Zitat:Blaise Diagne International Airport
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The expected building costs have risen to 566 million euros,[2] with over 400 million coming from the Saudi Binladin Group.[4]

Zitat:...
The SBG was founded in 1931 by Sheikh Mohammed bin Laden Sayyid, whose relationship with the country's founder, Abdel Aziz al Saud, led to important government contracts such as refurbishing the mosques at Mecca and Medina. Mohammed, who overall had 22 wives (including ex-wives) and 53 children, is also the father of Osama Bin Laden.[1]

In 1964, Mohammed bin Laden was commissioned to work on the third Holy sanctuary of Islam, recladding the Dome of the Rock in Jerusalem.[2] After the death of Sheikh Mohammed in 1967, the group was headed by Mohammed Bahareth, brother of Mohammed's first wife and uncle of his oldest children. In 1972, Salem bin Laden, the eldest son of Mohammed bin Laden, took over as his father's successor, with the assistance of several brothers.
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By 2002, the company had 35,000 employees worldwide.[citation needed]
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Zitat:...
07 May

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• Houthis capture most of Aden
• Rocket and artillery exchanges along the Saudi Arabian border, with Houthis shelling Saudi town of Najran.

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Zitat:Saudi Arabia’s war in Yemen - Uglier by the day
Aid agencies fear mass deaths as a Sunni coalition bombs a Shia rebel stronghold
May 9th 2015 | Middle East and Africa

IF SAUDI Arabia expected praise when it announced a five-day ceasefire in the air campaign it is leading in Yemen, it will be disappointed. As Adel al-Jubeir, the freshly minted foreign minister, declared the impending halt on May 8th, the Saudi-led coalition began an intense bombing campaign on Saada, a province in northern Yemen, in a reprisal against Shia rebels known as the Houthis.

Reports from residents of Saada say that the bombing has been relentless. “Homes, schools, everything has been destroyed,” says a Houthi supporter in the capital who has friends and family in Saada. Aid workers say the bombardment will probably lead to a “mass loss of life”.

John Kerry, America's secretary of state, says that “a humanitarian catastrophe is building". Though America is helping the campaign with intelligence and logistics, it is growing wary of a war that seems ill-thought and increasingly ugly.

Mortars and rockets struck Najran, a Saudi town near the Yemeni border, two days ago, killing at least one Saudi soldier. The coalition began to issue warnings that it would treat the entire province of Saada, the Houthi heartland on the other side of the border, as a military target. It told the region’s 1m inhabitants to evacuate.
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“They are calling it a ceasefire, but they are continuing to blockade 24m people while intensifying their bombing campaign,” a frustrated aid official said, speaking on condition of anonymity. “This looks like yet another way of getting around pressure from America. They are playing a double game—doing one thing while feeding the international community a line.”
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Zitat:
Saudi coalition airstrikes hit rebel stronghold in Yemen
By AHMED AL-HAJ Associated Press12:35 p.m.May 9, 2015

SANAA, Yemen (AP) — Dozens of Saudi-led coalition airstrikes hit the rebel stronghold Saada in northern Yemen, forcing hundreds of families to flee the area, security officials and Shiite Houthi rebels said Saturday.

The raids come after the Saudi-led coalition ordered civilians in rebel strongholds to flee by nightfall Friday and declared the entire region a "military target." It warned it will strike anything in the region, even as the Saudis pressed for a ceasefire to begin next week.
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Der Bürgerkrieg im Jemen geht unvermindert weiter; zugleich verschärft sich die humanitäre Lage im Land.

Die Houthi-Rebellen lehnen die Resolution des UN Sicherheitsrates (14. April) als „Legitimierung der saudi-arabisch-amerikanischen Aggression“ ab und setzen im Gegenteil ihre Offensive im Süden des Jemen fort. Am 7. Mai sollen sie „den größten Teil Adens“ unter ihre Kontrolle gebracht haben. Zuvor hatte Saudi Arabien ein kleines (50 Mann) Kontingent „in Saudi Arabien ausgebildeter jemenitischer Kommandotruppen“ nach Aden gebracht. Die vermutlich von Kriegsschiffen an Land gesetzten Soldaten sollten „den Flugplatz von Aden sichern und damit humanitäre Hilfe ermöglichen“. Diese Mission ist offenbar gescheitert.

