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(Asien) Georgische Streitkräfte - Druckversion

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- revan - 10.11.2009

Zitat:1.Georgien liegt nicht in Europa.


Es liegt noch in europäischen Kulturkreis, ich zähle auch Russland dazu nur ist Russland leider das Problem.



Zitat:2. Die USA rüsten seit Jahren massiv auf. Die Rüstungsausgaben der USA liegen inzwischen schon wieder auf Kalter Krieg Niveau. Der US Wehretat ist größer als der Wehretat aller anderen Staaten der Menschheit zusammen. Wenn dir diese Rüstung immer noch nicht reicht, dann zeigt das nur eins: Schwäche.


Das ist doch Blödsinn, der Wehretat der USA mag zwar der größte sie nie Schlagkraft aber ist bei wieten geringer las zur Zeiten Reagans wo noch fast 600 Kriegsschiffe die Ozeane Durchstreiften darunter mehr als 100 SSN und 15 Trägergruppen.

Mehr las 500 Strategische Bomber waren Start bereit über 1000 landbasierte ICBMs standen zur Verfügung und mehr als doppelt so viele SSBNs lagen in Bereitschaft. Die USA verfügten über mehr als 2,5 Millionen aktive Soldaten die Beschaffungen dauerten damals weniger las die Hälfte der zeit die sie heute benötigten und das bei weniger Geld als heute.

Desweiteren nur Idioten haben keine Angst sie ist meist sogar positiv denn sie hält eine auch in der Politik wachsam. Was die Nukleare betrifft so weißt du ganz genau das die stärkste Nukleare Streitmacht Russland besitzt ihre Tragfähigkeit ist bedeutend größer las die unsere und ihre Systeme sind Überlebensfähiger.

Erst kürzlich machen bei uns die Nuklearen Skandale die runde die vernachlässigte Streitmacht der USA ist die Nukleare und somit gerade die wichtigste bei den Russen dagegen ist diese die einzige die keinen Mangel fürchten braucht.

Während die USA keine ICBMs mehr in dienst stellten hat Russland die Topol M , die RS24 und das Sorgenkind Bulawa in dienstgestellt oder versucht es mit letzterer wenigstens. Die Russen können in Europa mehr als 3000 taktische Atomsprengköpfe zu Einsatz bringen wir nicht mahl 200 taktische Sprengköpfe, bei den Strategischen Träger sind wir gleich auf nur das die Russen mehr Sprengköpfe pro Rakete einsetzten können.

Kurz unsere Nukleare Komponente ist unserer Finanziellen macht und unseren Möglichkeiten in einen erbärmlichen Zustand. Die Konventionellen Streitkräfte dagegen verschlingen das Geld beschaffen aber faktisch nichts oder wenn schon dann unbrauchbares material das sich für den echten Krieg nicht eignet.

Kurz wir schwimmen in Geld aber unsere Streitkräfte zerfallen und das ohne Geldmangel, der Grund ist Politische Inkompetenz und Korruption die macht mir Angst und das zu recht.


Seihen wir ehrlich mich beruhigen Geldzählen nicht sondern mich interessiert die zahl der Waffensysteme und die Fähigkeiten den die werden in Krieg eigesetzt. man schießt nicht mit Geldscheinen oder fährt Panzer aus Geldscheinen in die Schacht.


Ich konnte erst vor kurzen durch zu fahl mich mit einen Piloten mahl so über die USAF unterhalten. der war zwar weil alle absolut sicher das keiner es mit ihr Aufnehmen kann aber las es um die Beschaffung ging hat er mir lustiger Geschichten darüber erzählt für was Geld ausgegeben wird und in welchen Summen.

In Prinzip Steckt man über die Jahre nur in die Aufrechterhaltung Erneuerungswürdiger Flugzeuge mehr Geld um ihre Alterungsschäden auszubessern als ein neues Flugzeug kosten mag.

Zitat:4.Du willst also den Kosovo wieder heraus rücken, der in Europa liegt? Im Gegenzug für die Südosseten die keinen Lurch interessieren? Bist du noch bei Trost?


Sorry aber der Kosovo ist nichts mit Europa, die Kosovo Albaner sind Islamisch, die Serben sind viel mehr Europäer als die die Georgier sind dagegen Christen und den Westlichen Werten zugehörig. Wen ich nun die Unrechte Abtrennung des Kosovo Rückgengig mache bekomme ich vieleicht sogar ein echtes europäisches Land aus Russlands Despoten Einflusssphäre hinaus und in Europa hinein.

