Forum-Sicherheitspolitik
United States of America - Druckversion

+- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org)
+-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89)
+--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93)
+--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897)



- Ingenieur - 22.01.2010

An Obama mögen berechtigterweise Zweifel an seiner Eignung auftreten, aber die Republikaner sind momentan in keinem Zustand in dem sie regieren können. Nachdem sie ihre Wirtschaftspolitik an Greenspan ausgelagert haben, sollten sie sich was neues überlegen.


- revan - 22.01.2010

Kosmos schrieb:gegen die Wirtschaft, hm, das sind doch die gleichen Bonzen die du selbst oft beschimpfst. Das sind Leute die für die Krise verantwortlich sind...

Nicht wirklich, sicherlich bin ich kein Freund von Hardcore Zockern aber die Wahrheit ist das man nicht gegen diese Leute anschwimmen kann ohne die Wirtschaft in den Ruin zu treiben. Man muss sich nur ansehen welche Folgen nur die rede dieses Chaves Verschnittes hatte die Wall Street wäre fast unter die 10.000 gefallen was zu einer permanenten Depression an der Börse für dieses Jahr geführt hätte.


Kosmos schrieb:Wieso mit Obamas "Verschwinden" alles besser sein sollte verstehe ich nicht, Obama ist ja deswegen an die Macht gekommen weil deine geliebte Republikaner ziemlich versagt haben. Die letzten 8 Jahren der Republikaner war eine Zeit des Abstiegs.


Man muss es so sehen Obama hat fast mehr Schulden gemacht als Busch mit 2 Kriegen und der Wirtschaftskreise in 8 Jahren. Finanziell könnte dabei die Maßnahme sogar blinder Aktionismus gewesen sein reale Wirkung zeigten die Maßnahmen nämlich kaum, auf den Arbeitsmarkt schon gar nicht. Innenpolitisch besticht er dafür durch eine Wirtschaft feindliche Regierungsclique (nur ca. 10% seiner Mannschaft kommen aus der Wirtschaft) einer fast endlosen Zahl an gebrochenen Versprechen bzw. nicht eigehaltenen Fristen. Kurz Innenpolitisch hat dieser Mann und seine Linke Clique alles falsch gemacht was man falsch machen konnte die kläglich verlorene Wahl ist der beste Beweis dafür das die Mehrheit der Amerikaner (selbst in Linksten der Linkesten Staaten) mir da zustimmt.

Außenpolitisch wiegen aber seine Fehlschläge um vieles Stärker, da wäre das Zugeständnis einer Russischen Einfluss Zone in Ost Europa und der damit verbundene Gesichtsverlust. Der Bruch mit Israel und der Gesichtsverlust gegenüber des Iran man hat sich und man lässt sich weiter zum Narren halten) die Blödsinnige Gesichte mit Guantanamo und um noch eine drauf zu legen, der Irak Rückzug. Das gefährlichste aber ist die Nukleare Abrüstung die faktisch jeden in den letzten 8 Jahren erworbenen Vorteil aufgab und teilweise massiv zugunsten Russlands gegangen ist. Nun ja das ist nur ein winziger Teil der Verfehlungen des Barak Hussain Obama aber alle sind Kapitaler Natur.

Kosmos schrieb:Wenn diese Republikaner einerseits durch Blockadetaktik und andererseits durch blanken Populismus und Unterstützung der Konzerne erfolgreich Obama an die Wand spielen was denkst du welche Lehre republikanische Partei daraus zieht bzw. welche Leute dort das Sagen haben werden wenn die Zeit kommt einen republikanischen Präsidenten zu stellen?

Das ist teilweise richtiger Blödsinn, den letztendlich ist der größte Manipulator und Demagoge immer noch Obama, ja damit hat Obama Geschichte geschrieben. Es ist töricht zu glauben das Obama keine Interessensgruppen bedient, sind doch faktisch alle inneren Mitarbeiter ehemalige Kollegen und Bekannte (einige prominente ausgenommen) von ihn. Man muss es klar sagen, Obama ist der größte Demagoge und Manipulator der US Geschichte nie zuvor hat ein Kandidat bzw. eine perfide Maschine derartig die Massen manipulieren bzw. gehirnwaschen können wie die Obamas.

