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- Erich - 14.01.2007

Thomas Wach schrieb:......Es gibt jetzt eben einfach keine zuverlässigen irakischen Einheiten und auch wenn man sie fordert, sie gibt es einfach in dieser aufgeheizten Stimmung zwischen Sunniten und Schiiten nicht. Daher sehe ich eine Truppenaufstpckung als momentan auch einziges probates Mittel um die Lage zu stabilisieren, inklusive einer in sich geschlossenen und energischen Strategie (die Einheiten bleiben auch in den Vierteln, um erstmal Sicherheit und Ordnung zu garantieren). Das ist zwar nicht optimal, aber eine optimale Lösung gibt es da auch nicht. Insofern wieder mehr Ruhe herrscht, kann man auch daran gehen, irakische Sicherheitskräfte weiter aufzubauen, die den Namen verdienen. ......
ich bezweifle, ob ein paar tausend Mann wirklich geeignet sind, das Ruder rum zu reissen - zumal sich die Einheiten in den Vierteln dann auch als zustzliche Ziele präsentieren.
Da sich auch in den USA zunehmend die Stimmung in Richtung "raus aus dem Irak" bewegt erscheint mir diese Entscheidung von Bush - gegen die zunehmende Mehrheit bei Volk und Politik - als ein letztes Zucken, ein trotziges Aufbäumen eines Präsidenten, der sich schon längst in seinen imaginären Vorstellungen gefangen und verheddert hat und inzwischen auch innenpolitisch zu einer "lahmen Ente" geworden ist.
Die Situation erinnert mich fatal an die Begründung, mit der die USA damals in Kambodscha einmarschiert sind. Das Ergebnis war eine Verlängerung des Krieges um mehrere Jahre, die Machtübernahme der Kommis und vor allem in Kambodscha der Terror der Roten Khmer.
Was wir zur Lösung dieses von Bush eingebrockten absolut unnötigen Krieges brauchen ist eine politische Lösung, militärisch ist dieses Desaster nicht zu lösen. Wir brauchen die Zusammenarbeit der irakischen Regierung und aller Nachbarländer für eine politische Lösung.
Solange Bush noch damit liebäugelt, auch Syrien und Iran anzugreifen ist keine politische Lösung denkbar - ganz im Gegenteil: diese Aktionen würden die fragile Gleichgewichtslage in der gesamten Region endgültig destabiliseren.


- Cluster - 14.01.2007

Das Problem ist nur, dass keiner an einer politischen Lösung interessiert ist Erich von uns Europäern einmal abgesehn. Es ist nicht einmal in Afghanistan geschafft worden eine politische Lösung zu finden, da wird das im Irak noch viel weniger möglich sein.


- Erich - 14.01.2007

Dann stellt sich die Frage, wie lange sich die US-Präsidentschaft noch leisten kann, nicht an einer politischen Lösung interessiert zu sein. Das ist zunächst ein innenpolitisches Problem (inzwischen haben die Demokraten die Mehrheit), aber auch ein Problem der Überforderung durch den globalen Einsatz an vielen Kriegsschauplätzen (Afghanistan, Irak, Somalia ....) und der dadurch folgenden Haushaltsdefizite. Das ist einer der Ansatzpunkte für die Demokraten.
Wir können nur hoffen, dass sich dieser Zeitpunkt nicht zu weit hinausschiebt, damit das Chaos noch halbwegs beherrschbar ist. Wenn die Region vollends ins Chaos abgleitet, dann sitzen wir Europäer am nächsten drann ....


- Azrail - 14.01.2007

Erich schrieb:Dann stellt sich die Frage, wie lange sich die US-Präsidentschaft noch leisten kann, nicht an einer politischen Lösung interessiert zu sein. Das ist zunächst ein innenpolitisches Problem (inzwischen haben die Demokraten die Mehrheit), aber auch ein Problem der Überforderung durch den globalen Einsatz an vielen Kriegsschauplätzen (Afghanistan, Irak, Somalia ....) und der dadurch folgenden Haushaltsdefizite. Das ist einer der Ansatzpunkte für die Demokraten.
Wir können nur hoffen, dass sich dieser Zeitpunkt nicht zu weit hinausschiebt, damit das Chaos noch halbwegs beherrschbar ist. Wenn die Region vollends ins Chaos abgleitet, dann sitzen wir Europäer am nächsten drann ....