Die Albaner werden auch nicht von den Serben mehr getötet werden da die auch zu einer Demokratie in zwischen geworden sind warum also nicht einen Dummheit der Clinton Ära rückgängig machen um das Kleien Georgien vor den Russenjoch zu befreien ?



Was Georgien und Atomwaffen ging so war dies nicht wirklich ernstgemeint aber in einen solche Szenario würde es doch Sinn machen. Denn ich glaube kaum das die Russen darauf Scharf währe daher währe der Handel wie folgt. Keine Atomwaffen für den Iran und somit auch keine Atomwaffen für Georgien beide Seiten währen zufrieden und Georgien würde ich einfach durch die Stationierung eigener Truppen sichern.


- Quintus Fabius - 11.11.2009

Zitat:Es liegt noch in europäischen Kulturkreis

Georgien liegt nicht im Europäischen Kulturkreis. Die Georgier sind ein Kaukasisches Bergvolk. Sie sind weder Geographisch noch Kulturell Teil Europas.

Zitat:der Wehretat der USA mag zwar der größte sie nie Schlagkraft aber ist bei wieten geringer las zur Zeiten Reagans

Auch alle anderen Armeen der Welt sind heute numerisch viel kleiner als zur Zeit Reagans. Die Russische Armee heute ist noch viel mehr geschrumpft im Vergleich zur Sowjetzeit. Selbst die Streitkräfte der VR China sind rein numerisch heute geringer. Die Qualität der US Streitkräfte hat im Gegenzug zugenommen.

Während die Qualität fast aller anderen Armeen abgenommen hat. Heute haben die USA Systeme wie die F22 die sie anderen Armeen weit überlegen machen.

Zu Reagans Zeit war die Armee der Sowjetunion eine echte Herausforderung für die USA.

Heute gibt es keinen wirklichen Gegner mehr für die US Streitkräfte. Die USA sind heute im Vergleich mit allen anderen Staaten militärisch stärker als sie es zur Zeit Reagans waren.

Zwar sind sie bei vielen Systemen zahlenmäßig schwächer geworden, man muß die Schlagkraft aber immer im Verhältnis zu den anderen sehen und auch die Technologische Entwicklung dabei berücksichtigen.

Der einzige potentielle Gegner ist die VR China, aber auch das erst in etlichen Jahren. Daher sollten die USA ihre Rüstung nicht gegen Russland, sondern gegen die VR China richten. Und da hakt es gewaltig, beispielsweise im Bereich der Informationskriegsführung, und insbesondere in der wirtschaftlichen Abhängigkeit von China. Die VR China könnte bereits heute die USA fertig machen, ohne einen einzigen Schuß abzufeuern.

Kriege können in Zukunft auch ohne Waffensysteme geführt werden. Das ist ein Umstand den die USA immer noch nicht realisiert haben. Sie sind technologisch und wirtschaftlich zu anfällig. Bei Übungen ist es in den USA findigen US Köpfen immer wieder gelungen nur mit Mitteln der Informationskriegsführung katastrophale Schläge gegen das US Militär oder die USA zu simulieren. Wenn die das können, können das die Chinesen auch.

Die USA rüsten zum Teil die falschen Sachen und bereiten sich auf die falsche Art und Weise des Kampfes vor.

Zitat:Die Russen können in Europa mehr als 3000 taktische Atomsprengköpfe zu Einsatz bringen wir nicht mahl 200 taktische Sprengköpfe

Phantasiezahlen. Die russische Armee kann sicher nicht mehr so viele taktische Atomsprengköpfe einsetzen. Atomwaffen sind desweiteren immer eine militärische Bankrotterklärung. Desweiteren war die Situation im Kalten Krieg noch wesentlich dramatischer.

Zu der Zeit wollten die USA ihre taktischen Atomwaffen primär in Deutschland einsetzen um die Russischen Truppen dort zu zerschlagen. Wieviele Deutsche dabei verreckt wären war den USA egal. Eine der primären Strategien der USA war der Atomwaffeneinsatz von US Amerikanischen Atomwaffen in Europäischen Ländern.

