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- Merowig - 16.06.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sftt.org/cgi-bin/csNews/csNews.cgi?database=DefenseWatch.db&command=viewone&op=t&id=517&rnd=500.70709479074327">http://www.sftt.org/cgi-bin/csNews/csNe ... 9479074327</a><!-- m -->
Zitat:Guest Column: War with North Korea Is Possible

By Robert W. Koontz


According to nuclear weapons experts, North Korea now has the capability to produce somewhere between five and ten nuclear weapons each year – using weapons-grade plutonium the North Koreans indigenously produce.

North Korea has been found to have exported at least two tons of nuclear materials to Libya. While this nuclear material was not in a form that could be used immediately to make nuclear weapons, and would require much and very sophisticated processing, the fact remains that North Korea has been found to have exported nuclear materials to a Middle East country.
North Korea has threatened to export nuclear weapons. While North Korea is known for its hyperbolic rhetoric, this threat cannot be ignored in light of the fact that North Korea has been found to have already exported nuclear materials to Libya.
...



- Erich - 25.06.2004

Über den Irak haben wir NK völlig aus den Augen verloren; China - der Gastgeber der Verhandlungen, hat ein klares Ziel:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/118785.htm">http://www.china.org.cn/german/118785.htm</a><!-- m -->
Zitat:Dritte Runde der Sechs-Parteien-Gespräche beginnt

Die dritte Runde der Sechs-Parteien-Gespräche über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel beginnt am Mittwochnachmittag in der chinesischen Hauptstadt Beijing.

Der Leiter der chinesischen Delegation, Vizeaußenminister Wang Yi, bekräftigte am Dienstagabend, das Ziel einer atomwaffenfreien koreanischen Halbinsel sei unverrückbar und dürfe unter gar keinen Umständen aufgegeben werden. Zudem dürfe man den friedlichen Dialog sowie die Entschlossenheit zur Schaffung von Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel nicht aufgeben.
....
und scheint die Sache auch gut vorbereitet zu haben; jedenfalls drehen sich alle Teilnehmer in dieser Richtung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/119199.htm">http://www.china.org.cn/german/119199.htm</a><!-- m -->
Zitat:Atomgespräche gehen weiter

Die 3. Runde der Sechs-Parteien-Gespräche über die nordkoreanische Nuklearfrage ist am Donnerstag in Beijing in Plenarberatungen und bilateralen Konsultationen fortgesetzt worden. Dazu sagte Außenministeriumssprecherin Zhang Qiyue im Namen der chinesischen Delegation am Nachmittag vor der Presse, die Diskussionen drehten sich derzeit vor allem um Maßnahmen für eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel, und um den ersten Schritt in diese Richtung.
Nach der Plenarsitzung erklärte ein ranghohes Mitglied der US-Delegation den amerikanischen Vorschlag, die USA würden Nordkorea 3 Monate Zeit zur Demontage der Atomanlagen einräumen. Ferner müsse Nordkorea seine früheren Nuklearaktivitäten auflisten. Dem Diplomaten zufolge berücksichtigt das US-Konzept die Sicherheitsbedenken, die Energiebedürfnisse Nordkoreas und eine eventuelle Aufhebung der Sanktionen gegen das Land.

Der Leiter der südkoreanischen Delegation, Lee Soo-Hyuck, machte am Mittwochabend deutlich, dass sein Land einen vollständigen Ausstieg Nordkoreas unter internationaler Kontrolle aus allen seinen Atomprogrammen einschließlich der Urananreicherung fordert. Als Gegenleistung werde man Nordkorea Hilfe im Energiebereich durch die Lieferung von Schweröl leisten. Ferner sollten die entsprechenden Länder Nordkorea schriftliche Sicherheitsgarantien geben.

Auch Nordkorea habe ein Konzept vorgelegt, sagte Außenministeriumssprecherin Zhang Qiyue, die Mitglied der chinesischen Delegation ist. Allerdings gaben weder Zhang Qiyue noch die nordkoreanische Seite nähere Informationen. Zhang sagte lediglich, die Konzepte aller Parteien seien inhaltlich umfassend und zeigten, dass sich alle Beteiligten aktiv um eine Lösung der Frage bemühten.
....
Meldungen der japanischen Presseagentur Kyodo zufolge will Japan auf der Grundlage des von den USA vorgelegten Konzeptes Nordkorea ebenfalls Energiehilfe leisten, unter der Voraussetzung, dass Nordkorea auf sein Atomprogramm vollständig verzichtet.