Der Triumph der Republikaner geht hierbei nicht mahl auf Rechtsradikale Kampagnen aller FOX zurück sondern auf eine massive Unzufriedenheit den es waren Unabhängige und Demokraten die sich gegen Obama stellten. Die Republikaner müssen nun aber aufpassen damit Obama mit den neuen links Populismus nicht noch Erfolg hat.


Ingenieur schrieb:An Obama mögen berechtigterweise Zweifel an seiner Eignung auftreten, aber die Republikaner sind momentan in keinem Zustand in dem sie regieren können. Nachdem sie ihre Wirtschaftspolitik an Greenspan ausgelagert haben, sollten sie sich was neues überlegen.

Ich will jetzt nicht rassistisch sein aber wer auch den Cicero Artikel gelesen hat der müsse an sich zustimmen das Obama eine Eignung hat und die ist die das er Schwarz ist. Gerechnet an seiner Qualifikation und den was er getan hat ist er Unfähig und Verblendet, ich hätte mir nie gedacht das es noch unfähiger las Person als Busch geht, aber Obama ist der lebende Beweis dafür. Letztendlich haben große Präsidenten wie Reagan bewiesen das die Person nicht viel zählt wohl aber seine Orientierung und das richtige Gespür.


Obama hat aber beides nicht, seine Orientierung ist nicht Rechts, nicht liberal sondern scharf Links! Ein Politisches Gespür ist auch nicht vorhanden, sonst hätte er nicht derartig eklatante Fehler gemacht z.b die Annahme des Friedensnobelpreises oder nun die Gesundheitsreform.



Letztendlich kommt man sich nach den Obama Wahn 2008 vor wie der Anhänger (sofern Obama Wähler) einer Fehlgeleitet Bruderschaft bzw. einer radikalen Sekte. Die Menschen wachen nun aber langsam aus der kreierten Illusion auf und erkennen, dass ein linksgerichteter Inkompetenter das Weiße Haus regiert.


Wenn man nun sagt die Republikaner währen nicht regierungsfähig, so spricht man Obama der wahrhaftig nicht Regierungsfähig ist diese Kompetenz zu. Obama ist erwiesener Maßen nicht regierungsfähig den er regiert von scharflinks ohne Erfahrung und ohne politisches Gespür.
Was viele Leute nicht verstehen besonders viele in Europa ist das Obama keine Neuauflage von Clinton ist (ein sehr kompetenter Präsident) sondern in Prinzip etwas völlig neues. Auf deutsche Verhältnisse adaptiert ist es so als ob die Linkspartei den Bundeskanzler stehlen würde. Der Grund dafür ist der das Obama nicht wie Clinton aus dem Rechten bis Liberalen Flügel der Demokraten kommt sondern auf den scharflinken.


Nun was die Regierungsfähigkeit der Republikaner angeht diese können auf bedeutend kompetenteren und erfahrenen Personal zurückgreifen so etwa waren fast 60% der alten Administration in der Wirtschaft tätig gewesen. Obama hat kaum 15% Qualifiziertes Personal, selbst jetzt noch werden Posten neu besetzt da sich keine Bewerber für finden lasen (nicht links genug). Die Botschafter wurden faktisch gar völlig aus Gönner und ehemaligen Lehrern und Kollegen rekrutiert das ist die Realität in Obama Land. Eine GOP Regierung z.b unter einen Präsidenten Robert Giuliani und John McCain hätte beachtliche mehr Kompetenz als alles was die Demokraten aufbieten könnten.


Weiter zu Obama:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673308,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 08,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Kampfansage an Banker soll Obama retten

Barack Obama prügelt auf die Banken ein, droht ihnen mit der Zerschlagung. Die populistische Attacke kann die Probleme des US-Präsidenten kaum überdecken: Schon ein Jahr nach Amtsantritt muss der Hoffnungsträger um die Wiederwahl fürchten. Parteifreunde mahnen einen Kurswechsel an.