Zitat:Kurz wir schwimmen in Geld aber unsere Streitkräfte zerfallen und das ohne Geldmangel

Der Zerfall der Streitkräfte ist ein weltweites Phänomen. Die Russischen Streitkräfte verfallen noch wesentlich dramatischer als die US Streitkräfte. Die Russische Armee wäre nach Einschätzung russischer Offiziere heute nicht mal in der Lage, Polen zu erobern.

Zitat:Seihen wir ehrlich mich beruhigen Geldzählen nicht sondern mich interessiert die zahl der Waffensysteme und die Fähigkeiten den die werden in Krieg eigesetzt

Dann solltest du noch wesentlich beruhigter sein. Die US Streitkräfte sind allen anderen Armeen der Menschheit deutlich überlegen.

Zitat:aber der Kosovo ist nichts mit Europa, die Kosovo Albaner sind Islamisch, die Serben sind viel mehr Europäer als die die Georgier sind dagegen Christen und den Westlichen Werten zugehörig

Die Albaner sind zwar teilweise Muslime, aber ich würde sie nie primär als Muslime, sondern primär einfach als Kriminelle einstufen. Die Albaner sind heute ein von der Organisierten Kriminalität beherrschtes Volk.

Die Serben sind wiederum nicht einfach Christen, sondern Orthodoxe Christen und treue und enge Verbündete Russlands. Wenn du für Serbien bist, warum bist du dann gegen Russland?

Die Serben sind die engsten und treuesten Verbündeten die Russland noch in Europa hat. Das ganze geht so weit, daß russische Ausbilder zur Zeit die serbische Armee trainieren. Im Kosovo Krieg waren russische Kriegsfreiwillige in der serbischen Armee usw

Und die von dir völlig falsch eingeordneten Georgier verkaufen im Kaukasus Waffen an Islamistische Terroristen. z.B. nach Tschetschenien.

Zitat:Wen ich nun die Unrechte Abtrennung des Kosovo Rückgengig mache bekomme ich vieleicht sogar ein echtes europäisches Land aus Russlands Despoten Einflusssphäre hinaus und in Europa hinein

Falsch. Damit stärkst du Russlands Einfluss in Europa. Die Serben wenden sich nicht von Russland ab nur weil sie zurück bekommen was ihnen ohnehin gehört.

Du würdest damit aber die Albaner zu deinen Feinden machen, die heute sehr stark pro-amerikanisch sind. Mit deiner Maßnahme hättest du also dann statt einem Feind gleich zwei Feinde gezeugt.

Desweiteren ist der Kosovo heute ethnisch von den Serben, Roma usw gesäubert und albanisch besiedelt. Eine Rückgabe würde sofort wieder Krieg bedeuten und dieser Krieg die ganze Region destabiliseren.

Zitat:Was Georgien und Atomwaffen ging so war dies nicht wirklich ernstgemeint aber in einen solche Szenario würde es doch Sinn machen. Denn ich glaube kaum das die Russen darauf Scharf währe daher währe der Handel wie folgt. Keine Atomwaffen für den Iran und somit auch keine Atomwaffen für Georgien

In einem solchen Szenario würde sofort die VR China entsprechende Technologie an den Iran liefern. Die VR China ist bei jedem Konflikt zwischen Russland und dem Westen der lachende Dritte. Der uns auslachende Dritte.

Desweitere funktioniert jede solche Abschreckung nur dann, wenn sie ernst ist. Also wenn du ernsthaft den Georgiern die Waffen auch geben würdest, wenn die Russen trotzdem nicht machen was du willst.

Und Georgien Atomwaffen geben?! Einem Land das Islamistische Terroristen beliefert ?!


- hunter1 - 11.11.2009

ZUM ALLERLETZTEN MAL!!!!

Hier gehts um die georgischen Streitkräfte!!

Also äussert Euch gefälligst zu diesem Thema!


- Putin - 11.11.2009

Zitat: Russians Claim Georgia Plans to Buy Sophisticated Weapons from the U.S.
NOVEMBER 11, 2009
by Giorgi Kvelashvili

On November 9, as the Germans were celebrating the 20th anniversary of the unification of their homeland and the Western world was engaged in jubilant festivities with the old and new leaders of Russia to commemorate the end of the Cold War, Moscow’s influential news agency ITAR-TASS broke a truly sensational story. The U.S., according to ITAR-TASS, had offered Georgia arms and munitions worth more than $100 million.