(CRI/China.org.cn, 25. Juni 2004)
anscheinend sind die Verhältnisse günstig

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3388628_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Pokerpartie um Nordkoreas Atomprogramm
Am Verhandlungstisch in Peking wird mit neuen, höheren Einsätzen gepokert. Erstmals haben die USA Nordkorea ein wirkliches Geschäft vorgeschlagen: Pjöngjang soll Zehntausende Tonnen Schweröl bekommen. Im Gegenzug will Washington "provisorisch" die Sicherheit des Landes garantieren und einige Sanktionen aufheben. Die Bedingungen: Nordkorea soll sämtliche atomaren Aktivitäten offenlegen, seine Anlagen inspizieren lassen und versprechen, nach drei Monaten mit dem Abbau der Anlagen zu beginnen.
....
Mit dem Angebot haben sich die Nordkorea-Tauben in den USA um Außenminister Colin Powell ....aus zwei Gründen durchgesetzt:
Erstens muss die Bush-Regierung nach dem Desaster im Irak der Welt einmal beweisen, dass sie eine sicherheitspolitische Herausforderung auch friedlich meistern kann.
Zweitens steht US-Präsident Bush unter starkem Druck aus Asien: China und Südkorea haben damit begonnen, direkt mit Nordkorea zu verhandeln....



- kurosh - 25.06.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://onnachrichten.t-online.de/c/21/08/35/2108356.html">http://onnachrichten.t-online.de/c/21/0 ... 08356.html</a><!-- m -->

Zitat:Atomgespräche auf der Kippe


Die Sechs-Parteien-Gespräche über das umstrittene nordkoreanische Atomprogramm stecken in der Krise: Nordkorea hat mit dem Test eines Atomsprengsatzes gedroht, wenn die USA die Vorschläge des Landes zur Beilegung des Atomstreits nicht akzeptieren. Das berichtet ein US-Regierungsvertreter am Donnerstag.
Sag mal , versteht einer den nordkoreanischen Diktator(hab seinen Namen vergessen)?:pillepalle: :pillepalle:
Erst sagen sie , sie stehen kurz davor A-Bomben zu bauen , dann sagen sie sie hatten nie solch eine Absicht und nun wollen sie wieder Atomtests durchführen:misstrauisch:!


- Erich - 25.06.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3388628_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:...Kellys "Exklusiv"-Information
Beim einzigen Direktgespräch zwischen den Kontrahenten soll der Unterhändler aus Nordkorea sogar mit einem Atomtest gedroht haben. Das hat leider nur US-Verhandlungsführer Kelly gehört, der zu den Hardlinern in Washington gezählt wird und ein Interesse daran hat, Nordkorea für das mögliche Scheitern der Verhandlungen verantwortlich zu machen. ...



- TimuCin - 26.06.2004

@kurosh
Der Führer Nordkoreas heißt Kim-Il-Sung.

Zitat:Falls sich die USA an den Energielieferungen "substanziell beteiligen", könne sich Pjöngjang bei den anderen Forderungen flexibel zeigen, hieß es. Das Atomprogramm könne zuerst eingefroren und später ganz eingestellt werden. "Während der Einfrierung würden wir keine neuen Atomwaffen bauen, sie transportieren oder testen", wurde in der offiziellen Erklärung festgehalten.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.derstandard.at">www.derstandard.at</a><!-- w -->

Wenn man keine Atomwaffen hätte, könnte man den Bau von Atomwaffen ja nicht einfrieren oder :misstrauisch:


- Tiger - 26.06.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3390350_TYP6_THE_NAVSPM11174_REF3_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Auch die dritte Runde der Sechs-Parteien-Gespräche über eine Beilegung des Atomstreits mit Nordkorea ist ohne einen Durchbruch beendet worden. An dem viertägigen Treffen in Peking nahmen neben den beiden koreanischen Staaten und Gastgeber China auch Japan, Russland und die USA teil.
@kurosh
Der derzeitige Regierungschef von Nordkorea ist Kim Jong Il, der Sohn des 1994 verstorbenen Kim Il Sung. Kim Il Sung wird jedoch als "ewiger Präsident" weiter posthum offiziell an der Spitze des nordkoreanischen Staates.