Der Präsident ist zu Scherzen aufgelegt. Barack Obama steht im East Room des Weißen Hauses. Anwesend sind Bürgermeister aus allen großen Städten der USA. Der Gastgeber schaut sie verschmitzt an. "Immer wenn die Bürden der Präsidentschaft besonders schwer scheinen", sagt Obama, "erinnere ich mich daran, dass es noch schlimmer sein könnte. Ich könnte auch ein Bürgermeister sein."

Seine Gäste lachen dankbar, sie sind froh, dass Obama ihre große Verantwortung würdigt. Doch das Lächeln des Präsidenten wirkt etwas gekünstelt. Kein Wunder, denn die Bürde seines Amtes erscheint derzeit besonders schwer.

Just ein Jahr nach dem Einzug ins Weiße Haus steht die Regierung Obama bereits am Scheideweg. Auf magere 46 Prozent sind seine Beliebtheitswerte abgesackt. Die Wahlschlappe in Massachusetts, wo der nahezu unbekannte Republikaner Scott Brown Obamas Demokraten den Senatssitz ihrer verstorbenen Ikone Ted Kennedy wegschnappte, hat die Machtverhältnisse in Washington durcheinander gewirbelt - zu Obamas Ungunsten. Die komfortable Senatsmehrheit von 58 Demokraten und zwei unabhängigen Vertretern, die in der Regel mit ihnen stimmten, verhinderte bislang Blockadeversuche der Republikaner. Das ist nun vorbei.....


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:angriff-auf-eigenhandel-wall-street-fuerchtet-ertragseinbruch/50064098.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 64098.html</a><!-- m -->

Zitat:
Wall Street fürchtet Ertragseinbruch


Präsident Obama holt den Hammer raus - dürfte damit aber nicht nur die Gewinnquellen der Banken treffen. Die Branche warnt vor höheren Kosten für die Kunden und geringerer Liquidität an den Märkten.

Auf die großen Wall-Street-Banken kommen mit den Plänen von US-Präsident Barack Obama möglicherweise Ertragseinbußen und radikale Umstrukturierungen zu.
Institute, die neben dem Kundengeschäft weiter Eigenhandel betreiben wollen, wären gezwungen, sich aufzuspalten. Häuser wie Goldman Sachs oder JP Morgan Chase müssen womöglich Private-Equity-Investitionen abstoßen und aufhören, sich an Unternehmensübernahmen zu beteiligen. Viel wird aus Sicht von Experten allerdings von der genauen Umsetzung der Vorschläge abhängen - die äußerst kompliziert werden dürfte.....


Interessant ist aber dies :

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:einschnitte-bei-banken-obama-muss-meuterei-im-kongress-fuerchten/50064011.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 64011.html</a><!-- m -->


Zitat:
Obama muss Meuterei im Kongress fürchten


An der Finanzmarktreform könnte der US-Präsident scheitern. Denn selbst einflussreiche Demokraten wie Barney Frank hat er nicht voll auf seiner Seite. Und zu allem Überfluss droht ein Machtkampf im Weißen Haus.

Als Barack Obama seine Pläne zur weitreichendsten Finanzreform seit mehr als 60 Jahren präsentiert, steht Barney Frank hinter ihm. Schweigend signalisiert er seine Zustimmung. Das ist zumindest die von Obama gewünschte Symbolik. Denn Frank ist wichtig: Der Vorsitzende des Finanzausschusses im Repräsentantenhaus hat die Aufgabe, Mehrheiten zu organisieren. Er muss möglichst viele der oft von Eigeninteressen geleiteten Kongress-Abgeorrdneten überzeugen, für die Reform zu stimmen. Obama setzt auf ihn.
Keine drei Stunden nach der Pressekonferenz tritt Frank erneut vor die Kameras. Er finde die Vorschläge grundsätzlich richtig, sagt er im Interview mit dem Fernsehsender CNBC. Aber sie sollten erst in "drei bis fünf Jahren" in Kraft treten. "Man sollte keine Unruhe stiften, wenn die Wirtschaft in Aufruhr ist." Frank ergänzt, dass es seiner Ansicht nach ein Fehler wäre, Banken mit sofortiger Wirkung zum Verkauf von Beteiligungen zu zwingen.....