Zugleich mehren sich Berichte über Houthi-Artilleriefeuer nach Saudi Arabien hinein. Dies, sowie die Tatsache, dass Luftoperationen der saudi-arabisch geführten Koalition die Houthis nicht entscheidend schwächen konnten, macht eine saudi-arabisch geführte Bodenoffensive zunehmend wahrscheinlich. Zunächst aber bombardieren die Luftwaffen Saudi-Arabiens, der Mitgliedstaaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) sowie Ägyptens, Sudans, Jordaniens und Marokkos im Rahmen der Operation "Restoring Hope“ weiterhin Houthi-Positionen. Die USA unterstützen dabei mit Lagebildinformationen und logistischen Maßnahmen.

Neben der Destabilisierung der Region durch ein dem Iran nahe stehendes, schiitisches Houthi-Regime droht auch eine Erstarkung des jemenitischen „Ablegers“ der internationalen Terrororganisation Al-Kaida. Tatsächlich haben Al-Kaida Kräfte an der Küste des Golfs von Aden die Häfen von Mukallah und Ash Shihr sowie den Flugplatz Riyan und ein Öl-Terminal unter Kontrolle gebracht. Saudi-Arabien soll in einer stillschweigenden Übereinkunft Al-Kaida bisher „gewähren lassen“; einzig die USA bekämpfen diese (mit Drohnen).

Der mit den Houthi-Rebellen sympathisierende Iran schließt „eine militärische Intervention aus“, unterstreicht aber nachdrücklich, man werde „seine strategischen Interessen im Jemen nicht fremden Interessen opfern“. Wie schon seit Jahren (nachweislich seit 2009) wird der Iran bemüht bleiben, die Rebellen mit verdeckter Lieferung von Waffen und Munition und „Militärberatern“ zu unterstützen. Zurzeit operiert im Golf von Aden und der Meerenge des Bab el-Mandeb die 34. Einsatzgruppe der iranischen Marine (Fregatte ALBORZ, Versorger BUSHEER), „schützt dort iranische Handelsschiffe vor Piraten“. Am 5. Mai soll der „Zerstörer“ ALBORZ - so staatliche iranische Medien - den US Zerstörer WINSTON S CHURCHILL scharf gewarnt haben, sich dichter als 5 Seemeilen zu nähern; dieser habe auch sofort abgedreht. Diese Meldung zur „Überlegenheit der iranischen Marine“ war wohl für die eigene Bevölkerung gedacht; die US Navy mag sie jedenfalls nicht bestätigen.

Im Jemen spitzt sich die Versorgungslage weiter zu. Das Land muss mehr als 90 Prozent seiner Lebensmittel (darunter fast alles Getreide) importieren, aber kaum ein Frachter und Tanker erhält derzeit eine Einlaufgenehmigung für jemenitische Häfen, die überdies auch immer wieder unter Beschuss geraten. Kritisch wird vor allem die Versorgung mit Kraftstoff; ohne bald eintreffende Lieferungen können auch internationale humanitäre Organisationen schon in wenigen Tagen keine Hilfsgüter mehr verteilen. Der UNHCR befürchtet überdies eine Flüchtlingswelle; bis zu 130.000 Menschen könnten in kleinen Booten die Flucht über den Golf von Aden nach Dschibuti, Somalia und Puntland versuchen. Bisher wurden etwa 4.000 Flüchtlinge registriert.