- kurosh - 02.07.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/analyse/?id=525444">http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/a ... ?id=525444</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea erlaubt erste Marktreformen

[Bild: http://img.stern.de/_content/52/54/525444/Korea500_500.jpg]
(Nordkoreas erster Supermarkt)

Er ist eine Insel des Kapitalismus - in diesem Land, in dem es schon so lange nichts gibt, ist der Tongil-Markt in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang ein Aufbruch in eine neue Zeit.

...
Also ich denke , dass Nordkorea großes Potential hat:daumen: , geringe Analphabetenrate (2%) , ein sehr gutes Bildungsystem, eine gut funktionierende Atom-und Raketenindustrie :evil: usw...

Also in 30 Jahren könnte das Land bereits ein hochtechnologisierter Industriestaat sein...

Man muss diese Hungerwelle im Land beenden,erst dann kann es Berg auf gehen...


- lini - 02.07.2004

und diesen kim jong il ausschalten>Sad


- Merowig - 02.07.2004

Zitat:kurosh postete
Also ich denke , dass Nordkorea großes Potential hat:daumen: , geringe Analphabetenrate (2%) , ein sehr gutes Bildungsystem, eine gut funktionierende Atom-und Raketenindustrie :evil: usw...

Also in 30 Jahren könnte das Land bereits ein hochtechnologisierter Industriestaat sein...
Klar in der ehemaligen DDR gibts auch bluehende Landschaften....
Sollte es zu einer Wiedervereinigung kommen tut mir Suedkorea leid - werden enorme Belastungen werden - zumindest werden die aber aus den Fehlern der der Deutschen etwas lernen koennen.


- kurosh - 02.07.2004

Zitat:und diesen kim jong ausschalten>Sad
Denke nicht , dass es so schnell und mühelos passieren wird , die KPs in China und Vietnam sind auch heute noch an der Macht und beide haben eine recht erfolgreiche Wirtschaftspolitik...

Zitat:Klar in der ehemaligen DDR gibts auch bluehende Landschaften....
Sollte es zu einer Wiedervereinigung kommen tut mir Suedkorea leid - werden enorme Belastungen werden - zumindest werden die aber aus den Fehlern der der Deutschen etwas lernen koennen.
Ja , da hast du Recht und bei der Wiedervereinigung darf auch nichts überstürtzt werden , sowie es man bei der DDR gemacht hat...
Erst , wenn Nordkorea die nötige Infrastruktur und die nötige industrielle und landwirtschaftliche Produktion besitzt , könnte es zur Wiedervereingung kommen!
Also die Führung in Nordkorea muss erstmals das Land für ausländische Investoren attraktiv machen und dann dem Beispiel Chinas folgen...


- Popeye - 05.07.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1717849">http://derstandard.at/standard.asp?id=1717849</a><!-- m -->

Nordkorea: Kim Jong Il will Südkorea besuchen
Antwort auf Kim Dae Jungs Besuch 2000 in Pjöngjang

Zitat:Seoul - Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il plant einem Bericht zufolge einen Besuch in Südkorea. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap am Sonntag auf einen Berater des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung meldete, äußerte das nordkoreanische Staatsoberhaupt den Wunsch bereits im April während eines Besuchs in China.

Der Berater Kim Han Jung habe dies von einer hochrangigen und "sehr glaubwürdigen" chinesischen Persönlichkeit erfahren, mit der Kim Jong Il im April in der Volksrepublik zusammengetroffen sei. Bei dieser Gelegenheit habe Kim Jong Il gesagt, er werde "zu angemessener Zeit" in Seoul mit Kim Dae Jung zusammentreffen und sich auf diese Weise für dessen "historischen" Besuch in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang im Jahr 2000 revanchieren.........



- Popeye - 07.07.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,307684,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 84,00.html</a><!-- m -->

Nordkoreas Raketen könnten Hawaii erreichen

Das Regime von Kim Jong Il beunruhigt Südkorea und die USA erneut. Angaben aus Seoul zufolge verfügt Nordkorea jetzt über neue Mittelstreckenraketen mit Reichweiten von bis zu 4000 Kilometern. Damit könnten sie Hawaii erreichen.

