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- Snakeshit - 26.10.2004

Zitat:Karadzic-Roman findet reißenden Absatz

Belgrad (AP) Ein im Untergrund geschriebener Roman des mutmaßlichen serbischen Kriegsverbrechers Radovan Karadzic hat auf der Belgrader Buchmesse reißenden Absatz gefunden. Die 1.000 Exemplare von Karadzics «Wundersamen Chroniken der Nacht» seien vergriffen, sagte ein Verleger und früherer Weggefährte Karadzics am Dienstag. In dem teilweise autobiografischen Buch erzählt der frühere bosnisch-serbische Präsident Geschichten aus dem Sarajewo der 80er Jahre.

Das UN-Tribunal in Den Haag hat Karadzic wegen Völkermordes und anderer Verbrechen während des Bosnienkriegs 1992-1995 angeklagt. Er ist seit Jahren untergetaucht und wird im serbischen Teil Bosniens vermutet. Dort hatten NATO-Truppen wiederholt vergeblich versucht, ihn festzunehmen. Das Manuskript will der Verlag über «geheime Kanäle» auf CD erhalten haben.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041026/12/49mrf.html">http://de.news.yahoo.com/041026/12/49mrf.html</a><!-- m -->

Zitat:US vote “won’t affect Kosovo policy” | 12:30 October 26 | B92

BELGRADE -- Tuesday – There is little likelihood of any essential change in Washington’s policy on Kosovo, regardless of who wins next month’s US presidential elections, the US ambassador to Belgrade said today.

Michael Polt told B92 that relations between the president and various institutions of the state are tightly organised and that there would be little change because of the basic rules and values on which US politics is based.

The ambassador reiterated that there would be no final decision on the status of Serbia’s southern province until the issue of standards and values is fully resolved and until rational discussion occurs on how the province’s future should develop.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.b92.net/english/news/index.php">http://www.b92.net/english/news/index.php</a><!-- m -->


- Snakeshit - 28.10.2004

Zitat:Donnerstag 28. Oktober 2004, 15:30 Uhr
Serbischer Präsident Tadic warnt vor unabhängigem Kosovo


Berlin (AFP) - Der serbische Präsident Boris Tadic hat bei seinem Besuch in Deutschland vor einer möglichen Unabhängigkeit der südserbischen Krisenprovinz Kosovo gewarnt. Ein solcher Schritt bedeute "eine Gefahr für die ganze Region", sagte Tadic am Donnerstag nach einem Treffen mit Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) in Berlin. Eine Regelung der "Kosovo-Frage" sei im Interesse sowohl der Serben als auch der Albaner in der Provinz. Er sei sich mit Fischer einig, dass eine Änderung im Status des Kosovo nicht nur zur Stabilität Serbiens, sondern der gesamten Region beitragen müsse. Er befürworte daher eine "Dezentralisierung" der von den Vereinten Nationen verwalteten Provinz, fügte Tadic hinzu.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041028/286/49rdj.html">http://de.news.yahoo.com/041028/286/49rdj.html</a><!-- m -->

Zitat:Bosnisch-serbische Regierung nimmt Srebrenica-Bericht entgegen


Banja Luka (AFP) - Gut neun Jahre nach dem Massaker von Srebrenica hat die bosnisch-serbische Regierung einen Untersuchungsbericht zu den schlimmsten Gräueln seit dem Zweiten Weltkrieg entgegen genommen. Die Regierung der bosnisch-serbischen Republika Srpska teilte am Donnerstag in Banja Luka mit, sie habe den Bericht einer Untersuchungskommission zur Ermordung von 7000 Moslems "akzeptiert" und an das Verfassungsgericht weitergeleitet. Teile des Berichtes sollten veröffentlicht werden. Nachdem die bosnisch-serbischen Behörden die Tötung tausender Moslems im Jahr 1995 lange Zeit heruntergespielt hatten, erkennen sie mit dem Bericht erstmals das volle Ausmaß des Verbrechens an.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041028/286/49ro3.html">http://de.news.yahoo.com/041028/286/49ro3.html</a><!-- m -->

Zitat:Serbischer Exminister fordert Aufklärung der Gräuel im Kosovo-Krieg

Belgrad (AP) In Serbien gibt es nach Angaben des früheren Innenministers Dusan Mihajlovic 17 Massengräber mit albanischen Opfern des Kosovo-Kriegs. Zugleich warf Mihajlovic am Freitag der jetzigen konservativen Regierung vor, die Aufklärung und juristische Aufarbeitung der Verbrechen in der südserbischen Provinz Kosovo nicht nachdrücklich zu verfolgen. Man müsse die Behörden fragen, warum nicht genug unternommen werde, erklärte er in einem Fax an die Nachrichtenagentur AP.