Saudi-arabische und ägyptische Marineeinheiten setzen ihre Blockade aller jemenitischen Häfen konsequent durch. Ägypten hat am 4. Mai das Mandat für die eingesetzten Streitkräfte auf drei Monate verlängert. Eine schnelle – politische – Lösung wird offensichtlich nicht erwartet. Welche saudi-arabischen und ägyptischen Kriegsschiffe vor dem Jemen und in der strategischen Meerenge des Bab el-Mandeb im Einsatz sind, bleibt unklar. Beide Länder halten sich wie im arabischen Raum allgemein üblich mit Detailinformationen sehr zurück. Aufgrund der Dauer des Einsatzes ist von größeren Einheiten (Fregatten, Korvetten) auszugehen. In Aden nehmen sie zur Unterstützung örtlicher Milizen durch „Naval Gunfire Support“ gelegentlich Houthi-Stellungen an Land von See her unter Artilleriefeuer.

Die US Navy ist im Golf von Aden und bis ins südliche Rote Meer mit den zur ROOSEVELT Carrier Strike Group gehörenden Zerstörern FORREST SHERMAN und WINSTON S CHURCHILL sowie zwei Schiffen der IWO JIMA Amphibious Ready Group (amphibischer Träger IWO JIMA, Docklandungsschiff NEW YORK) präsent. Das dritte Schiff der IWO JIMA ARG, das Docklandungsschiff FORT McHENRY nimmt vor Aqaba (Jordanien) an der Großübung „Eager Lion“ teil (s.d.).

Mit der geostrategischen Lage des Jemen an der Meerenge des Bab el-Mandeb hat der Konflikt hat zwangsläufig auch eine internationale maritime Dimension. Zwar haben die Houthi-Rebellen zugesichert, den internationalen Seeverkehr nicht zu beeinträchtigen, aber von Inseln in der Meerenge und von der jemenitischen Küste könnten sie mit schweren Waffen den Bab el-Mandeb effektiv abdecken.

Auch (heimliches) Ausbringen von Treibminen könnte den Seeverkehr durch die strategische Meerenge empfindlich beeinträchtigen. In der Meerenge patrouilliert denn neben Einheiten der ägyptischen und saudischen Marinen auch ein multinationaler Minenabwehrverband mit den amerikanischen Hochseeminensuchern DEXTROUS und SENTRY, dem französischen Minenjagdboot AIGLE, sowie zwei Minenjagdbooten der britischen Royal Navy.

Zitat:...
Die Luftangriffe der von Saudi-Arabien geführten Militärallianz im Jemen verstoßen nach Einschätzung des zuständigen Koordinators der Vereinten Nationen gegen internationales Recht. „Die wahllosen Angriffe auf besiedelte Gebiete mit wie auch ohne vorherige Warnungen stellen einen Verstoß gegen das internationale humanitäre Völkerrecht dar“, teilte der UN-Koordinator für humanitäre Angelegenheiten im Jemen, Johannes van der Klaauw, am Samstag mit. Viele Zivilisten seien in der Gegend wegen Treibstoffmangels quasi gefangen, erklärte van der Klaauw. Unzählige Zivilisten seien bedroht, wenn die Allianz die gesamte Region zum militärischen Ziel erkläre.
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Kurz zuvor hatte die Militärallianz die dritte Nacht in Folge Stellungen der schiitischen Houthi-Rebellen angegriffen, die weite Teile des Landes und die Hauptstadt Sanaa unter ihre Kontrolle gebracht haben.
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Am Sonntag flog die Militärallianz im Morgengrauen Luftangriffe auf die Residenz des ehemaligen Präsidenten Ali Abdullah Saleh, der mit den Houthi verbündet ist. Nach Angaben der jemenitischen Nachrichtenagentur Chabar blieben der Ex-Staatschef und seine Familie unverletzt. Saleh hatte in dem Land 33 Jahre lang geherrscht, bevor er im Zuge des Arabischen Frühlings 2012 den Präsidentenposten räumen musste.
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Die Nachrichtenagentur Saba zitierte am Sonntag einen Sprecher des mit den Houthi-Rebellen verbündeten Flügels des jemenitischen Militärs mit den Worten, er akzeptiere die von Saudi-Arabien vorgeschlagene fünftägige Feuerpause. Sie solle am Dienstag beginnen. Ein Houthi-Sprecher signalisierte ebenfalls Zustimmung.

