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Shanghaier Kooperationsorganisation - Druckversion

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- Erich - 08.03.2008

hoj schrieb:
Erich schrieb:... kommt der russische Bär zurück?
War er da überhaupt weg?
nach dem Bericht haben die Russen das zumindes so empfunden:
Zitat:....Nach 2001, als in Afghanistan die Antiterror-Operation begann, interessierten sich die Amerikaner für Chanabad und baten Taschkent um die Erlaubnis, den Luftstützpunkt in Pacht zu nehmen. Usbekistans Präsident Islam Karimow, der damals zu Washington gute Beziehungen unterhielt, gab sein Einverständnis. So nutzte das Pentagon bis 2005 Chanabad als Zwischenstation für die US-Operation in Afghanistan. ...
dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20080307/100927908.html">http://de.rian.ru/business/20080307/100927908.html</a><!-- m -->
Zitat:Russischer Ölkonzern Lukoil kauft usbekische Öl- und Gasförderer

17:04 | 07/ 03/ 2008

MOSKAU, 07. März (RIA Novosti). Lukoil, das größte private Ölunternehmen in Russland, hat mehrere Ölförderer in der zentralasiatischen Republik Usbekistan übernommen.

Wie das Presseamt des Unternehmens mitteilte, kaufte Lukoil durch seine Tochter Lukoil Overseas die Gruppe SNG Holdings für 580 Millionen US-Dollar. Die zu SNG Holdings Ltd. gehörende Firma "Sojusneftegas Wostok"

..

besitzt Förderlizenzen für sieben Vorkommen mit Gesamtreserven von etwa 100 Milliarden Kubikmetern Gas sowie sechs Millionen Tonnen Öl und Gaskondensat.
wenn der Bär nicht weg war, dann müsste er sich doch jetzt nicht für teuer Geld einkaufen, oder?


- Erich - 14.03.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080314/101336083.html">http://de.rian.ru/world/20080314/101336083.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland und China beraten über engere militärische Kooperation
16:26 | 14/ 03/ 2008

MOSKAU, 14. März (RIA Novosti). Über eine engere Kooperation haben Russlands Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und sein chinesischer Amtskollege Cao Gangchuan bei einem Telefonat am Freitag beraten.

.... sprachen die beiden Minister unter anderem über die vorjährige Anti-Terror-Übung der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ).
...




- Erich - 25.03.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080324/102050634.html">http://de.rian.ru/world/20080324/102050634.html</a><!-- m -->
Zitat:Iran will Schanghai-Organisation beitreten und plant „persisches Bündnis“
12:23 | 24/ 03/ 2008

DUSCHANBE, 24. März (RIA Novosti). Iran hat beim Sekretariat der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) einen Antrag auf Vollmitgliedschaft eingereicht.

...

"Erörtert wurden auch Perspektiven der Zusammenarbeit der persischsprachigen Länder Tadschikistan, Afghanistan und Iran", führte Mottaki weiter aus. Ein Treffen der Präsidenten dieser Länder am Rande des nächsten SOZ-Gipfels in Duschanbe werde derzeit vorbereitet.

Unter anderem soll dabei ein Dokument über die Gründung eines gemeinsamen Fernsehsenders unterzeichnet werden.
...



- hunter1 - 25.03.2008

Auf der englischen Version der SCO-Website steht zu diesem Antrag bislang noch nichts (jedenfalls nicht im Nachrichtenbereich).
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sectsco.org/news_more.asp?id=17&id_temp2=4&LanguageID=2">http://www.sectsco.org/news_more.asp?id ... nguageID=2</a><!-- m -->

Inwieweit arbeitet man in der SCO auf ein Verteidigungsbündnis hin? Wenn man sich mal folgenden Abschnitt auf der Website ansieht, wäre doch ein Beitritt Irans zur SCO für Staaten wie Israel und die USA nicht unproblematisch:
Zitat:The main goals of the SCO are strengthening mutual confidence and good-neighbourly relations among the member countries; promoting their effective cooperation in politics, trade and economy, science and technology, culture as well as education, energy, transportation, tourism, environmental protection and other fields; making joint efforts to maintain and ensure peace, security and stability in the region, to move towards the establishment of a new, democratic, just and rational political and economic international order.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sectsco.org/html/00026.html">http://www.sectsco.org/html/00026.html</a><!-- m -->

Oder anders gefragt: was wären denn mögliche Aufnahmebedingungen für den Iran? Glaubhafter Stopp des Atomprogramms? Friedensabkommen mit den Israeli?


- Erich - 25.03.2008

Die SCO entwickelt sich zunehmend von einem Wirtschaftsverband zu einer politischen und militärischen Organisation. Inzwischen finden auch gemeinsame Manöver der SCO-Staaten statt - das geht schrittweise tatsächlich zu einem militärischen Bündnis, so ist jedenfalls mein Eindruck.

