Zitat:tsssssss postete
jaja die albaner....

bin gespannt wie die reagieren wenn ihr "großalbanien" <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marxists.de/imperial/plavsic/gralban.jpg">http://www.marxists.de/imperial/plavsic/gralban.jpg</a><!-- m --> nach hinten losgeht und es dann lediglich aus einem 10km streifen rund um tirana besteht

Zitat:Montag 13. Dezember 2004, 15:05 Uhr
EU stellt Bedingungen für Beitrittsverhandlungen mit Kroatien

Brüssel (AP) Die EU wird die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Kroatien an die Bedingung knüpfen, dass das Land vollständig mit dem Haager Tribunal für Kriegsverbrechen im früheren Jugoslawien zusammenarbeitet. Eine entsprechende Formulierung der amtierenden niederländischen EU-Ratspräsidentschaft stieß am Montag in Brüssel auf Zustimmung der EU-Außenminister, wie es in diplomatischen Kreisen hieß. Formell beschlossen werden müssen die Schlussfolgerungen vom EU-Gipfel Ende der Woche.

Als Datum für die Aufnahme der Verhandlungen mit Kroatien ist den Angaben zufolge der März 2005 im Gespräch. Zuvor muss demnach aber bestätigt werden, dass Kroatien mit dem Haager Tribunal zusammenarbeitet. Dies muss dann allerdings nicht mehr unbedingt von den EU-Staaten gemacht werden, sondern könnte auch vom Tribunal selbst bestätigt werden. UN-Chefanklägerin Carla del Ponte hatte sich jüngst über eine mangelnde Zusammenarbeit Kroatiens beklagt.

Dabei geht es vor allem um die Auslieferung des als mutmaßlichen Kriegsverbrecher gesuchten kroatischen Generals Ante Gotovina. Vor allem Großbritannien hatte sich deshalb für eine harte Linie der EU stark gemacht. Der deutsche Außenminister Joschka Fischer sagte am Rande der Beratungen, für Kroatien sei eine «gute Lösung» gefunden worden. Einzelheiten wollte Fischer aber nicht nennen.

Zitat:tsssssss postete
die geburtenrate stimmt bei denen, aber masse, ist nicht gleich klasse.

Zitat:n nordwest griechenland gibts keinen einzigen. auch in anderen grenznahen orten sind sie sehr sperlich vertreten. im dorf meines kousengs, (nähe kilkis an der grenze zu fyrom) haben die bürger die situation sogar vor einigen jahren selbst in die hand genommen. seit dem gibts dort keine albaner mehr.

Zitat:UN-Gericht entscheidet über Klage gegen NATO-Staaten



Den Haag (AFP) - Der Internationale Gerichtshof in Den Haag gibt heute bekannt, ob er eine Klage des Staatenbundes Serbien und Montenegro gegen acht NATO-Staaten wegen Völkermordes zulässt. Serbien und Montenegro beschuldigt Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande, Kanada, Portugal und Großbritannien, im Zusammenhang mit der Bombardierung serbischer Stellungen im Kosovo 1999 des Völkermordes.

Diese Länder halten ihrerseits das UN-Gericht nicht für kompetent, um den Fall zu bewerten.

Das Gericht entscheidet über die juristischen Einwände der NATO-Länder, nicht über den Gegenstand der Klage. Die NATO-Staaten hatten im Frühjahr 1999 Stellungen im Kosovo ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates angegriffen, um die Verfolgung der albanischen Bevölkerung durch serbische Streitkräfte zu beenden.

Zitat:13 Kandidaten für kroatische Präsidentenwahl

Zagreb (AP) Für die Präsidentenwahl in Kroatien am 2. Januar haben sich insgesamt 13 Kandidaten qualifiziert. Wie ein Sprecher der Wahlbehörde am Dienstag mitteilte, reichten die Bewerber bis Montagmitternacht die erforderlichen 10.000 Unterschriften ein. Nach einer Überprüfung soll am Donnerstag die offizielle Kandidatenliste veröffentlicht werden.

Auf die meiste Unterstützung konnte Amtsinhaber Stipe Mesic zählen, der 230.000 Unterschriften auf sich vereinigen konnte. Jüngsten Umfragen zufolge kommt Mesic bei der Präsidentenwahl auf rund 52 Prozent. Sollte keiner der Kandidaten eine absolute Mehrheit erreichen, entscheidet zwei Wochen nach der ersten Abstimmungsrunde eine Stichwahl über das nächste Staatsoberhaupt. Die Wahl ist die vierte seit der Unabhängigkeit Kroatiens von Jugoslawien 1991.

Zitat:Thomas Wach postete
@ Tsssssss

na das nenne ich mal nen Vorschlag, die geburtenrate muss sich in Serbien und Griechenland ändern....:rofl:

Tja, wenn das mal si einfach wäre, wie es sich anhört. Dummerweise gibt es da nen haufen sozio-ökonomischer und kultureller faktoren, der da reinspielt.