Zitat:Sun May 10, 2015 2:36
Yemen's Sa'ada Targeted by over 27 Fresh Airstrikes

TEHRAN (FNA)- Saudi military aircraft carried out over 27 airstrikes against Yemen's Northwestern province of Sa'ada on Sunday, and claimed the lives of more civilians.

The Saudi warplanes hit Sa'ada by over 160 rockets early on Sunday, killing large groups of people.

In the 46th day of their aggression against Yemen, the Saudi bombers also launched several strikes against the Al-Hadi mosque in Sa'ada, leaving at least 14 people dead and injured.

The Al-Hadi mosque, which dates back to around 1,100 years ago, was also heavily targeted by the monarchy's airstrikes on Saturday
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Zitat:Sun May 10, 2015 2:23
Saudi Attacks Target Water Plant in Aden

TEHRAN (FNA)- Saudi fighter jets hit a treatment water plant in the Southern Yemeni province of Aden, exacerbating the humanitarian crisis in the Muslim Arab country.
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The Saudi-led aggression has so far killed at least 3,602 Yemenis, including hundreds of women and children.
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Zitat:Sun May 10, 2015 2:41
Iran Reiterates Call for Diplomatic Settlement of Crisis in Yemen

TEHRAN (FNA)- Iran, once again, called on the world states and international bodies to utilize their entire diplomatic capacities to force the Saudi-led coalition to immediately halt their airstrikes on Yemen to pave the ground for the holding of national dialogue in the crisis-hit country.
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Zitat:Saleh formally declares alliance with Yemen’s Houthis
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Ali Abdullah Saleh, Yemen’s former president, has formally announced his allegiance to the revolutionary Ansarullah Houthi movement, lashing out at Saudi Arabia over a "cowardly" aggression against the Yemeni people.
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“You should raise your guns and be prepared to sacrifice your lives in defense against these aggressive attacks,” Saleh told the media while standing in front of the ruins of his home, which was flattened during an airstrike the night before.

The former president also slammed Riyadh, once his close ally, for continuing to pound Yemenis from air in a “cowardly” manner, saying the airstrikes would never end in a desired outcome for Saudi Arabia.
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Zitat:...
11 May

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• Houthi rebels claim to have shot down a Moroccan air force F-16, gone missing over Yemen.

• 34th Iranian Navy task group (frigate ALBORZ, replenishment ship BUSHEER) operating in the Bab elMandeb ... Iranian state media claim they „pressured“ US Navy (once again) and also French Navy vessels to stay clear from the area.

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Zitat:Eine von den Vereinten Nationen am 28./29. Mai geplante „Friedenskonferenz“ wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Die militärische Lage sei „festgefahren“; keine Seite sei zu einem klaren Sieg fähig.

Kampfflugzeuge der von Saudi-Arabien geführten Koalition setzen ihre Einsätze gegen Stellungen der Houthi-Rebellen fort. Schwerpunkt ist neben Aden vor allem der nordwestliche Jemen, wo nicht zuletzt wegen wiederholten grenzüberschreitenden Artilleriefeuers der Houthi eine saudische Bodenoffensive reale Option bleibt. Die Versorgungskrise im Jemen verschärft sich weiter. Saudi-arabische und ägyptische Marineeinheiten setzen ihre Blockade aller jemenitischen Häfen konsequent durch und erlauben nur einigen wenigen, zuvor sorgfältig durchsuchten Handelsschiffen das Einlaufen. Trotzdem soll es dem Iran gelungen sein, weitere Soldaten seiner „Revolutionsgarden“ zur Unterstützung der Houthi nach Jemen einzuschleusen.