The story was soon picked up by virtually the entire Russian media with various flashy headlines which stated that “according to Russian intelligence, the United States has offered Georgia arms and munitions worth more than $100 million.”

According to ITAR-TASS, “in response to Tbilisi’s request for military aid” “a large set of weapons, military hardware and ammunition” is planned to be delivered to Georgia by Chicago-based Barrington Alliance, Inc., “with the knowledge and approval of the U.S. government” but “not directly by government agencies” themselves, and that an anonymous source from the Russian intelligence service told ITAR-TASS that the above corporation “sent Georgia a proposal on the delivery of air-defense and antitank missile systems as well as machine guns and ammunition,” namely, such sophisticated antiaircraft and antitank systems as Patriot-3, Stinger, Javelin and Hellfire-2.

To make its story more credible, ITAR-TASS claimed that the general staff of the armed forces of the Russian Federation confirmed the information shared by the anonymous source with the news agency. In addition, the chief of Russia’s military intelligence, Aleksandr Shlyakhturov, informed ITAR-TASS that “Georgia continues to receive armaments from NATO countries, Israel and Ukraine”

When reporting the same story on November 9, one of Russia’s most read Internet newspapers Gazeta.ru came up with this catchy headline “The Russian Intelligence Services Accuse the United States of an Attempt to Sell Georgia Weapons Worth $100 Million,” which makes clear the most important issue of Russia’s discontent – America’s close cooperation with a country Moscow wants to isolate.

The Georgian government swiftly responded to the story. Within hours, Georgia’s foreign ministry came out with a commentary neither denying nor confirming the alleged arms deal with the United States. Rather, the department of press and information of the foreign ministry said in its statement that “beside this announcement [alleging Georgia’s rearmament] Russia’s Deputy Foreign Minister Gregory Karasin recently stated that the United States continues to provide weapons to Georgia and this compels us to take appropriate measures.”

In the same statement, Georgia requested from the Russian Federation that the latter “instead of commenting on the relations between other countries, stop increasing its military potential in occupied Georgian territories, respect the principles and norms of international law…and withdraw its troops from Georgian soil.”

Russia has long been trying to prevent the strengthening of Georgia’s military ties with other countries and first and foremost with the United States, and it seems Moscow is deeply concerned that despite its tireless efforts Tbilisi’s cooperation with Washington has not receded. So far, high-ranking American officials have claimed that American military assistance to Georgia has exclusively been in the form of training Georgian troops and helping Tbilisi in strategic planning and logistics.

Nonetheless, Moscow looks alarmed by Washington’s pledge – as U.S. Secretary of State Hillary Clinton said in Moscow – that it “will help the Georgian people to feel like they can defend themselves.”

As U.S. Assistant Secretary of Defense for International Security Affairs Alexander Vershbow also affirmed, “America wants to have Georgia as “a strong, independent and sovereign partner that will be able to defend itself.”

Georgians believe that their defeat during Russia’s military aggression in August 2008 was mostly due to their county’s poor antiaircraft and antitank capabilities. Furthermore, many think that had Georgia been better prepared militarily, Russia would not have resorted to war in the first place fearing high costs and mass casualties. Nevertheless, if Georgia indeed plans to buy the above-mentioned sophisticated American systems, they must be viewed as just one way of preventing Russian military aggression in the future.

Without becoming a full member of the Western collective security system with all the political, military and diplomatic assurances it entails, even a well-armed Georgia will hardly be able to prevent war with Russia and secure its sovereignty, territorial integrity and foreign-policy orientation in the long run.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://georgiandaily.com/index.php?option=com_content&task=view&id=15591&Itemid=132">http://georgiandaily.com/index.php?opti ... Itemid=132</a><!-- m -->


- Putin - 13.11.2009

Ich habe eine Quelle gefunden wonach Georgien M-134 G im May 2008 in den USA gekauft haben.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pmddtc.state.gov/reports/congnotices/110/047-08.pdf">http://www.pmddtc.state.gov/reports/con ... 047-08.pdf</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.garwoodindustries.com/">http://www.garwoodindustries.com/</a><!-- m -->