- revan - 22.01.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/marktberichte/boerse-am-morgen-obama-schockiert-deutsche-aktionaere_aid_473084.html">http://www.focus.de/finanzen/boerse/akt ... 73084.html</a><!-- m -->

Zitat:Obama schockiert deutsche Aktionäre

An der Frankfurter Börse setzt der Dax seine Talfahrt unbeirrt fort: Der deutsche Leitindex verlor zum Handelsstart erneut Punkte. Schuld daran sind auch die jüngsten Pläne der USA.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/boerse-frankfurt-dax-setzt-talfahrt-fort;2516896">http://www.handelsblatt.com/finanzen/ma ... rt;2516896</a><!-- m -->

Zitat:Dax setzt Talfahrt fort


Der Dax bleibt im Abwärtstrend, heute schließt der Leitindex unter 5 700 Punkten. Der Grund: US-Präsident Obama möchte die Banken an die kurze Leine nehmen. Die Kurse von Bankaktien reagieren auf das geplante Maßnahmenpaket. Derweil steigt die Nervosität der Marktteilnehmern - und damit die Volatilität.

Das ist nicht alles den der DOW ist heute um 1,5% gefallen er hat die Gewinne der letzten Monate in zwei Tagen abgegeben und wenn es weiter so geht (1 oder 2 Tage) dann wird das Börsenjahr 2010 mindestens bis Mitte 2010 schlecht sein (gelinde gesagt). Obama löst durch seine Rhetorik noch eine zweite Banken Kriese verhindert tut er mit so was keine zu mahl er keine Chance hat dies durchzubringen aber er demaskiert so sein wahres Gesicht.