Nach den Aufnahmebedingungen hab ich noch gar nicht so gefragt (die lassen sich bei politischer Opportunität ja auch ändern), sondern mehr nach den Vorteilen der Beteiligten

- der Iran könnte jedenfalls aus seiner Isolation ausbrechen und Rückhalt gegen die USA gewinnen
- der Iran könnte mit seinen regionalen Ambitionen (Afghanisten und Tadschikistan) unter dem "Dach der SCO" eine engere Verbindung eingehen

- China hätte über die anderen SCO-Mitglieder und den damit einhergehenden Landkorridor Zugang zu iranischen Öl- und Gasquellen,

- die zentralasiatischen Staaten gewinnen einen Korridor für eigene Öl- und Gasexporte zum indischen Ozean (z.B. weiter nach Indien - ohne die Krisenregion Afghanistan und Pakistan als Transitländer beanspruchen zu müssen)

- alle zusammen fürchten die Fundamentalislamisten aus Südafghanistan (ein gemeinsamer Feind war schon immer sehr einigend)
- und alle zusammen könnten damit die USA zunehmend aus der Region verdrängen

- nur die speziellen Vorteile von Russland *) erschließen sich mir nicht auf Anhieb .... ganz im Gegenteil: mit dem Exportkorridor über den Iran wird die Abhängigkeit der zentralasiatischen Staaten von russischen Transit aufgehoben.
Dieses "Problem" bestünde nur eingeschränkt, solange die USA ihre Isolierungspolitik gegen den Iran auch darauf ausdehen, jede Firma zu boykottieren, der mit dem Iran Handel treibt - dann hätten zumindest die den USA nahe stehende Petro-Konzerne auch keine Möglichkeit, zentralasiatisches Öl- und Gas zu erwerben, wenn die Lieferanten das (auch) über den Iran exportieren. Dann hilft diesen Firmen auch "Nabucco" nichts mehr, weil der "Bannstrahl" auch den Lieferanten in Zentralasien trifft - und nicht nur das Transitland Iran.
Es könnte für Russland sogar ein geschickter Schachzug sein:
Wenn "Nabucco" auf der Kippe steht, könnte eine Exportmöglichkeit über den Iran (z.B. nach Indien) soviel Öl und Gas aus Zentralasien abzweigen, dass "Nabucco" kippt.
Wenn "Nabucco" aber kommt, dann schadet die zusätzliche Exportmöglichkeit über den Iran des russischen Interessen auch nicht mehr.

Möglicherweise versprechen sich die SCO-Länder auch durchaus mehr Einfluss auf Irans Atomprogramm, in dem sie den Iran in die Abstimmungsverpflichtung einbinden.

Ach ja - und dass Chinas und Irans Rüstungsindustrie sich ergänzen hab ich ja schon öfters formuliert. Was den Iranern an Flächenflugzeugen fehlt machen sie mit (nachgebauten) Hubschraubern wett - und umgekehrt.

edit:
*) soeben gefunden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20080325/102168742.html">http://de.rian.ru/business/20080325/102168742.html</a><!-- m -->
Zitat:Irans Beitrittswunsch zur Schanghai-Organisation stößt in Russland auf Skepsis - "Kommersant"

15:38 | 25/ 03/ 2008

....weder Moskau noch Peking beabsichtigen eine Verschärfung der Konfrontation mit dem Westen und beeilen sich deshalb nicht, dem iranischen Antrag stattzugeben. Übrigens können die Interessen des russischen Energiekonzerns Gazprom sich auf diese Haltung auswirken, denn der Monopolist läuft Gefahr, wegen der Verschlechterung der Beziehungen zu Iran seinen Traum von der Kontrolle über die Gasströme aus dem Nahen Osten für Europa aufgeben zu müssen.
....

Russland droht der Verlust der Kontrolle über die Gasströme aus dem Nahen Osten in die EU, und dabei hat die Gazprom in all den letzten Jahren diese Vorherrschaft angestrebt.
...



- hunter1 - 25.03.2008

@Erich
Die Vorteile für China und Zentralasien liegen auf der Hand. Aus Deinen Ausführungen kann man aber direkt herauslesen, dass die USA alles daran setzen müssen, um eine Aufnahme des Irans in die SCO zu verhindern. Da bahnt sich ein Konflikt zwischen den SCO-Mitgliedern und den USA an. Ich meine jetzt keinen militärischen (solange niemand im Iran einmarschiert), sondern ein politischer. Auch ist bereits die Rede von einer Einbindung Afghanistans, das nicht in der SCO ist und momentan von den USA kontrolliert wird. Das "persische Bündnis" ist mir ebenfalls schleierhaft, warum soll Afghanistan da eingebunden werden? Die Probleme fangen doch schon beim Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten an.