Nach Entspannung der Lage um das iranische Frachtschiff IRAN SHAHED setzt die im Golf von Aden, der Meerenge des Bab el Mandeb und im südlichen Roten Meer operierende 34. Einsatzgruppe der iranischen Marine (Fregatte ALBORZ, Versorger BUSHEER) ihren Einsatz zum Schutz iranischer Handelsschiffe vor Piraten fort. Unterdessen plant der Iran die Entsendung eines zweiten Frachtschiffes mit humanitären Hilfsgütern in den Jemen. Das diesmal größere Schiff habe bereits mit der Beladung von 12.000 t medizinischer Ausrüstung und Lebensmittel begonnen. Details zu dieser zweiten Mission werden aber noch nicht genannt.

Mit der geostrategischen Lage des Jemen an der Meerenge des Bab el-Mandeb hat der Konflikt hat zwangsläufig auch eine internationale maritime Dimension. Zwar haben die Houthi-Rebellen zugesichert, den internationalen Seeverkehr nicht zu beeinträchtigen, aber von Inseln in der Meerenge und von der jemenitischen Küste könnten sie mit schweren Waffen den Bab el-Mandeb effektiv abdecken. Auch (heimliches) Ausbringen von Minen könnte den Seeverkehr durch die strategische Meerenge empfindlich beeinträchtigen. Die US Navy bleibt denn auch mit zur ROOSEVELT Carrier Strike Group gehörenden Zerstörern und der IWO JIMA Amphibious Ready Group (amphibischer Träger IWO JIMA, Docklandungsschiffe NEW YORK und FORT McHENRY) in der Nähe präsent. In der Meerenge selbst patrouillieren Einheiten der ägyptischen und saudischen Marine sowie ein multinationaler Minenabwehrverband mit den amerikanischen Hochseeminensuchern DEXTROUS und SENTRY, dem französischen Minenjagdboot AIGLE und zwei Minenjagdbooten der britischen Royal Navy.

Zitat:Sun May 31, 2015 2:44
Yemen's Ansarullah Unveils Home-Made Missiles
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The Yemeni revolutionary movement unveiled two Najm al-Saqeb (striking star) mid-range missiles with a range of 45km and 75km.
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The Arabic-language Hasad al-Youm reported that Saudi Arabia has expressed surprise to see the pictures of the Yemeni-made missiles.
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Zitat:Sun May 31, 2015 4:29
Saudi Forces Running for Their Lives in Jizan
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According to al-Masirah satellite television network, the Yemeni army, backed by popular fighters, targeted a military post by rockets and mortar rounds in Jizan and forced the Saudi troops to flee the region.
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The tribal forces have increased attacks on the Saudi border guards in recent days, making the Saudi forces withdraw 20 kilometers in their territories two days ago.
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Zitat:Car bomb kills 12 militants in south Yemen
Saturday, 30 May 2015

A bomb-laden vehicle parked near an arms depot exploded killing 12 Iran-backed members of Houthi militia and wounding eight others in southern Yemen’s Abyan province on Saturday, a local official told AFP.

The official said the attack in the coastal city of Shoqra was carried out by local anti-militia fighters, who are backed by a Saudi-led coalition pounding Shiite Houthi militants and their allies since March 26.
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Zitat:Die Ölscheichs, Israelis und die Amerikaner sind höchst naiv, wenn sie glauben, dass sie aus dieser Nummer unbeschadet herauskommen.

Zitat:Airstrikes Destroy Part of Yemen's UNESCO Heritage Site
By THE ASSOCIATED PRESSJUNE 12, 2015, 1:15 P.M. E.D.T.

SANAA, Yemen — Saudi-led airstrikes targeting Shiite rebels and their allies in Yemen destroyed historic houses on Friday in the center of the capital, Sanaa, a UNESCO world heritage site. Rescue teams digging through the debris pulled the bodies of six civilians from under the rubble.
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UNESCO's general director condemned the attack that targeted "the world's oldest jewels of Islamic urban landscape" and expressing sorrow for the loss of lives.