- Kosmos - 23.01.2010

Zitat:Nicht wirklich, sicherlich bin ich kein Freund von Hardcore Zockern aber die Wahrheit ist das man nicht gegen diese Leute anschwimmen kann ohne die Wirtschaft in den Ruin zu treiben. Man muss sich nur ansehen welche Folgen nur die rede dieses Chaves Verschnittes hatte die Wall Street wäre fast unter die 10.000 gefallen was zu einer permanenten Depression an der Börse für dieses Jahr geführt hätte.
Unsinn, es wäre ein ziemlich tauriges Bild für USA wenn das was du sagst wahr wäre.....
Die Macht dieser Leute liegt in ihrem Geld und Käuflichkeit der Politiker, wenn Spekulanten an der Börse der Grundpfeil amerikanischer Wirtschaft sind dann "Gute Nacht" USA...
Zitat:Man muss es so sehen Obama hat fast mehr Schulden gemacht als Busch mit 2 Kriegen und der Wirtschaftskreise in 8 Jahren. Finanziell könnte dabei die Maßnahme sogar blinder Aktionismus gewesen sein reale Wirkung zeigten die Maßnahmen nämlich kaum, auf den Arbeitsmarkt schon gar nicht. Innenpolitisch besticht er dafür durch eine Wirtschaft feindliche Regierungsclique (nur ca. 10% seiner Mannschaft kommen aus der Wirtschaft) einer fast endlosen Zahl an gebrochenen Versprechen bzw. nicht eigehaltenen Fristen. Kurz Innenpolitisch hat dieser Mann und seine Linke Clique alles falsch gemacht was man falsch machen konnte die kläglich verlorene Wahl ist der beste Beweis dafür das die Mehrheit der Amerikaner (selbst in Linksten der Linkesten Staaten) mir da zustimmt.
Busch hat seine Schulden vollständig selbstverschuldet, Obama hat die Wirtschaftskrise geerbt, er hatte keine andere Wahl als Schulden machen.
Zitat:Das ist teilweise richtiger Blödsinn, den letztendlich ist der größte Manipulator und Demagoge immer noch Obama, ja damit hat Obama Geschichte geschrieben. Es ist töricht zu glauben das Obama keine Interessensgruppen bedient, sind doch faktisch alle inneren Mitarbeiter ehemalige Kollegen und Bekannte (einige prominente ausgenommen) von ihn. Man muss es klar sagen, Obama ist der größte Demagoge und Manipulator der US Geschichte nie zuvor hat ein Kandidat bzw. eine perfide Maschine derartig die Massen manipulieren bzw. gehirnwaschen können wie die Obamas.
Obama legt sich mit großen Teilen des Systems an, er zeigt Bereitschaft trotz all dem Theater und Obama Hysterie.
Deine Republikaner stehen ihm was Hetze angeht im nichts nacht, oder besser, Herr Busch und seine Regierung haben eigens Volk belogen um Irak Krieg anzufangen, das wiegt für mich viel schwerer als alles was Obama bisher angestellt hat.
Zitat:Nun was die Regierungsfähigkeit der Republikaner angeht diese können auf bedeutend kompetenteren und erfahrenen Personal zurückgreifen so etwa waren fast 60% der alten Administration in der Wirtschaft tätig gewesen. Obama hat kaum 15% Qualifiziertes Personal, selbst jetzt noch werden Posten neu besetzt da sich keine Bewerber für finden lasen (nicht links genug). Die Botschafter wurden faktisch gar völlig aus Gönner und ehemaligen Lehrern und Kollegen rekrutiert das ist die Realität in Obama Land. Eine GOP Regierung z.b unter einen Präsidenten Robert Giuliani und John McCain hätte beachtliche mehr Kompetenz als alles was die Demokraten aufbieten könnten.
wir hatten doch die 8 Jahre der Busch Regierung, konnten uns alle von der großen Kompetenz überzeugen lassen, haufenweise erfahrener Personal aus republikanischen Lager, Jahrzehnte der Regierungserfahrung in allen Bereichen. Wie sollen die Republikaner das noch topen?
Nur was kamm raus?
Lügen, teueres Krieg, keine Reformbereitschaft im Innland und zum Schluß Weltwirtschaftskrise als Krönung.


- revan - 23.01.2010

Kosmos schrieb:Unsinn, es wäre ein ziemlich tauriges Bild für USA wenn das was du sagst wahr wäre.....Die Macht dieser Leute liegt in ihrem Geld und Käuflichkeit der Politiker, wenn Spekulanten an der Börse der Grundpfeil amerikanischer Wirtschaft sind dann "Gute Nacht" USA...


Sicherlich nicht, aber einer der Grundpfeiler einer jeden Wirtschaft. Vergesse nicht dass die große Wirtschaftskriese mit einen Börse Crash begann, genau wie die Wirtschaftskriese wehren d der 90er in Russland. Die Wirtschaftskriese 2008 ging von dem Zusammenbruch einer Bank aus, einer Börsen Notierten Bank ja man kann sagen wie Wall Street ist das Herz der US Wirtschaft.

Kosmos schrieb:Busch hat seine Schulden vollständig selbstverschuldet, Obama hat die Wirtschaftskrise geerbt, er hatte keine andere Wahl als Schulden machen.


Der Punkt ist das Busch trotz zwei Kriegen nie derartig viele Schulden aufnahm wie Obama. Punkt zwei ist das es langsam so aussieht als ob die Reaktion Obamas eine Über Reaktion war, eine fatale Über Reaktion.

Kosmos schrieb:Obama legt sich mit großen Teilen des Systems an, er zeigt Bereitschaft trotz all dem Theater und Obama Hysterie.