Apropo Haushalt,der jetzige Irak Krieg hat mehr gekostet als der gesamte Vietnam Krieg,während umgerechnet auf heutige Zeit die Kosten für den Vietnamkrieg 670 Mrd. $ lagen,soll der jetzige Irakkrieg
mehr als 720 Mrd.$ verschlungen haben obwohl der krieg noch nichtmal zu Ende ist.Infos aus Phönix TV.
Die immensen Kosten drücken eben auf den US-Haushalt da wie von Bush jr. vorgestellt der amerikanische Krieg gegen den sogenannten terror nicht durch das Öl des irakischen Volkes finanziert werden kann,durch die immensen Chaoszustände innerhalb Iraks.

Ich persönlich war am Anfang erstaunt welch immense Kosten der Irakkrieg verschlingt,persönlich vermute ich das dies durch die immense Technologisierung der Streitkräfte und den Einsatz von tausenden von Söldnern zurückzuführen ist.

Lange kann sowas nicht mehr gut gehen zumindest finanziell.


MfG Azze


- fgraf - 16.01.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,460132,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 32,00.html</a><!-- m -->

Zitat:BAGDAD
Dutzende Tote bei Doppelanschlag auf Studenten

Verheerender Terroranschlag vor der Mustansirija-Universität in Bagdad: Bis zu 60 Studenten kamen bei der Explosion zweier Autobomben ums Leben - 110 Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt. Der Nachrichtensender CNN berichtet von bis zu Hundert Toten. ...

Nichts wirklich neues, das übliche halt!

Ist schon schlimm wenn man das im zusammenhang mit 60 Toten schreiben kann.


Hangings Fuel Sectarian Split Across Mideast - Cluster - 17.01.2007

Hangings Fuel Sectarian Split Across Mideast

http://www.nytimes.com/2007/01/17/world/middleeast/17shiite.html?_r=1&ref=world&oref=slogin

Zitat:CAIRO, Jan. 16 — The botched hanging of Saddam Hussein and two lieutenants in Iraq by its Shiite-led government has helped to accelerate Sunni-Shiite sectarianism across an already fragile Middle East, according to experts across the region. (...)

kostenlose Registrierung erforderlich

Top Iraqi condemns US over Iran

http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/6270957.stm

Zitat:One of Iraq's most powerful Shia politicians has condemned the arrest of Iranians by US forces in Iraq as an attack on the country's sovereignty. (...)



- fgraf - 18.01.2007

Zitat:100 Menschen sterben bei US-Offensive im Irak
Blutige US-Offensive im Irak: Bei Kämpfen mit mutmaßlichen Extremisten wurden nach Angaben der Amerikaner in einem Dorf rund 100 Menschen getötet und 50 Verdächtige gefangen genommen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/news/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1211124/default.aspx/100-menschen-sterben-bei-us-offensive-im-irak.html">http://www.handelsblatt.com/news/Politi ... -irak.html</a><!-- m -->


- Erich - 19.01.2007

ja ja - die USA kämpfen mi allem was sie haben um die Herzen der Menschen im Irak - nur haben sie anscheinend die falschen Mittel
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/irak/3499060,f=linkL2_2.html">http://www.gmx.net/de/themen/nachrichte ... kL2_2.html</a><!-- m -->
Zitat:Iraks Ministerpräsident macht USA Vorwürfe



- ThomasWach - 19.01.2007

Ich glaube ein Vorgehen, dass allen gefällt, wirst du im Irak derzeit wohl kaum gestaltet bekommen, denn dies wäre wohl glatt unmöglich. Und gerade al Maliki sollte sich nicht so laut gebährden, denn er selbst hat auch null Komma nix getan, um die religiös motivierte Gewalt zu beenden. Unter ihm blieben die irakischen Streitkräfte ein Sammelsurium von Milizenangehörigen, unterwandert und unfunktional.

Die Amerikaner haben nunmal die Büchse die Pandora geöffnet, jetzt gibt es da keine optimal, humanitäre Weise mehr, den Konflikt zu beenden, denn wir haben es hier nicht we in Vietnam mit einem homogenen Volk zu tun, deren Herzen man einfach mit mehr Güte, Rücksicht und Hilfe gewinnen könnte! Wir haben hier verfeindete Gruppen, zwischen die sich die Amerikaner inwischen stellen müssen, ergo ist der Konflikt hier multidimensional bzw. multiparteilich. Die Konfliktlinien überschneiden sich und ergeben eine böse Gemengelage.
Daher meine Meinung: Bevor man die innerirakischen Kämpfe nicht effektiv befriedet, geht es eben nicht im Irak voran. Dass den Amerikanern inzwischen wohl der Atem und auch die Mittel dazu fehlen, dies zumindest ernsthaft versuchen zu können, macht die Sache wohl kaum besser. trotzdem muss dies wohl sein, denn es gibt eben nicht nur den netten Iraker, der in Frieden leben will, sondern auch die nach Macht strebenden Kurden, Sunniten (Baathisten, ausländische Fundamentalisten, inländische Clankämpfer) und diverse Schiitenzirkel. Aus dieser Gemengelage bekommst du keinen Frieden. Wären die Amerikaner nicht da, so viel Ehrlichkeit muss sein, es sähe nicht besser aus. Im Gegenteil der Kampf wäre wohl noch stärker der Gruppen und Einmischungen aus dem Iran oder Saudi-Arabien nicht unmöglich, was derzeit offen durch die Präsenz der USA noch verhindert wird.


