.
Mit diversen Spekulationen in der Richtung geben deutsche Medien mal wieder das Bild ab, dass man von ihnen gewohnt ist (ein sehr trauriges).


Re: Russland vs. Ukraine - Mitleser - 13.08.2014

McBain schrieb:...
Mit diversen Spekulationen in der Richtung geben deutsche Medien mal wieder das Bild ab, dass man von ihnen gewohnt ist (ein sehr trauriges).

Ein Konvoi aus Europa würde hier als humantitäre Maßnahme beklatscht und in Rußland als trojanisches Pferd bezeichnet werden, so sind nun mal die Regeln im Moment.
Der Unterschied ist der, dass auch schon vor der Ukraine-Krise unsere Qualitätsmedien den Russen bei jeder Gelegenheit ans Bein gepinkelt haben. Von daher sollte man sie jetzt auch nicht allzu ernst nehmen.


Re: Russland vs. Ukraine - Sapere Aude - 13.08.2014

Im ZDF hat man sich kritisch über die humanitären Maßnahmen von russischer Seite geäußert in den Nachrichten, da es etwas bedenklich sei, da Russland (Putin) ja die Situation selber mitverschuldet hat in der Ukraine und deshalb erst humanitäre Maßnahmen nötig geworden sind.

Nun kommt der Witz an der Sache:

Im Beitrag davor ging es um den Nordirak und die Intervention seitens der Nationen USA/UK/FR und das es dringlich nötig ist, endlich humanitär einzugreifen.
Hier wurden keine Bedenken geäußert. Man könnte aber genau die Gleichen Bedenken äußern, wie bei Russland auf die USA umgemünzt...

Russland muss doch gar nicht den Konvoi für Lieferungen ausnutzen. Die Grenze wird sowieso kaum kontrolliert und es gibt genug Übergänge, an denen man Material hin- und herschieben kann wie man grad lustig ist, ohne dass neugierige Augen zu viel mitbekommen.
Gibt genug Wälder an der Grenze die Lieferungen problemlos möglich machen. Da benutz ich doch keinen Konvoi und liefere im dümmsten Fall den Westen noch Beweise ...


Re: Russland vs. Ukraine - hunter1 - 14.08.2014

Zitat:A Russian convoy carrying "humanitarian aid" has turned away from its route towards a confrontation with government officials at the Ukrainian border - and is now heading straight for rebel-held areas.
...
By taking the road south towards the rebel-held city of Luhansk, the convoy now appears intent on ignoring a tentative agreement which would have seen it cross the government-controlled border at Kharkiv, where it could be inspected by the international Red Cross.

The border at Luhansk is in the heart of the disputed region and largely rebel-held. Speaking on Tuesday, even the pro-Russian separatist leader Andrei Purgin said he did not expect the aid to be sent there directly.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.independent.co.uk/news/world/europe/ukraine-crisis-russian-aid-convoy-heads-straight-for-rebels-in-luhansk-as-fears-intensify-of-direct-invasion-9667836.html">http://www.independent.co.uk/news/world ... 67836.html</a><!-- m -->

Damit unterminiert Russland die nach eigenen Angaben redlichen Absichten des Konvois. Man kann natürlich das Argument bringen, dass die Lieferung aus Angst vor ukrainischer Beschlagnahmung umgeleitet wurde, macht sich aber höchst verdächtig.


Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 14.08.2014

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/putin-krim-rede-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/putin- ... e-101.html</a><!-- m -->
Zitat:Rede auf der annektierten Krim

Putin fordert Ende des "Bruderkriegs"


Stand: 14.08.2014 14:51 Uhr Russland wird nach den Worten von Präsident Wladimir Putin alles in seiner Macht stehende tun, damit der Konflikt in der Ukraine so bald wie möglich beendet wird.

Putin erklärte bei einem Besuch auf der im Frühjahr annektierten Halbinsel Krim, sein Land sei im ständigen Kontakt mit der Ukraine, der internationalen Gemeinschaft und den wichtigsten internationalen Organisationen. Er sprach von "blutigem Chaos" und einem "mörderischen Bruderkrieg".
...

Putin will sich nicht von der Welt abgrenzen

Putin sagte zudem, sein Land wolle sich nicht von der Welt abgrenzen. Der Handelskrieg mit den USA und Europa bedeute nicht, dass die Regierung in Moskau die Verbindungen zu den Partnern kappen sollte. "Aber wir sollten auch nicht zulassen, dass sie uns mit Verachtung behandeln", fügte der Staatschef vor russischen Abgeordneten in Jalta hinzu.
...
hm ?????


Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 15.08.2014

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-469.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-469.html</a><!-- m -->
Zitat:Verwirrung um Armeekonvoi

Russisches Militär in Ukraine gesichtet


Stand: 15.08.2014 08:36 Uhr Ein russischer Militärkonvoi soll Medienberichten zufolge auf ukrainisches Territorium vorgedrungen sein. Die britischen Zeitungen "The Guardian" und "The Telegraph" berichteten, 23 gepanzerte Mannschaftstransporter hätten gemeinsam mit Tanklastwagen und anderen Versorgungsfahrzeugen die Grenze zur Ukraine passiert. An allen Fahrzeugen seien Kennzeichen des russischen Militärs angebracht gewesen.
...