- Putin - 04.12.2009

Zitat: New Base

New dislocation place for the First Artillery Brigade of the Georgian Armed Forces was opened. President of Georgia Mikheil Saakashvili, Defence Minister Bacho Akhalaia, Chief of Joint Staff of GAF, Major General Devi Chankotadze attended the opening ceremony. President congratulated soldiers with the opening of the new base and spoke about ongoing modification in the Defence system. President emphasized the strategic importance of participation of Georgian troops in the NATO peacekeeping mission in Afghanistan. Through participation in such missions Georgian servicemen will be given opportunity to increase their experience. “There is no doubt that this operation contains risk factor and there are no illusions in this case, but all of you presented here, you do not have fear and are ready take a risk. We know that after Russian aggression more volunteers expressed desire to serve than before the violence. We are proud of them who have battled and made supreme sacrifice for the Homeland,” stated the President.

Mikheil Saakashvili stressed the fact that Georgian Armed Forces must be prepared on high level, “Georgian Armed Forces must be well prepared, know much about high technologies and have a good command of a foreign languages … without having skills in best practices it is impossible to perform modern warfare, modern battle filed contains advanced technologies”, the President mentioned.

“There is an important fact that we were able to rebuilt infrastructure ruined during the war. This is a new base for the First Artillery Brigade, which was created after the war when the existent only one artillery brigade was divided in two new brigades,” the Defence Minister said.

The new base was built in compliance with international standards in the course of 8 months. The complex of the base includes barracks, canteen, training centre, gym, stadium, medical centre and administrative building. The infrastructure buildings are equipped with cutting edge technologies.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mod.gov.ge/index.php?page=77&lang=1&type=1&Id=360">http://www.mod.gov.ge/index.php?page=77 ... e=1&Id=360</a><!-- m -->


- Putin - 11.12.2009

Zitat: U.S. Army to Complete Installation of Radar Stations on Black Sea Coast in January
08:19 GMT, December 11, 2009 GONIO, Georgia | In January, the last of three U.S.-funded radar stations on the Black Sea coast of Georgia will open, marking the completion of a significant international assistance program aimed at helping a key U.S. ally protect its maritime borders, said James Kelly, chief of party for the U.S. Department of Homeland Security's Georgia Border Security and Law Enforcement assistance program.

"The radar stations are important because they permit the Georgian Coast Guard to monitor Georgia's maritime borders and identify vessels entering and exiting Georgian territorial waters," said Kelly. "It is very satisfying to be able to assist our allies in strengthening their capabilities and to be able to assist them in their reform and modernization efforts."

The station, located in Gonio near the Turkish border, cost about $500,000 and took just over three years to complete, said Charles Samuel, chief of the U.S. Army Corps of Engineers Europe District's Georgia Project Office that oversaw the design and construction contracts for all three radar stations. The other two stations, which had a similar construction and purpose, were built in Chakvi, half-way up the Black Sea coast of Georgia for about $600,000 and Anaklia, in the northern coastal area of Georgia, for about $540,000.

Samuel, who also oversees infrastructure projects for the Georgian Border Police and Revenue Service as well as humanitarian assistance projects funded through the U.S. European Command, said he was excited to help the Georgian Coast Guard on such essential projects.

"It's really been wonderful to assist this nation with such projects," said Samuel, whose office is based out of the capital, Tbilisi. "Projects like this truly help Georgia develop and grow the capabilities of its own institutions, like its coast guard."

Kelly said that working with the District on these projects has been "a real pleasure."

"Charles Samuel and his team have been responsive to our needs, accessible, and professional throughout the design and construction phases of each of the three radar projects," he said.

Taken into context, the facilities are just a few of the many examples in the region that illustrate the United States' support to regional border security objectives, Kelly said. These stations act as "enforcement tools that enhance Georgian capabilities to prevent, deter and detect contraband smuggling, illicit weapons trafficking, the illegal migration of aliens, and to address terrorism threats."

With a coastline of almost 200 miles - a large slice of the Black Sea - and borders with Russia and the Middle East, Georgia has historically been a main thoroughfare for illegal trafficking. The aim of GBSLE assistance program, Kelly said, has been to give Georgia the capability to control the movement of people and goods across its borders to reduce the threat of weapons smuggling and other illicit trafficking .

"Such projects enhance Georgia's status as a sovereign nation and assist them in becoming a self-sustaining country, which is less dependent on long-term foreign assistance," Kelly said.

The facility is the latest of 18 Corps-managed facilities including several border-crossing stations funded under the GBSLE assistance program.