Und jene faktoren sehen eben bei den Albanern ganz ganz anders aus.

Daher könnte man sich ruhog etwas mehr gedanken machen über die albanischen Großmachtträume, den sie haben nun mal ein ziemlich echtes Fundament, das sich noch verstärken wird in der Zukunft, nämlich ihre steigende zahl!

Zitat:IGH weist Klage Serbien-Montenegros gegen NATO-Staaten ab Grund: War während der Luftangriffe 1999 nicht UN-Mitglied - Verfahren wegen Verstoßes gegen

Den Haag (AP) Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat am Mittwoch eine Klage Serbien-Montenegros gegen acht NATO-Staaten wegen der Luftangriffe im Kosovo-Konflikt abgewiesen. Das Gericht sei nicht zuständig, da die Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien 1999 nicht Mitglied der Vereinten Nationen waren, erklärten die Richter nach achtmonatiger Beratung zur Begründung. Serbien-Montenegro hatte wegen Verstoßes gegen das Völkerrecht Schadensersatz in nicht genannter Höhe gefordert.

Betroffen von der Klage waren Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Portugal und Kanada. Die NATO-Länder hätten Gewalt gegen einen anderen Staat angewendet, hieß es in dem Antrag. Während der 78 Tage dauernden Luftangriffe sei die Infrastruktur, darunter Schulen und Krankenhäuser, zerstört worden, zahlreiche Zivilpersonen seien ums Leben gekommen. Die NATO hatte im Frühjahr 1999 Ziele im damaligen Jugoslawien bombardiert, um die Gewalt serbischer Truppen gegen Albaner im Kosovo zu stoppen.

Zitat:Zuwanderungsgesetz macht Angst - Familie aus dem Kosovo bangt um Existenz - Flüchtlingsrat will Härtefallkommission


Dresden (ddp-lsc). Wann gehen Sie denn nach Hause zurück? Die Frage auf der Ausländerbehörde in Dresden hat Raim M. in Angst und Schrecken versetzt. Sein Zuhause sei seit zwölf Jahren Dresden. Der gebürtige Kosovo-Albaner hat eine Wohnung, eine feste Arbeit und vier Kinder, die alle in der sächsischen Landeshauptstadt geboren wurden. Der fünfjährige Albort lacht und zeigt dabei Zahnlücke. Mit seinen drei Geschwistern tobt er munter durch die Wohnung. Von den Problemen seiner Eltern wisse er noch nichts, sagt der Vater.

Der 46-Jährige stammt aus einem kleinen Dorf bei Pristina. Während der Kriegswirren auf dem Balkan habe er alles verloren. Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben habe er in Sachsen wieder bekommen, erzählt er. Mit zitternden Händen zeigt der ergraute Mann seine Papiere. Unter der Kategorie «Staatsangehörigkeit» steht Montenegro oder Serbien. «Wo soll ich denn mit meiner Familie hin», fragt er bekümmert.

Nachdem Raim sein zerstörtes Leben im Kosovo zurück ließ, schuf er sich in Dresden eine neue Existenz. Er habe in Sachsen seine 35 Jahre alte Frau Nevlide kennen gelernt. Auch sie sei Kosovo-Albanerin. Erst kamen zwei Mädchen zur Welt, dann die beiden Jungen. Die Sorgen um die drohende Abschiebung wollen die Eltern nicht an die Kinder herankommen lassen. Es sei grausam genug, dass die Duldung von Raim im März kommenden Jahres ablaufe.

Mit dem Status «Aussetzung der Abschiebung» lebe er seit zwölf Jahren und das mache ihn zum Stammgast auf den Behörden. Vor denen er großen Respekt habe, erklärt er. Es sei nicht einfach, zu unterscheiden, wer im Land aus welchen Gründen bleiben dürfe. Sicherheiten hat es für den geduldeten Ausländer nie gegeben. Trotzdem hat der vierfache Vater versucht, das Beste aus der Situation zu machen.

Zitat:Kroatien will mit Haager Tribunal vollständig kooperieren

Brüssel (AP) Kurz vor Beginn des EU-Gipfels hat der kroatische Ministerpräsident Ivo Sanader die volle Zusammenarbeit seines Landes mit dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zugesichert. «Ich sage ganz klar, dass Kroatien vollständig mit dem Gericht zusammenarbeitet», sagte Sanader am Donnerstag in Brüssel. Am Abend wollten die EU-Staats- und Regierungschefs zusammenkommen, um neben der Türkei-Entscheidung auch ein Datum für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Kroatien zu bestimmen.

Zitat:"Blic": Soldaten der serbisch-montenegrinischen Armee werden in zwei Tagen nichts mehr zum Essen haben.