Wunderbar Obama verweigert sich der Realität und kämpft zugleich gegen die Wirtschaft. Das wird sicherlich "gut" Enden. Was Obama tut ist dümmlichster Populismus (man beachte nur wann er diesen gefährlichen Blödsinn verkündete) und er kann nicht hoffen mit diesen Chaves Blödsinn durchzukommen und diese Niederlage wird ihn weiter schwächen.

Kosmos schrieb:Deine Republikaner stehen ihm was Hetze angeht im nichts nacht, oder besser, Herr Busch und seine Regierung haben eigens Volk belogen um Irak Krieg anzufangen, das wiegt für mich viel schwerer als alles was Obama bisher angestellt hat.

Obama hat das selbige getan, nein sagen wir es so, Politiker lügen es gehört zu Politik nur es geht darum wann man lügt und wie viel und wie gut.

Kosmos schrieb:wir hatten doch die 8 Jahre der Busch Regierung, konnten uns alle von der großen Kompetenz überzeugen lassen, haufenweise erfahrener Personal aus republikanischen Lager, Jahrzehnte der Regierungserfahrung in allen Bereichen. Wie sollen die Republikaner das noch topen?


Der Sieg in Irak, die Strategische Überlegenheit gegenüber all unseren Feinden und ein stabiles Wirtschaftswachstum bis 2008. Mehr als Obama jäh leisten wird, bzw. in den nächsten 3 Jahren. Des Weiteren seit wann hat Busch die Wirtschaftskriese verschuldet? Sicherlich hat man die Börsen bzw. den Banken zu viel Spielraum gelassen, aber das begann schon unter Jimmy Charter setzte sich unter Reagan fort und wurde erst unter Clinton richtig gelockert. Weder Demokraten noch Republikaner haben da die Krise kommen sehen und nun zu behaupten Busch hätte das verbockt ist an sich Unsinn den Busch hatte da keinen direkten Einfluss drauf. Was du anführst ist mehr ein Linker Mythos bzw. die Version die Linke gerne in den Geschichtsbüchern stehen sehen wollen.
Wie gut Obama ist lässt sich an seinen Zustimmungsraten erkennen dazu sehe z.b folgende Links (immer aktuell).


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/obama_administration/daily_presidential_tracking_poll">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... cking_poll</a><!-- m -->


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gallup.com/poll/113980/Gallup-Daily-Obama-Job-Approval.aspx">http://www.gallup.com/poll/113980/Gallu ... roval.aspx</a><!-- m -->


Man beachte Busch hatte um dieselbe Zeit all seien Wahlversprechen schon seit Monaten eingelöst und eine Zustimmungsrate von ca. 80%. und Busch hatte eben noch dazu keine 2/3 Mehrheit in Senat.


Obama ist schlicht unfähig und ein Blender, eine Marionette Scharf Linker Kreise und selbst ideologisch Links Verblendet. Wäre dies nicht schon schlimm genug, so ist Obama auch noch als Mensch ein Niemand ! Bester Beweis ist da die Nuklear Geschichte (START) bei den Obama um den Willen eins persönlichen Erfolges alle Strategischen Vorteile und halb Europa aufgab. Sprich die massiven Zugeständnisse in allen Fragen an den Russen und dies ohne Not und ohne einen plausiblen Sinn (außer des eigenen privaten Vorteils) tat.


Der nächster Punkt die Annahme des Friedensnobelpreises, dümmer ging es nicht, jeder halbwegs vernünftige Mann hätte dies abgeschlagen schon alleine aus Scham weil man es nicht verdient hatte und Obama hätte sicherlich damit keinen Hon sondern Respekt geerntet . doch verhielt er sich wie der letzte Idiot nahm es an und ließ sich davon noch antreiben noch mehr Fatale Taten zu begehen.Von der Iran, Israel und Nord Korea Story braucht man gar nicht erst anfangen. Dank Obama fühlen sich die Mullas absolut sicher und die USA wurde auch noch gedemütigt durch seien Politik der "offenen Hand".