Daher meine ich, dass die Aufnahmebedingungen für den Iran relativ hart werden.
1) Die USA werden versuchen, wirtschaftlichen und politischen Druck auf die SCO-Mitglieder auszuüben, damit die wiederum dem Iran den Einstieg nicht zu leicht machen
2) Sollte es in Zukunft mal zum Krieg zwischen den USA und dem SCO-Mitglied Iran kommen, wären die anderen SCO-Staaten evtl. zur Unterstützung des Irans genötigt - was wohl niemand will. Daher müsste die SCO vor der Aufnahme des Irans erst mal die Situation am persischen Golf entschärfen (Vermittlung zwischen Iran, USA, Israel, sowie Druck auf das iranische Atomprogramm).
3) Das "persische Bündnis" könnte für die SCO eher destabilisierend wirken.


- Erich - 25.03.2008

@Hunter 1
Es gibt vieles, was für Deine Interpretation spricht - so ist schon das Fehlen der Beitrittswunsches auf der SCO-Homepage ein Zeichen dafür, dass der Antrag nicht mit "heißem Erwarten" angekommen ist.

Und auch der letzte oben verlinkte Kommentar äussert sich sehr kritisch.

Allerdings besteht bei allen Beteiligten eine gewisse Übereinstimmung, langfristig die USA aus der Region fern zu halten.

Im Verhältnis zwischen Afghanistan und Iran bin ich aber etwas weniger skeptisch als Du. Die Afghanische Regierung und Teheran haben beide das gemeinsame Interesse, die Taliban zurück zu drängen. Da könnte bei der afghanischen Regierung auch der sunnitische Glaube etwas zurück stehen - zumal die Afghanen historisch eine sehr enge Bindung zur persischen Kultur haben und darauf auch zurecht stolz sind. Farsi - die persische Sprache - wird zudem bis Tadschikistan gesprochen, und grenzt die zentralafghanischen Stämme von den südafhanischen Paschtunen.
Den Iranern ist es doch schon gelungen, im Irak (trotz starker US-Präsenz) "den Fuß in die Tür" zu bekommen. Das müsste in Afghanistan auf der genannten Basis auch möglich sein.
Aber ich gebe Dir recht - diese "iranische Verbindung" steht in einem gewissen Gegensatz zur SCO, wir sollten daher darüber evtl. auch in einem anderen Thread weiter diskutieren.


- Erich - 28.03.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20080328/102470111.html">http://de.rian.ru/analysis/20080328/102470111.html</a><!-- m -->
Zitat:Iran drängt in Schanghai-Organisation
18:47 | 28/ 03/ 2008

MOSKAU, 28. März (Pjotr Gontscharow, RIA Novosti). Iran will sich nicht mehr mit der Beobachterrolle in der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit begnügen.
...

Gegenwärtig tritt Iran als einer der wichtigsten Wirtschaftsspieler im Interessengebiet der SOZ auf. Und zwar im so genannten Groß-Zentralasien, das gegenwärtig zum offensichtlichen Unmut Moskaus von den USA umworben wird.

Irans Verdienste in dieser Region sind mehr als bemerkbar. Allein die Errichtung von zwei Tunnels in Tadschikistan sowie den zwei größten Wasserkraftwerken in der Region, Sangtudin und Schurab, weisen darauf hin. Duschanbe ließ Teheran auch bei einem wichtigen regionalen Projekt den Vortritt, und zwar bei der Errichtung der Bahnstrecke, die Tadschikistan mit Afghanistan (endlich!) und Iran verbinden soll. Iran darf auch freie Wirtschaftszonen in Tadschikistan einrichten.

Iran versucht nicht weniger aktiv, auf die Märkte der anderen zentralasiatischen Republiken, darunter Kirgisien und Turkmenistan, vorzudringen. Doch vor allem muss Afghanistan erwähnt werden.
...



- Erich - 30.03.2008

ob das damit zusammenhängt?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20080329/102506543.html">http://de.rian.ru/business/20080329/102506543.html</a><!-- m -->
Zitat:Russischer Bahnchef fordert schnelleren Bau der Verkehrsachse nach Iran
16:53 | 29/ 03/ 2008

TEHERAN, 29. März (RIA Novosti). Der Chef der Russischen Eisenbahnen AG, Wladimir Jakunin hat bei Gesprächen in der iranischen Hauptstadt Teheran die geplante Bahnstrecke der internationalen Verkehrsachse „Nord-Süd“ verstärkt ins Visier genommen.
...

Der russische Bahnchef verwies auf den wichtigen internationalen Stellenwert des Verkehrskorridors, der Länder wie Pakistan und China verbinden wird.
...