Zitat:Seoul - Außerdem habe das nordkoreanische Militär bereits Triebwerke für die in eigener Entwicklung befindliche Langstreckenrakete Taepodong-2 getestet, die bis zu 6000 Kilometer weit fliegen könne, berichteten südkoreanische Zeitungen heute. Sie beriefen sich dabei auf einen "Zustandsbericht" über Nordkorea von Verteidigungsminister Cho Young Gil vor dem Parlament in Seoul.

Das kommunistische Land wolle mit den jüngsten Aufrüstungsmaßnahmen seine militärische Überlegenheit über Südkorea untermauern, hieß es.

Zwar habe das Ministerium weder Zahl der aufgestellten ballistischen Raketen noch deren Standorte genannt. Doch hätten US-Spionagesatelliten zehn Einheiten der neuen Mittelstreckenraketen sowie deren Abschussbasen entdecken können, berichtete die "Chosun Ilbo" unter Berufung auf ungenannte Informationsquellen.

Nordkorea habe zudem nach dem Beginn des von den USA angeführten Kriegs gegen den Irak etwa 80 Untergrundbasen gebaut, um seine Raketenaufrüstung zu tarnen, berichtete die Zeitung "Korea Herald". Die Tests der Triebwerke seien der letzte Schritt vor einem möglichen Testflug der Taepodong-2-Rakete. Diese könnte Teile Alaskas erreichen.

Der Start einer mehrstufigen Taepodong-1-Rakete in Nordkorea im August 1998, die über japanisches Territorium geflogen und in den Pazifik gestürzt war, hatte die Spannungen in der Region spürbar erhöht. Derzeit sind die USA neben Südkorea und anderen Ländern bemüht, Nordkorea auf diplomatischem Weg zum Abbau seines Atomwaffenprogramms zu bewegen.



- Shahab3 - 07.07.2004

Dazu fällt mir nur folgendes ein : Wink

[Bild: http://www.technochitlins.com/mt-archives/nkorean%20poster.jpg]

Hatten die Nordkoreaner nicht schon länger die Fähigkeit die US-Westküste zu erreichen ?


- Popeye - 08.07.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E109BAC621F3546CFB5D9F1FAB74C0BD0~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->

Verlorener Sohn oder Deserteur?

Zitat:Charles Robert Jenkins ist nicht ohne Grund in Nordkorea geblieben. Er hat es abgelehnt, im Troß des japanischen Ministerpräsidenten nach Tokio zu fliegen. Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-il hätte ihn ziehen lassen, so wie fünf andere Familienmitglieder von ehemals nach Nordkorea entführten Japanern. Doch die Amerikaner wollen ihn nicht ungeschoren davonkommen lassen: Die Archive des Pentagon führen den ehemaligen Soldaten bis heute als Deserteur, der 1965 von seinem Einsatzort in Südkorea freiwillig auf die Feindesseite wechselte..............
[Bild: http://www.faz.net/imagecache/{D5E2660A-5F03-4DF0-A1C8-5A93AFCE39BF}file1.jpeg]
Charles Jenkins drohen bis zu fünf Jahre Haft.


- Popeye - 20.07.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1733784">http://derstandard.at/?id=1733784</a><!-- m -->

Südkoreanische Nahrungsmittelhilfe für Nordkorea
400.000 Tonnen Reis - "Saat für Frieden"

Zitat:Dorasan - Südkorea hat am Dienstag mit der Lieferung von 400.000 Tonnen Reis an Nordkorea begonnen. 40 Lastwagen brachten einen ersten Teil von 1.000 Tonnen der Nahrungsmittelhilfe im Westen des Landes über die Grenze, ein weiterer Konvoi brachte weitere 1.000 Tonnen über einen Grenzübergang im Osten. Die Lastwagen sollten noch am Dienstag in den Süden zurückkehren.

In einer Rede vor den Lkw-Fahrern sagte ein Vertreter des südkoreanischen Vereinigungsministeriums, der Reis solle die Saat für Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel bilden. Die Hilfslieferungen sollen bis Mitte Oktober abgeschlossen sein. Große Teile der Bevölkerung Nordkoreas sind von internationaler Hilfe abhängig. (APA/AP)