Ein weiterer Tödlicher Fehler Obamas ist der das er immer Fristen und Versprechungen macht die er nicht einhalten kann und die er auch nicht einhält. Sei es Gesundheitsreform, Guantánamo, das Konjunkturpaket (punkto Arbeitsplätze), die Iran Frage (ca. Fier Fristen verstrichen gelassen ohne eine Konsequenz) der START Vertrag (mit fatalen Folgen für die US Position) und vieles mehr.



Juhu jetzt wird es deftig:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:obama-sucht-heil-in-bonzen-schelte-brass-auf-banken-und-big-money/50064360.html">http://www.ftd.de/unternehmen/versicher ... 64360.html</a><!-- m -->

Zitat:
Obama sucht Heil in Bonzen-Schelte - Brass auf Banken und 'Big Money'


Amerikas Linke jault laut auf, wähnt gar die Grundfesten der Demokratie in Gefahr, und auch Präsident Barack Obama ist stinksauer. Von einem "großen Sieg für Ölfirmen, Wall-Street- Banken und Versicherer" spricht er, kaum bemüht, seinen Unmut zu bemänteln. Die Stimme des Bürgers hingegen werde schlicht "ersäuft", wütet der Präsident. Selten hat ein Urteil des Obersten US-Gerichts das Land derart aufgewühlt wie die Entscheidung, dass Unternehmen künftig grenzenlos Geld in den Wahlkampf pumpen dürfen. Innenpolitisch ohnehin unter Druck, kommt der Richterspruch für Obama denkbar ungünstig. Umso mehr scheint er sein Heil in handfester Bonzen-Schelte zu suchen, auf der Suche nach dem Vertrauen der Wähler.


Damit dürfte die Kriegs Kasse der GOP wahrlich überquellen in der nächsten Wahlschlacht. Das könnte der Anfang von Ende von Obama sein ja es kommt genau in den Moment der Entscheidungsschlacht zwischen den linken und den Rechten und Moderaten Kräften. Ich sehe schon die Milliarden aus der Bankenwelt zur GOP Fließen, kein Wunder das Obama so „erregt“ war bei seiner Rede.


- Erich - 23.01.2010

Kosmos schrieb:.....
Die Macht dieser Leute liegt in ihrem Geld und Käuflichkeit der Politiker, wenn Spekulanten an der Börse der Grundpfeil amerikanischer Wirtschaft sind dann "Gute Nacht" USA....
revan schrieb:.....
....

Juhu jetzt wird es deftig:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:obama-sucht-heil-in-bonzen-schelte-brass-auf-banken-und-big-money/50064360.html">http://www.ftd.de/unternehmen/versicher ... 64360.html</a><!-- m -->

Zitat:
Obama sucht Heil in Bonzen-Schelte - Brass auf Banken und 'Big Money'
..... Selten hat ein Urteil des Obersten US-Gerichts das Land derart aufgewühlt wie die Entscheidung, dass Unternehmen künftig grenzenlos Geld in den Wahlkampf pumpen dürfen. Innenpolitisch ohnehin unter Druck, kommt der Richterspruch für Obama denkbar ungünstig. ....
Damit dürfte die Kriegs Kasse der GOP wahrlich überquellen in der nächsten Wahlschlacht. Das könnte der Anfang von Ende von Obama sein ja es kommt genau in den Moment der Entscheidungsschlacht zwischen den linken und den Rechten und Moderaten Kräften. Ich sehe schon die Milliarden aus der Bankenwelt zur GOP Fließen, kein Wunder das Obama so „erregt“ war bei seiner Rede.
das sagt doch alles - die Bankenwelt, deren zügellose Gier (um niht von Betrug zu reden) die letzte Finanzkrise ausgelöst hat, darf sich ihre Politiker kaufen - und Revan jubelt noch darüber.
Und das schönste ist: Bush jr. hat dafür gesorgt, dass im Obersten US-Gericht die Claqueure der Reps sitzen, das also von einem "unabhängigen Gericht" nicht die Rede sein kan.
Ich erinnere mich, dass Bush jr. ja schon auf Entscheidung eines Gerichts und nicht durch eine Wahl zum Präsidenten wurde (Florida) - ihr könntet also in den USA die Wahlen eigentlich gleich abschaffen. In dem Dreieck "Reps - ernannte Richter - Hochfinanz" braucht es ohnehin keine Wähler mehr.

