Zitat:Hier mal ein ausschnitt aus meinem Buch:

Zitat:Deki 3000 postete

Zitat:Hier mal ein ausschnitt aus meinem Buch:

Du hast ein Buch geschrieben?

Zitat:Steahlt postete
Wie steht es eigentlich um diese Gebiete kann mann von Normalität reden oder sind diese Gebiete immernoch verhasst ?

An was liegt kann mann einen genauen Grund nennen ?

Zitat:USA verhängen Sanktionen gegen bosnische Serben

Sarajevo (AP) Die USA haben Sanktionen gegen die bosnischen Serben verhängt, weil sie mutmaßliche Kriegsverbrecher nicht festgenommen und an das Tribunal in Den Haag überstellt haben. Der internationale Bosnien-Verwalter Paddy Ashdown entließ unterdessen neun bosnisch-serbische Beamte, die Verdächtigen geholfen haben sollen. Die Sanktionen wurden von Ashdown und US-Botschafter Douglas McElhaney auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt gegeben. Dazu gehören Reiseverbote für die Führung der beiden größten bosnisch-serbischen Parteien. Das Verbot dürfte vermutlich auch Außenminister Mladen Ivanic betreffen, der Vorsitzender der Partei für Demokratischen Fortschritt ist. Die bosnischen Serben haben bislang keinen der mutmaßlichen Kriegsverbrecher festgenommen, die sich vermutlich auf ihrem Gebiet aufhalten. Den Sicherheitskräften wird vorgeworfen, die Verdächtigen zu beschützen, statt sie zu verfolgen.

Zitat:Steahlt postete
Besonders die serbischen müssen dort die Menschen immernoch mit Polzeischutz weggehen ?Gibt es noch viele Angriffe durch Albaner oder so ?

Zitat:Steahlt postete
Ich hab mal einen Beitrag im Fernsehn gesehen da waren Grosse Hochhäuser aus denen Albaner schrien und Türkische Soldaten beschimpft haben auf der anderen seite mussten Soldaten brücken sperren damit es nicht zum konflikt kommt dachte das nach sovielen jahren langsam mal ruhe einkehrt aber irgendwie scheint dies sich noch zu verschlimmern oder nicht ?

Zitat:Bosnien-Beauftragter Ashdown entlässt neun ranghohe bosnische Serben


Sarajevo (AFP) - Der internationale Bosnien-Beauftragte Paddy Ashdown hat am Donnerstag die Entlassung von neun ranghohen bosnischen Serben aus Polizei und Verwaltung angekündigt. Er habe "gute Gründe zu der Annahme", dass die Betroffenen Kriegsverbrechen unterstützt oder ihrer Pflicht zur Bekämpfung von Kriegsverbrechen nicht nachgekommen seien, sagte er am Donnerstag vor Journalisten. Unter ihnen seien Polizeivertreter in der Stadt Foca, einem mutmaßlichen Unterschlupf von Kriegsverbrechern wie dem ehemaligen bosnisch-serbischen Präsidenten Radovan Karadzic, dem unter anderem Völkermord an bosnischen Moslems in Srebrenica im Jahr 1995 angelastet wird. Erst im Juni hatte Ashdown 60 Amtsträger der bosnischen Serbenrepublik entlassen, weil sie gesuchte mutmaßliche Kriegsverbrecher unterstützt hätten.

Zitat:Mazedoniens Präsident Crvenkovski verlangt Aktion gegen bewaffnete Albaner


– Albaner-Vertreter fordern politische Lösung


Skopje, 16.12.2004, UTRINSKI VESNIK, mazed.


Der mazedonische Präsident Branko Crvenkovski hat eine schnelle Aktion gegen eine große Gruppe bewaffneter Albaner im Dorf Kondovo (Vorort der Hauptstadt Skopje - MD) gefordert. Diese Gruppe bedeute eine "große Gefahr" für die Sicherheit des Staates, sagte Crvenkovski vor der Presse in Skopje. Politische Verhandlungen zur Auflösung der schwer bewaffneten Gruppe seien gescheitert und nun müsse die neue Regierung handeln, forderte der Präsident.


Dabei sei es ohne Bedeutung, ob es sich um gewöhnliche Kriminelle oder Personen mit eventuellen politischen Forderungen handele, fügte er hinzu. Die Albanergruppe, der kriminelle Verbindungen nachgesagt werden, ist mit Mörsern und Raketen bewaffnet. (...) Westliche Vertreter in Skopje haben bis jetzt von einer Aktion der Sicherheitskräfte abgeraten.

Zitat:Serbien drängt mutmaßliche Kriegsverbrecher zur Aufgabe

Belgrad (AP) Die serbische Regierung hat den Druck auf die flüchtigen mutmaßlichen Kriegsverbrecher des Landes erhöht und ihnen ein Ultimatum gestellt. Wegen des Drängen des Westens und auf Grund der drohenden neuerlichen Isolation Serbiens müssten die gut ein Dutzend Männer, nach denen das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag fahndet, ausgeliefert werden, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Miroljub Labus am Freitag. Sollten die Gesuchten der Aufforderung nicht nachkommen, werde der Staat in zwei bis drei Wochen nachhelfen.

«Wir müssen einfach der Europäischen Union beitreten», betonte Labus. Niemand sei glücklich darüber, dass die Angeklagten nach Den Haag müssten. Aber «im Interesse des Staates, im Namen der Zukunft und aus Respekt vor dem Gesetz erwarten wir, dass sie dies tun», ergänzte der Politiker.

Der serbische Ministerpräsident Vojislav Kostunica hat bisher darauf bestanden, dass sich die Gesuchten freiwillig stellen, anstatt sie verhaften zu lassen. Den Haag sucht vor allem den früheren bosnisch-serbischen General Ratko Mladic. Die serbischen Behörden beharren jedoch darauf, dass er sich nicht mehr in Serbien versteckt.