Mihajlovic rief dazu auf, der Wahrheit angesichts der Verbrechen ins Auge zu schauen. Geschehe dies nicht, «sind wir alle Geiseln und Komplizen. Wir haben ein drückendes Gewissen und leben in der Vergangenheit ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft», erklärte er.

Auch die frühere amtierende Staatschefin Natasa Micic berichtete von der Existenz von Massengräbern und forderte, die dunklen Seiten der jüngsten Vergangenheit zu beleuchten. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen wurden bis zu 1.000 albanische Opfer des Kosovo-Kriegs von 1998/99 in Massengräbern in Serbien begraben. .
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041029/12/49ufl.html">http://de.news.yahoo.com/041029/12/49ufl.html</a><!-- m -->


- CommanderR. - 29.10.2004

Die Kosovofrage bleibt ein heikles Thema, und falls der Westen und vermeintliche Machtinteressen erneut ins Spiel gebracht werden, anstatt die beiden betreffenden Völker bei der Lösund dieses Problem so weit wie möglich zu unterstützen, zur beidseitigen Akzeptanz, droht am Balkan ein erneuter Krieg und verschafft den ewig gestrigen und Radikalen auf beiden Seiten neuen unheilvollen Zulauf. Die am boden liegende Region kann es sich nicht leisten den Wiederaufbau und das langsame Erholen der Wirtschaft durch derartige Szenarien zu gefährden, will man nich in Serbien und dem Kosovo nicht noch weiter hinter dem europäischen Standard zurükfallen und die eigenen Länder restlos ruinieren, dennn ein am Boden liegender benötigt nicht viel um nie wieder aufstehen zu können.

Besser spät als nie seitens der bosnischen Serben, sinnlos weiter etwas zu leugnen oder herunterzuspielen was derart klar und bewiesen ist, damit hat man sich weltweit ohnehin diskreditiert und jede Sympathie versspielt. Es ebnet ein wenig mehr den Weg des Vergebens und die Möglichkeit halbwegs friedlicher Koexistenz. Jetzt verbleibt es nur noch die Flüchtigen, Karadzic und Mladic, wie auch noch ein paar andere Flüchtige in die Finger zu bekommen um sie dort hin zu bringen wo sie hingehören, eigentlich vor ein Erschiessungskommando, aber zur Not tut es das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag auch.


- Snakeshit - 30.10.2004

Zitat:Serbia, Montenegro to send troops in Afghanistan

BELGRADE: Serbia and Montenegro is ready to contribute some 100 troops or police to Afghanistan, with Taliban’s former stronghold of Kandahar tipped as a possible base, reports said Friday.

“Within several months at least 100 troops or police from Serbia-Montenegro will be taking part in a peacekeeping mission in Afghanistan,” the Beta news agency reported.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailytimes.com.pk/default.asp?page=story_18-10-2003_pg4_14">http://www.dailytimes.com.pk/default.as ... 003_pg4_14</a><!-- m -->

Zitat:Serbische Polizei sucht mutmaßlichen Kriegsverbrecher ohne Erfolg


Sarajevo (dpa) - Starke serbische Polizeikräfte haben in der bosnischen Stadt Foca im Südosten des Landes vergeblich versucht, den mutmaßlichen Kriegsverbrecher Gojko Jankovic zu verhaften. Jankovic ist vom UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag angeklagt. Ihm werden schwerste Verbrechen an Muslimen während des Bürgerkrieges in einem Gefangenenlager in Foca zur Last gelegt. Seit dem Ende des bosnischen Bürgerkrieges fahndet das UN-Tribunal nach rund einem Dutzend mutmaßlicher serbischer Kriegsverbrecher.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041030/3/49uy3.html">http://de.news.yahoo.com/041030/3/49uy3.html</a><!-- m -->