- Azrail - 19.01.2007

Thomas Wach schrieb:Ich glaube ein Vorgehen, dass allen gefällt, wirst du im Irak derzeit wohl kaum gestaltet bekommen, denn dies wäre wohl glatt unmöglich. Und gerade al Maliki sollte sich nicht so laut gebährden, denn er selbst hat auch null Komma nix getan, um die religiös motivierte Gewalt zu beenden. Unter ihm blieben die irakischen Streitkräfte ein Sammelsurium von Milizenangehörigen, unterwandert und unfunktional.

Die Amerikaner haben nunmal die Büchse die Pandora geöffnet, jetzt gibt es da keine optimal, humanitäre Weise mehr, den Konflikt zu beenden, denn wir haben es hier nicht we in Vietnam mit einem homogenen Volk zu tun, deren Herzen man einfach mit mehr Güte, Rücksicht und Hilfe gewinnen könnte! Wir haben hier verfeindete Gruppen, zwischen die sich die Amerikaner inwischen stellen müssen, ergo ist der Konflikt hier multidimensional bzw. multiparteilich. Die Konfliktlinien überschneiden sich und ergeben eine böse Gemengelage.
Daher meine Meinung: Bevor man die innerirakischen Kämpfe nicht effektiv befriedet, geht es eben nicht im Irak voran. Dass den Amerikanern inzwischen wohl der Atem und auch die Mittel dazu fehlen, dies zumindest ernsthaft versuchen zu können, macht die Sache wohl kaum besser. trotzdem muss dies wohl sein, denn es gibt eben nicht nur den netten Iraker, der in Frieden leben will, sondern auch die nach Macht strebenden Kurden, Sunniten (Baathisten, ausländische Fundamentalisten, inländische Clankämpfer) und diverse Schiitenzirkel. Aus dieser Gemengelage bekommst du keinen Frieden. Wären die Amerikaner nicht da, so viel Ehrlichkeit muss sein, es sähe nicht besser aus. Im Gegenteil der Kampf wäre wohl noch stärker der Gruppen und Einmischungen aus dem Iran oder Saudi-Arabien nicht unmöglich, was derzeit offen durch die Präsenz der USA noch verhindert wird.

Also es wäre schon möglich es allen zufrieden zu machen,nur muss man eben ab und zu Härte zeigen um kompromisse zu erzwingen gegenüber allen,aber die USA können das nicht und so benhemen die sich lausig im Irak.
Der USA ging es in erster Linie um Profit mit wenig Kosten und nicht um Ordnung und Dominanz.
Shiiten,Kurden und Sunniten führen wie kleine Kinder einen "Hackordnung" gegeneinander durch und das kann nicht funktionieren da muss es eben eine übergeordnete Ordnungsmacht geben und die USA sind das eindeutig nicht.
Weil eben die USA so lauisg war,wurde daraus eine "Büchse der Pandorra",nicht weil es defacto unausweichlich wäre.
Das ganze ist nur noch einzudämmen wenn eben die USA die Nachbarn ins Boot holt damit sie gemeinsam wieder Ordnung schaffen,das will anscheinend die USA nicht.

Also um was geht es den USA wenn nicht um Ordnung?
Wollen sie Chaos,Bürgerkrieg und Zerstörung in einem Land gar im ganzen Nahen Osten?
Ist das die wohlgerühmte Demokratie des Westens?
Ist das der sogenannte "Große Nah-Ost Plan"?

Ich sag hier nochmal die Worte Rumsfelds:
"Wir müssen den Krieg in die Heimstätte des Feindes tragen".


- fgraf - 19.01.2007

Zitat:HANDELSBLATT, Freitag, 19. Januar 2007, 10:24 Uhr
Furcht vor Kurdenstaat

Türkei erwägt Einmarsch im Nordirak
Von Gerd Höhler

Pläne der irakischen Kurden für einen eigenen Staat sorgen in der türkischen Hauptstadt Ankara zunehmend für Unruhe. Das Parlament debattierte mögliche Reaktionen. Die Stimmen, die ein militärisches Vorgehen fordern, werden lauter.