Lugansk vollständig umstellt?

Unterdessen meldet die ukrainische Regierung militärische Erfolge gegen die Separatisten. Die ukrainische Armee behauptet, sie habe die Stadt Lugansk vollständig eingekreist und die letzte Verbindungsstraße zum russischen Grenzübergang von Iswaryn unter Kontrolle genommen. Dort verkündete der Separatistenführer Waleri Bolotow wegen einer Verwundung seinen Rückzug.

Zudem erklärte der Militärchef der prorussischen Separatisten, der Russe Igor Girkin (Strelkow), seinen Rücktritt.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/ostukraine-kiew-laesst-russischen-konvoi-ueberpruefen-1.2090207">http://www.sueddeutsche.de/politik/ostu ... -1.2090207</a><!-- m -->
Zitat:15. August 2014 10:59

Ostukraine
Kiew lässt russischen Konvoi überprüfen

Ukrainische Grenzschützer haben damit begonnen, den umstrittenen russischen Grenzkonvoi zu überprüfen. Die Lastwagen stehen noch immer auf der russischen Seite der Grenze. In der Nacht sollen russische Panzer in die Ukraine vorgedrungen sein.

...



Re: Russland vs. Ukraine - Nightwatch - 15.08.2014

Es ist wohl zu ersten Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Einheiten auf ukrainischen Territorium gekommen.

Zitat:Konflikt um Grenzverletzung: Ukrainische Truppen greifen russischen Konvoi an

Ukrainische Truppen haben nach Militärangaben eine russische Fahrzeugkolonne auf ukrainischem Boden angegriffen. Teile des Konvois seien zerstört worden, sagte ein Armeesprecher der Nachrichtenagentur Reuters.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukrainische-truppen-greifen-russischen-konvoi-an-a-986396.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 86396.html</a><!-- m -->


Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 15.08.2014

scheint nicht gut ausgegangen zu sein, für die russischen Einheiten ...
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/index.php">index.php</a><!-- l -->
Zitat:15.08.2014, 17:33 Uhr

Ukraine: Russische Militärfahrzeuge von Armee zerstört

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben die russische Militärkolonne weitgehend zerstört, die über die Grenze in den Osten der Ukraine vorgedrungen war. Die meisten Fahrzeuge der Kolonne seien zerstört worden, teilte das Büro des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko mit. Demnach erfolgte der Artillerieangriff auf die gepanzerten Truppentransporter und Militärlastwagen in der Nacht.
...



Re: Russland vs. Ukraine - triangolum - 15.08.2014

Was für Einheiten sollen das gewesen sein? Fallschirmjäger? Stoßtruppen? Schnelle Eingreiftruppe? FSB Sondereinheiten? Welche Fahrzeuge wurden benutzt? Welche Markierungen? Welche Bewaffnung?


Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 16.08.2014

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krise-separatisten-verkuenden-waffenlieferung-aus-russland-1.2091696">http://www.sueddeutsche.de/politik/ukra ... -1.2091696</a><!-- m -->
Zitat:16. August 2014 18:42

Ukraine-Krise
Separatisten verkünden Waffenlieferung aus Russland

Erstmals haben Separatisten in der Ostukraine eingeräumt, dass sie aus Russland militärisch unterstützt werden. 30 Panzer und 1200 Kämpfer sollen über die Grenze kommen
.
...



Re: Russland vs. Ukraine - Schneemann - 17.08.2014

Bliebe die Frage, ob es denn alleine oder wirklich russische Einheiten sind, die über die Grenze setzten, um die Separatisten zu unterstützen? Möglicherweise hat Moskau hier ja auch nur quasi Söldnereinheiten die Passage der Grenze im eigenen Sinne erlaubt bzw. diese - mit russischer Ausrüstung versehen - "verschoben". Damit wären zwar u. a. russische Tanks vor Ort, aber die Gefahr einer peinlichen medialen Vorführung, etwa durch die Gefangennahme eines russischen Soldaten, könnte man umgehen. Zumindest scheinen ja teils auch Söldner des "kleinen slawischen Bruders" Serbien in der Ostukraine aktiv zu sein...
Zitat:Serbien

Serbische Kämpfer in der Ostukraine

In der Ostukraine kämpfen serbische Krieger an der Seite der Separatisten. Nach Angaben der Belgrader Regierung sind sie nicht die einzigen, die in der Ukraine aktiv sind. Premier Vučić rief sie zur Rückkehr auf. [...] Nach Angaben der prorussischen separatistischen "Volkswehr" der selbsternannten "Republik Neurussland" im Osten der Ukraine haben die serbischen Freiwilligen eine Offensive der ukrainischen Armee nahe Luhansk abgewehrt. Die Separatisten meldeten, dass im Kampf zwei Panzer und weiteres Militärgerät - samt Besatzung - vernichtet worden seien. [...]