- Snakeshit - 04.11.2004

Zitat:Zeitung: KFOR-Truppen im Kosovo sollen verkleinert werden


Stuttgart (AFP) - Die internationale NATO-Friedenstruppe für das Kosovo (KFOR) will ihre Soldaten einem Pressebericht zufolge bis Ende 2005 auf 10.000 Mann reduzieren. Das berichtete die "Stuttgarter Zeitung" (Donnerstagaugabe) unter Berufung auf westliche Militärs in Pristina und Brüssel. Über die Pläne zur personellen Reduzierung der größten NATO-Operation solle beim Treffen des Nordatlantikrates im Dezember in Brüssel abgestimmt werden. Ein solcher Schritt sei zudem abhängig von aktuellen Entwicklungen in der Krisenprovinz. Nach Ende des Kosovo-Krieges 1999 seien mehr als 40.000 Soldaten in dem mehrheitlich von Albanern besiedelten und zu Serbien-Montenegro gehörenden Gebiet gewesen; inzwischen seien es noch 18.000
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041103/286/4a2jv.html">http://de.news.yahoo.com/041103/286/4a2jv.html</a><!-- m -->


- Savas38 - 05.11.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten/?cnt=571036">http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachr ... cnt=571036</a><!-- m -->

Bush verärgert Griechenland

USA erkennen Mazedonien an



Athen · 4. November · öhl · Kaum ist er wiedergewählt, macht sich US-Präsident George W. Bush bei den Griechen mit einer einsamen Entscheidung unbeliebt: Die am Donnerstag vollzogene Anerkennung der "Republik Mazedonien" durch die USA sorgt in Athen für Verstimmung.

Bisher wird die seit 1991 unabhängige einstige jugoslawische Teilrepublik international unter dem Namen "Frühere jugoslawische Republik Mazedonien" beziehungsweise dem englischen Kürzel "Fyrom" geführt - aus Rücksicht auf Griechenland, das dem Nachbarn den Staatsnamen "Mazedonien" unter Hinweis auf die gleichnamige nordgriechische Region streitig macht.

Im Hintergrund des seit fast 15 Jahren schwelenden Namensstreits stehen Territorialansprüche nationalistischer Kreise in Skopje. Die propagierten in den 90er Jahren ein Groß-Mazedonien, dem auch große Teile Nord- und Mittelgriechenlands einverleibt werden sollten. Dass die slawischen Nachbarn sogar Alexander den Großen als einen der Ihren reklamierten, machte die Sache nicht leichter. 1994 verhängte Griechenland gar ein Handelsembargo gegen die frühere jugoslawische Republik.


Bilateraler Handel blüht

Das ist längst vergessen. Inzwischen ist Griechenland einer der wichtigsten ausländischen Investoren in "Fyrom". Der bilaterale Handel blüht - ungeachtet des ungelösten Namensstreits. Erst vor zehn Tagen vereinbarten der griechische Außenminister Petros Molyviatis und seine mazedonische Amtskollegin Ilinka Mitreva, die Verhandlungen über eine Beilegung der Kontroverse zu intensivieren. Und Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) mahnte den mazedonischen Premier Hari Kostov am Dienstag, in der Namensfrage die "historischen Sensibilitäten" der Griechen zu beachten.

Wie eine kalte Dusche trifft es die Athener Regierung, dass nun die USA vorpreschen und das Balkanland unter jenem Namen anerkennen, den es sich selbst in seiner Verfassung gab: Republik Mazedonien. Außenminister Molyviatis verschob am Donnerstag eine Reise zum EU-Gipfel nach Brüssel, um US-Botschafter Thomas Miller eine Protestnote aushändigen zu können. Die Unterredung sei kurz und frostig gewesen, heißt es in diplomatischen Kreisen.

Molyviatis sagte, er habe den US-Botschafter auf die "vielfältigen negativen Konsequenzen hingewiesen, die diese einseitige Entscheidung der US-Regierung haben wird". Im Athener Außenministerium fürchtet man offenbar, dass mit der Anerkennung durch Washington die Suche nach einem Kompromiss im Namensstreit endgültig gescheitert ist und dass sich die Bezeichnung Republik Mazedonien durchsetzt.


- nikolatesla - 09.11.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/5446734.html">http://www.n-tv.de/5446734.html</a><!-- m -->

Serben: Es war Völkermord - Bosnische Serben anerkennen Gräultaten von Srebrenica

Was denkt Ihr, wird das den Friedensprozess voranbringen?