Jetzt wird´s langsam spannend!

edit: schon wieder die Quelle vergessen: :oops:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/news/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1212383/default.aspx/tuerkei-erwaegt-einmarsch-im-nordirak.html">http://www.handelsblatt.com/news/Politi ... dirak.html</a><!-- m -->


The great games over Iraq - Cluster - 20.01.2007

The great games over Iraq

http://atimes.com/atimes/Middle_East/IA20Ak01.html

Zitat:No doubt, we are now witnessing the dawn of a new great game over Iraq. A recent communique by the Gulf Cooperation Council (GCC) has stated its "collective desire to prevent Iraq from becoming a battleground for regional and international powers". (...)



- Erich - 21.01.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6322698_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Angekündigte Truppenverstärkung beginnt
Weitere 3200 US-Soldaten im Irak eingetroffen
....

19 US-Soldaten sterben bei Einsätzen und Anschlägen

Der Beginn der Truppenaufstockung fiel zusammen mit einem der verlustreichsten Wochenenden für die US-Einheiten im Irak
....

Schiitenführer Sadr kündigt Boykott-Ende an

Unterdessen kündigte die Bewegung des Schiitenführer Moktada Sadr an, sich nach einem knapp zweimonatigen Boykott wieder am politischen Prozess des Landes beteiligen zu wollen.
....

Stand: 21.01.2007 14:29 Uhr
die Bewegung von Sadr, die den US-Truppen den Status von Besatzern zuerkennt, wird alles daran setzen, die USA möglichst schnell aus der Region zu entfernen - während die Truppenverstärkung in den USA immer unpopulärer wird.
Für mich sieht das ganz so aus, als würde Bush jr. mit seiner Politik ein letztes Aufbäumen versuchen. Ob - und wenn überhaupt vor allem, wie lange - er das durchhalten kann, sowohl gegen maßgebliche Kräfte zu Hause wie auch im Irak eine "Besatzungspolitik der Stärke" durchzuhalten, ist die Frage.

Letztendlich wird das ganze Ringen auf die Frage hinauslaufen, wie schnell die US-Truppen aus dem Irak verschwinden.
Ich nehme an, Sadr wird eine Stationierung in den sunnitischen Gebieten noch am ehesten hinnehmen (da prügeln sich Sadrs Gegner dann selbst, während ein Abzug der Alliierten im Süden dazu dienen kann, dort die eigene Macht der Schiiiten zu festigen) und die US-Regierung wird sich möglichst lange im kurdischen Norden halten wollen (da haben die Amerikaner die geringsten Schwierigkeiten).
Im Endeffekt läuft das ganze auf eine noch länger andauernde Unruheprovinz im sunnitisch-arabischen Mittelteil des Irak hinaus, die zunächst wohl nur befriedet werden könnte, wenn die Nachbarn des Irak - vor allem Syrien und Iran - ihren Einfluss geltend machen.
Es könnte natürlich sein, dass die Amerikaner auch darauf spekulieren, dass die sunnitischen Araber eine US-Besatzungstruppe noch eher in Kauf nehmen als die Herrschaft der Schiiten, die unter Führung der Radikalen wohl eher eine Racheherrschaft werden würde.

Letzendlich läuft das Ganze auf eine Teilung des Irak hinaus - die Frage ist nur noch, wie "selbstständig" die einzelnen Regionen sein werden und mit welchen Geburtswehen - bis hin zum Bürgerkrieg - diese Teilung erfolgt.


- fgraf - 22.01.2007

Zitat:die Frage ist nur noch, wie "selbstständig" die einzelnen Regionen sein werden und mit welchen Geburtswehen - bis hin zum Bürgerkrieg - diese Teilung erfolgt.

Vermutlich wird es erst einmal zu Kämpfen der Regionen unter einander kommen. Mit Hilfe verschiedener interesierter Zuschauer :wink: . Wenn in Folge dessen die Grenzen abgesteckt sind könnte es zu Rivalitäten innerhalb der Regionen um die Macht kommen. Wobei ein Sebstständigkeit wohl kaum erreicht werden kann. Schon allein die Interssen des Iran und der Türckei stehen dem entgegen.


- Turin - 24.01.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,461947,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 47,00.html</a><!-- m -->

Zitat:IRAK
Aufständische schießen US-Hubschrauber ab - fünf Tote

Über einem umkämpften sunnitischen Stadtteil Bagdads ist ein Hubschrauber der privaten US-Sicherheitsfirma Blackwater abgestürzt. Er wurde wahrscheinlich abgeschossen. Fünf amerikanische Mitarbeiter der Firma kamen ums Leben. ...