- Erich - 17.04.2008

wird mal wieder Zeit für was Neues:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080415/105105974.html">http://de.rian.ru/safety/20080415/105105974.html</a><!-- m -->
Zitat:SOZ lässt keine Terrorakte bei Olympischen Spielen in Peking zu - Generalsekretär
14:08 | 15/ 04/ 2008

MOSKAU, 15. April (RIA Novosti). Die Mitgliedsländer der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) sind dazu entschlossen, durch gemeinsame Bemühungen Terrorakte während der Olympischen Sommerspiele in der chinesischen Hauptstadt Peking zu verhindern.
....
wobei ziemlich klar ist, dass da "Seperatisten" gemeint sind

ergänzend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080415/105107591.html">http://de.rian.ru/world/20080415/105107591.html</a><!-- m -->
Zitat:Schanghai-Gruppe bietet Nato Zusammenarbeit in Afghanistan an

14:22 | 15/ 04/ 2008

PEKING, 15. April (RIA Novosti). Die Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) sieht keine Hindernisse für eine Zusammenarbeit mit der Nato in Afghanistan.
...
klar - da gehts ja auch gegen Fundamentalislamisten, die bei allen Mitgliedsstaten der SCO (bis hin nach Xinjiang) eine Gefährdung der bestehenden inneren Ordnung darstellen


- Raider101 - 27.05.2008

Was ich besonders interessant finde ist die Entspannung zwischen China und Indien. Indien hat ja auch Beobachterstatus in der SCO.

Könnte seine das Russland mit gutem Draht zu beiden, da ein wenig geholfen hat. Die alte Revaltität in Asien zwischen den beiden scheint ein wenig vom Tisch zu sein, trotz den Wünschen der USA die sich in letzter Zeit wieder Indien im Fokus haben.


- Erich - 31.05.2008

Diese Entspannung hat auch mit bewusster Politik Pekings zu tun - China hat eine große Anzahl von Nachbarstaaten und möchte seine Ressourcen nicht durch "warme Konflikte" belasten, zumal Indien als strategischer Parnter (acu wenn beide Staaten um Rohstoffe rivalisieren) an der Südflanke Chinas für Peking enorm wichtig sein könnte.

Im Kern meines Blickel liegen aber die zentralasiatischen Staaten - die immer mehr von Bedeutung werden - auch für uns.
Die EU, Russland und China (wie im Übrigen auch Indien) haben ein zunehmendes Interesse daran, sich die Rohstoffe dort zu sichern (wenn auch für Russland vor allem als Zwischenändler oder Transporteur) und diese Staaten respektive ihre Bevölkerung als Absatzmärkte zu erschließen.

An dieser Rivalität könnte die SCO auch erheblich leiden:

Da ist es schon interessant, wer z.B. das "Kaspische Meer" beherrschen wird - schließlich bietet das Meer die einzige Verbindungsroute für Europa, die nicht über russisches oder iranisches Territorium führt.
Dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080530/108899907.html">http://de.rian.ru/safety/20080530/108899907.html</a><!-- m -->
Zitat:Kirgisien interessiert an russischer Militärpräsenz

16:19 | 30/ 05/ 2008

MOSKAU/BISCHKEK, 30. Mai (RIA Novosti). Kirgisien ist interessiert an der Präsenz der russischen Marine auf seinem Territorium. ....



- Erich - 21.06.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080620/111496531.html">http://de.rian.ru/world/20080620/111496531.html</a><!-- m -->
Zitat:Aktivitäten im Rahmen der Shanghaier Organisation bleiben Priorität russischer Außenpolitik

21:15 | 20/ 06/ 2008

...



- Erich - 30.07.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080730/115264970.html">http://de.rian.ru/safety/20080730/115264970.html</a><!-- m -->
Zitat:Schanghai-Organisation plant Anti-Terror-Übung im Wolga-Gebiet

17:48 | 30/ 07/ 2008

...



- Erich - 28.08.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080828/116343132.html">http://de.rian.ru/world/20080828/116343132.html</a><!-- m -->
Zitat:Shanghai-Organisation unterstützt Russlands Rolle in Südossetien-Krise
14:06 | 28/ 08/ 2008

DUSCHANBE, 28. August (RIA Novosti). Bei ihrem Gipfeltreffen im tadschikischen Duschanbe haben die Mitglieder der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) dazu aufgerufen, die Südossetien-Krise durch Dialog zu regeln.
...
(also die chinesische Sprachregelung !)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080828/116346190.html">http://de.rian.ru/world/20080828/116346190.html</a><!-- m -->
Zitat:Shanghai-Organisation sieht sich nicht als Gegenentwurf zur Nato
15:11 | 28/ 08/ 2008
...

Die Shanghai-Organisation sei nicht nur für Sicherheits-, sondern auch für humanitäre und Wirtschaftsfragen zuständig.