"I am shocked by the images of these magnificent many-storied tower-houses and serene gardens reduced to rubble," Irina Bokova said in the statement. She urged the warring parties to preserve the heritage of Yemen, which "bears the soul of the Yemeni people" and "belongs to all humankind."
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In recent days, airstrikes damaged an eight-century Great Dam of Marib, in eastern Yemen, as well as the ancient castle of al-Qahira in the southwestern city of Taiz and the Dhamar Museum, which houses thousands of artifacts, south of Sanaa, reported the state-run antiquities agency.

Arwa Osman, Yemen's former culture minister, said the damage to Sanaa's old city was "extremely painful."
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Zitat:Great Dam of Marib and Al-Qahira castle in Yemen damaged by Saudi airstrikes

Continued fighting in the region further threatens the country’s heritage sites
by Garry Shaw | 12 June 2015
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Recent Saudi airstrikes have caused further damage to heritage sites across Yemen. Among them is the eighth-century Great Dam of Marib, “one of the most important cultural heritage sites in Yemen and in the Arabian Peninsula”, according to Unesco director-general Irina Bokova. Images taken after the airstrike reveal that part of the dam’s wall has collapsed, and ancient Sabaean inscriptions at the site may also have been affected.

The tenth-century castle of Al-Qahira, built on a mountain at Taiz, Yemen’s third largest city, has sustained damage on around 30% of the site, according to Unesco.
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Zitat:28 Menschen bei IS-Anschlag in Sanaa getötet
30. Juni 2015 09:57 Uhr

Durch einen Anschlag des "Islamischen Staats" (IS) sind am Montagabend in Jemens Hauptstadt Sanaa 28 Menschen getötet worden. Ziel der Autobombe seien die Häuser mehrerer Huthi-Führer gewesen, sagte ein Huthi-Sprecher. In dem Haus von Faisal und Hamid Dschajasch seien zu dem Zeitpunkt viele Menschen zu einer Trauerfeier für einen Verwandten versammelt gewesen.

Der IS bekannte sich in einer Mitteilung über den Kurznachrichtendienst Twitter zu dem Anschlag, wie das auf die Beobachtung von Terrororganisationen spezialisierte Unternehmen Site erklärte.
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Zitat:Saudi Warplanes Pound Hospital in Yemen
July 07, 2015 - 16:45

TEHRAN (Tasnim) – Saudi fighter jets once again bombarded a hospital in Yemen, this time in northwestern province of Hajjah, media reports said on Tuesday.
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According to a civil coalition monitoring Saudi Arabia's crimes, more than 3000 people, including 722 children and 532 women, have been killed during 95 days of Saudi-led military strikes on the Arab country.
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Zitat:CBS/APJuly 6, 2015, 11:30 AM
"Sea of blood": Airstrike hits Yemen market, killing dozens of civilians

SANAA, Yemen -- A massive airstrike by the Saudi-led coalition targeting rebels hit a local marketplace in Yemen, killing over 45 civilians on Monday, security officials and eyewitnesses said.

More than 50 civilians were also wounded in the strike in Fayoush, a suburb just north of the southern port city of Aden, the officials said, speaking on condition of anonymity because they were not authorized to release the information otherwise.
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The conflict has left 20 million Yemenis without access to safe drinking water and uprooted over one million people from their homes, the United Nations said. Last Wednesday, it declared its highest-level humanitarian emergency in the country, where over 80 percent of the population needs assistance.

Zitat:30 soldiers killed in mutiny at Yemen army base
July 8, 2015 | 6:31 PM By Agencies

Aden/Dubai/London: At least 30 Yemeni soldiers were killed in coalition air raids and clashes after troops attempted to defect to rebel ranks near the border with Saudi Arabia, a military source said on Wednesday.
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Zitat:Air strikes, ground combat in Yemen killed nearly 200 on Monday
SANAA | BY MOHAMMED GOBARI

Saudi-led coalition air strikes and clashes killed at least 176 fighters and civilians in Yemen on Monday, residents and media run by the Houthi movement said, the highest daily toll since the Arab air offensive began more than three months ago.
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