Verschiedene Medien berichteten bereits von Russen, Tschetschenen und Kosaken, die als Söldner die prorussischen Kämpfer in der Ukraine unterstützen. Die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti schrieb, es seien sogar zwei "antifaschistische" Freiwillige aus Spanien und einer aus Tschechien dabei. [...] Unter dem Namen "Tschetniks" kämpften serbische Guerilla-Krieger im Zweiten Weltkrieg, aber auch serbische paramilitärische Truppen bereits in den Jugoslawien-Kriegen der 1990er Jahre. [...]

Doch der Belgrader Sicherheitsexperte Zoran Dragišić meint, den Kriegern gehe es viel mehr um Geld als um Ideale: "Es sind Söldner, die man für Kriege weltweit rekrutiert", sagt Dragišić im DW-Gespräch. "Am Anfang des Jahrhunderts zogen sie durch Kriegsfelder in Afrika. Heute sind die Zielgebiete Länder wie Syrien, der Irak oder die Ukraine.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw.de/serbische-k%C3%A4mpfer-in-der-ostukraine/a-17853824">http://www.dw.de/serbische-k%C3%A4mpfer ... a-17853824</a><!-- m -->

Schneemann.


Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 17.08.2014

Der "mediale Aufschrei" hätte schon längst erfolgen müssen - schließlich ist es seit Wochen bekannt, dass nicht nur Ukrainer auf Seite der Rebellen tätig sind, sondern alle möglichen "Söldner" - z.B. aus Dagestan, aber auch Russen selbst (man denke nur an die Spezialeinheiten "ohne Abzeichen" auf der Krim). Und die entsprechenden "Versorgungskolonnen aus Russland" sind ja auch von unabhängigen Journalisten dokumentiert:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russlandukraine-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russla ... e-101.html</a><!-- m -->
Zitat:...
Kiew: Kolonnen werden im Landesinneren zerstört

Verwirrung herrscht noch immer über das Schicksal einer russischen Armeekolonne. Mehrere Journalisten hatten vor zwei Tagen beobachtet und fotografiert, wie ein Konvoi bestehend aus 23 Fahrzeugen über die Grenze in die Ukraine fuhr. Der Sprecher der ukrainischen Anti-Terror-Operation, Lyssenko erklärte, dieser Konvoi sei weitgehend zerstört worden: "Die Kolonne wurde verfolgt und die ganze Zeit von der ukrainischen Armee beobachtet. Dann wurden angemessene Maßnahmen eingeleitet. Einen Teil dieses Konvois gibt es nicht mehr. Jede russische Militärkolonne wird ständig beobachtet. Wir können sie nicht direkt an der Grenze zerstören, weil die Separatisten dort Flugabwehrwaffen haben. Außerdem beobachten russische Truppen von der anderen Seite der Grenze aus unseren Luftraum. Deswegen lassen wir diese Kolonnen weit in unser Territorium und zerstören sie dann da."
...

An Lyssenkos Darstellung darf allerdings angezweifelt werden. Es gibt keine Beweise, keine Bilder von zerstörten russischen Fahrzeugen, auch keine näheren Angaben darüber, wo sich der Beschuss zugetragen haben soll. Das russische Verteidigungsministerium dementierte rundweg, dass es überhaupt einen Militärkonvoi gegeben hat. Ein Sprecher sagte, die Ukraine habe Gespenster zerstört. Die russische Armeekolonne entspringe ihrer Fantasie.
...
Jedenfalls scheinen die angekündigten Lieferungen angekommen zu sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/ukraine-krise/36bfx70-merkel-putin-entschaerfung-ukraine-konflikts#.hero.Separatisten%20erhielten%20Waffen.738.163">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... en.738.163</a><!-- m -->
Zitat:16.08.2014, 21:31 Uhr

Separatisten räumen Waffenlieferungen aus Russland ein

Kiew/Moskau (dpa) - Die Separatisten in der Ostukraine haben nach eigener Darstellung massive militärische Unterstützung aus Russland erhalten. 30 Panzer sowie 1200 auf russischem Gebiet ausgebildete Kämpfer seien zur Verstärkung gekommen, verkündete ihr Anführer Andrej Sachartschenko in einem Video.
...



Re: Russland vs. Ukraine - Erich - 17.08.2014

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-fordert-militaerhilfe-vom-westen-13102421.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 02421.html</a><!-- m -->
Zitat:Konflikt mit Separatisten
Ukraine fordert Militärhilfe vom Westen


Der ukrainische Außenminister bittet die Nato und die EU um Unterstützung im Kampf gegen prorussische Separatisten. Kurz zuvor hatten die Separatisten offen zugegeben, erhebliche Militärhilfe aus Moskau zu erhalten.
17.08.2014 ....
edit:
Nach Meldung der Welt sind die Separatisten nach wie vor mit modernsten Flugabwehrraketen ausgestattet, sonst wäre der Abschuss von Kampfflugzeugen wie jetzt wieder der MiG-29 nicht möglich.
Und dass die aus ukrainischen Arsenalen sind und von untrainierten Mannschaften übernommen wurden, glaub ich jetzt eher nicht so recht.
Zitat: 12:00 Uhr

Separatisten schießen erneut Kampfflugzeug ab

...