Future Europe District projects under the GBSLE program include the construction of a $700,000 customs training facility in Lilo and a $300,000 language lab for the Georgian Coast Guard in Batumi, the dredging of a section of Georgia's main commercial and military port in Poti, and renovations to a boat and machine shop also in Poti.

The latter two projects will be funded through a new U.S. assistance initiative called the Export Control and Border Security (EXBS) program, managed by the State Department's Bureau of International Security and Nonproliferation.


----
Justin M. Ward
U.S. Army Corps of Engineers Europe District

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defpro.com/news/details/11885/">http://www.defpro.com/news/details/11885/</a><!-- m -->


- revan - 22.12.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.google.com/hostednews/ap/article/ALeqM5iFSagGKGMoNEMNhg4kTX3FBpRQyQD9COFNKG0">http://www.google.com/hostednews/ap/art ... QD9COFNKG0</a><!-- m -->

Zitat:Lawmaker urges NATO to consider arms for Georgia

WASHINGTON — A senior Republican senator is urging the Obama administration and European allies to consider rearming Georgia, an action that would inevitably upset Russia.

The recommendation comes from Indiana Sen. Richard Lugar, a lawmaker who has long cultivated cooperation with Russia. Lugar has been a key ally for President Barack Obama on his pursuit of an arms control deal with Russia that has been the centerpiece of the administration's efforts to improve relations with the Kremlin. He also is leading efforts to win essential Republican votes to ratify the treaty once it has been completed.

During the brief August 2008 war, Russia destroyed much of Georgia's military infrastructure and occupied two breakaway territories. Russia has since recognized both Abkhazia and South Ossetia as independent countries and established military bases close to their borders with Georgia proper.

A report by Lugar's staff, to be released Tuesday, warns that Georgia's military vulnerability could lead to further instability in the Caucasus amid continuing tensions between Georgia and Russia. It urges the administration to coordinate a strategy within NATO that strikes a balance between Georgia's security needs and NATO's relationship with Russia.

"The Alliance must come to grips with the reality that Georgia will require coordinated security support from America and European nations for some years to come," Lugar writes in a letter accompanying the report....


Dies ist an sich ein Hoffnungsloser Versuch gegen die Obama Administration anzukommen, aber es ist dennoch ein sehr interessanter Versuch Georgien zu helfen. Den Lunger ist nicht der klassische Freund Georgiens wie etwa John McCain sondern der Rep Senator der Obama am nahsten steht sowohl privat wie auch Politisch ja wir verdanken Lunger das Obama Unglück sogar maßgeblich da er ihn Politisch aufgezogen hat. Sollten die Reps 2010 die Senatswahl gewinnen und die Chancen stehen gut dafür würde sich auch die Bereitschaft signifikant erhöhen Georgien notwendige Hilfe zu gewähren.


- Erich - 22.12.2009

revan schrieb:.... würde sich auch die Bereitschaft signifikant erhöhen Georgien notwendige Hilfe zu gewähren.
damit die georgische Regierung das nächste Desaster vom Zaun bricht?


- revan - 22.12.2009

Erich schrieb:damit die georgische Regierung das nächste Desaster vom Zaun bricht?

Blödsinn, mehr kann ich zu diesen Kommentar von dir nicht sagen.


- Erich - 22.12.2009

dann war es auch Blödsinn, dass die georgische Regierung den letzten Krieg definitv angefangen hat?


- Kosmos - 22.12.2009

das ist eher dein Beitrag revan, angesicht der Ereignisse die nur einwenig länger als ein Jahr zurück liegen.
Der einzige Grund für Einmarsch russischer Truppen 2008 war der georgische Angriff, sollten russische Truppen wieder einrücken dann genau wie 2008 als Antwort auf erneuten georgischen Angriff.
Einzige Folge der Waffenlieferungen an Georgien wird sein dass georgische Führung eines Tages erneut eigene Kräfte überschätzt und Russland zum Eingreifen zwingt.


- revan - 22.12.2009

Erich schrieb:dann war es auch Blödsinn, dass die georgische Regierung den letzten Krieg definitv angefangen hat?