- CommanderR. - 09.11.2004

Besser spät als nie, ohnehin haben sie sich vor der Welt lächerlich gemacht und jedes Ansehen verspielt mit der hartnäckigen Leugnung dieser und ähnlicher Verbrechen. Einsicht ist ein weiterer Schritt in Richtung Versöhnung und Vergebung, denn ein Vergessen wird und soll es auch nicht geben. Die Respektvolle Aufarbeitung der Vergangenheit sowie die vor allem noch auf serbischer Seite flüchtigen Kriegsverbrecher wie auch vereinzelt noch aus Bosnien und Kroatien müssen ihrer Verantwortung vor einem Kriegsgerichtshof zugeführt werden, damit die letzten Hindernisse für zumindest ein friedliches nebeneinander die Zukuft sichert.


- nikolatesla - 09.11.2004

Ich weiss ja jetzt nicht ob es ähnliche Gesten von Seiten der Kroaten oder der Moslems gab, aber ich finde die jeweiligen Parteien sollten endlich eine andere Art der Beziehung zu einander Aufbauen. Bei dieser Anerkennung sehe ich eine Chance für alle!


- Snakeshit - 09.11.2004

Jeder soll sich bei jedem Entschuldigen und wieder ordendliche Staatliche Beziehungen führen,ist zwar schwer für gewisse Staaten aber es ist machbar.

Zitat:UNO schafft im Kosovo neue Ministerposten


Pristina (AFP) - Der UN-Missionschef für das Kosovo, Sören Jessen-Petersen, hat am Montag neue Ministerposten in der unter UN-Verwaltung stehenden serbischen Provinz eingerichtet und der Regierung mehr Befugnisse übertragen. "Die neuen Kompetenzen müssen in vollständig verantwortlicher und rechenschaftspflichtiger Weise ausgeübt werden", hieß es in einer am Montag verbreiteten Erklärung des UN-Missionschefs. Dies sei "integraler Bestandteil" des Machttransfers an einheimische Kräfte.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041108/286/4aaj4.html">http://de.news.yahoo.com/041108/286/4aaj4.html</a><!-- m -->


- Snakeshit - 10.11.2004

Zitat:Bosnisch-serbische Regierung entschudigt sich für Srebrenica


Banja Luka (AFP) - Die bosnisch-serbische Regierung hat sich erstmals bei den Angehörigen der Opfer des Srebrenica-Massakers im Jahr 1995 entschuldigt. In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung hieß es, die Regierung fühle mit den Angehörigen und bitte um Verzeihung für die ihnen widerfahrene Tragödie. Im Oktober hatte die Regierung in Banja Luka den Bericht einer Untersuchungskommission zur Ermordung von fast 8000 Moslems in der Endphase des Bosnienkrieges (1992 bis 1995) "akzeptiert", nachdem die bosnisch-serbischen Behörden das Ausmaß der Tötungen jahrelang geleugnet hatten.
Immerhin ein Anfang.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041110/286/4afdi.html">http://de.news.yahoo.com/041110/286/4afdi.html</a><!-- m -->


- Snakeshit - 13.11.2004

Zitat:Re-inventing the Red Berets | 12:45 -> 23:20 November 11 | B92

BELGRADE -- Thursday – Serbia’s Ministry of the Interior has announced the formation of a new anti-terrorist unit which will unite the existing Counterterrorist Gendarmerie and the Special Antiterrorist Unit.

The ministry’s head of Public Security, Miroslav Milosevic, said last night that the new unit will consist of the best members of the two existing units and will be a completely new unit.

However a source close to the ministry told B92 that the two units were being united with the single aim of using the war against terrorism as an excuse to bring the former members of the “Red Berets” back together in one unit.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.b92.net/english/news/index.php?&nav_category=12">http://www.b92.net/english/news/index.p ... ategory=12</a><!-- m -->


- KaZaK - 13.11.2004

Es sollte wieder ein YUGOLAWIEN geben , alles ar gut als es ncih Yugoslawien gab seitdem zerfall der Staaten ! mnao mano mano man das sah und siehtr dort sehr schelcht aus mit der gesellschaft! SadSadSad


- Snakeshit - 13.11.2004

Naja,ein Mann wie JOSIP BROZ TITO fehlt.Sad
[Bild: http://www.danas.co.yu/20040309/img/dezurna1_1.jpg]

Biogrphie J.B.Tito:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/TitoJosipBroz/">http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/TitoJosipBroz/</a><!-- m -->


- Deki 3000 - 13.11.2004

Ich hoffe es gibt nie wieder Jugoslawien!

Was Serbien braucht ist ein standfester patriotistischer Diktator der die Serben wachrütelt und zusammenbringt!

Alles andere endet im Chaos......