Wer letztendlich den ersten Schuss abgab ist egal, die Frage ist die wer die Situation herbeiführte die dazu führte das der Schuss viel. Nun wer das war steht da klar Russland und der Umstand das einige Pihlorussiche Europäer den Georgier die Auflage (wohl wissend das unmöglich) machten Georegien zu vereine um in die NATO aufgenommen zu werden. Wer das nicht wahrhaben will ist schlicht unbelehrbar und Bild, was die Georgier taten war eine Verzweiflungstat in einer aussichtslosen Lage ein letzter Versuch Russlands Hegemonie/Unterdrückung zu entkommen. Wenn man nun dahergelaufen kommt mit den Argument die Georgier hätten übrigens i n eigenen Land zu erst geschossen ignoriert alle sonstigen Fakten die noch dazu eine bedeutend größere Relevanz haben.

Man stelle sich vor man sitzt in eigenen Haus und da platz der Nachbar rein richtet sich in einigen Zimmer bei einen ein und terrorisiert einen Tag um Tag. Er wirf mit Gegenständen und spuckt dich in eigenen Haus an und das tag um tag, er erpresst einen saugt einen aus, alle Aufforderungen zu gehen werden ignoriert. Ja man wird verhöhnt und gar als legitimer Besitz deklariert ! Nun sagt mir was würdet ihr in dieser Situation tuchen ? Würdet ihr euch dem Unterordnen als Sklaven in eigenen Land oder doch vieleicht versuchen euch zu währen ?

Das war Georgiens Lage 2008 und was passierte ? Der verzweifelte Versuch doch noch Russland zu entkommen der aber Fehlschlug. In nachhinein war der Angriff ein Fehler, vielleicht auch nur die Ausführung des Angriffes selbst. Klar war als die Georgier dies taten standen sie mit den Rücken zu Wand, ihnen wurde schon damals mitgeteilt das McCain die Wahl sehr wahrscheinlich verlieren würde und das der neue US Präsident Obama, Georgien und die Ukraine gegen russische Hilfe in Sahen Iran und des Erfühlens seines eigenen Prestige Objektes (Nukleare Abrüstung) zu verkaufen plante. Zugleich da noch die Auflage die Deutschland und Frankreich gemacht hatten um doch noch der NATO beizutreten die besagte das Georgien seine Territorialen Probleme zu lösen hatte und das gleichzeitige Scheitern aller diplomatischen Versuche dies zu erreichen auf der Veranlassung Moskaus hin. All diese Fakten führten zum Krieg und Russland trägt daran die Hauptschuld wie die Philorussen ein Teil davon !

Nun bleibt nur zu hoffen das die Reps bei den nächsten Wahlen gewinnen und bevor man nun heult ! Die Franzosen wohlen die Russen gar mit schweren Waffen versorgen und das auf Kosten der Sicherheit anderen EU und NATO Länder also was sollen da einige Defensiv Waffen für das kleine Georgien schon ausmachen ?


- hunter1 - 23.12.2009

Kosmos schrieb:Einzige Folge der Waffenlieferungen an Georgien wird sein dass georgische Führung eines Tages erneut eigene Kräfte überschätzt und Russland zum Eingreifen zwingt.
Es kommt drauf an, was für Waffen geliefert werden. Was die Georgier sicher nicht brauchen, ist Artillerie, um Zchinwali erneut in Schutt und Asche zu legen. Ähnlich siehts bei der Luftwaffe so aus, dass man Jagdflugzeuge, aber sicher keine Jagdbomber (z.B. Su-25) benötigt.
Solange nur "Verteidigungswaffen" (Luftabwehr, Panzerabwehr) geliefert werden, sehe ich kein grosses Problem.

Noch was: wenn das Geheul darüber, wer nun für den Georgienkrieg verantwortlich war, wieder in diesem Strang losgeht, dann hagelts. Dafür ist der entsprechende Strang im Politik-Teil zu gebrauchen.


- Ingenieur - 23.12.2009

Sehe auch kein Problem für Waffenlieferungen irgendeiner Art. Saakaschwili wird sicher nicht nochmal eine derart dämliche Aktion wie den damaligen Angriff begehen, dies würde ihn im Westen auch den letzten Kredit kosten. Des weiteren wirkt ein verteidigungsunfähiges Georgien mAn destabilisierender, als ein gerüstetes. Zum letzten soll die Nabucco-Pipeline durch sein Territorium verlaufen und wenn die EU nicht selbst eigene Kräfte dort stationieren will, dann sollten die Georgier entsprechend bewaffnet sein.