Aber Obama kämpft und lässt sich selbst nicht kaufen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E62E893A106014AF8AC677A48D2D96E34~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Angriff auf die Banken
Obamas Kehrtwende

Von Patrick Welter, Washington

22. Januar 2010 Mit seinem scharfen Angriff auf Größe und Geschäftsmodell der Banken vollzieht der Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, eine radikale politische Kehrtwende. Die Regierung, der zunehmend eine zu schwache Haltung gegenüber der Finanzwirtschaft vorgehalten wurde, setzt sich an die Spitze der Befürworter einer harten Regulierung der Banken.
...

Nichts verdeutlicht den Wandel im Denken besser als die politische Wiederauferstehung von Paul Volcker, dem ehemaligen Vorsitzenden der amerikanischen Notenbank Fed und Berater Obamas. Volcker zog in den vergangenen Monaten wie ein ungehörter Prophet durch die Lande und warb scheinbar ohne Erfolg dafür, den Banken riskante Geschäfte mit Hedge Fonds und Private Equity oder den Eigenhandel zu verbieten. Nun wird er politisch dadurch geadelt, dass der Präsident seinen Vorschlag als „Volcker-Regel“ benannt hat.
...

scheint der Wandel im Denken, der sich im Bedeutungswechsel der ökonomischen Berater Obamas spiegelt, über Monate vorbereitet worden zu sein. Auch das Gesetz zur Finanzmarktregulierung, das das Abgeordnetenhaus im Dezember beschlossen hatte, eröffnet die Tür für Auflagen, die Obamas Vorschlag zumindest nahekommen. Sicher ist zudem, dass Obama vor der Novemberwahl zum Abgeordnetenhaus in seinen Angriffen auf die Banken nicht locker lassen wird. Nachdem das Schicksal der Gesundheitsreform, des Prestigeprojekts Obamas für seine Präsidentschaft, mit dem Verlust der Supermehrheit im Senat in den Sternen steht, dürfte die Bankenregulierung das Thema dieses Wahljahres werden. Die Finanzhäuser an der Wall Street können sich auf harte Zeiten einstellen.

Bemerkenswerte historische Parallele

In einer bemerkenswerten historischen Parallele läuft Obamas Plan im Kern auf eine Art Trennbankensystem hinaus. Die Antwort, die der Präsident auf die Finanzkrise sucht, ist in der Stoßrichtung dieselbe, die Amerika nach Börsenkrach und Depression in den dreißiger Jahren im Glass-Steagall-Act fand. Obama ... will ... verhindern, dass die Steuerzahler noch einmal für zu riskante Geschäfte von zu großen Banken zahlen müssen.
....

Ob Obama und die Demokraten sich durchsetzen werden hängt davon ab, ob die Republikaner sich dem in Amerika weit verbreiteten öffentlichen Missmut gegenüber den Banken entziehen können.



- revan - 23.01.2010

Erich schrieb:das sagt doch alles - die Bankenwelt, deren zügellose Gier (um niht von Betrug zu reden) die letzte Finanzkrise ausgelöst hat, darf sich ihre Politiker kaufen - und Revan jubelt noch darüber.
Und das schönste ist: Bush jr. hat dafür gesorgt, dass im Obersten US-Gericht die Claqueure der Reps sitzen, das also von einem "unabhängigen Gericht" nicht die Rede sein kan.
Ich erinnere mich, dass Bush jr. ja schon auf Entscheidung eines Gerichts und nicht durch eine Wahl zum Präsidenten wurde (Florida) - ihr könntet also in den USA die Wahlen eigentlich gleich abschaffen. In dem Dreieck "Reps - ernannte Richter - Hochfinanz" braucht es ohnehin keine Wähler mehr.

Sicherlich ist das Gericht unabhängig, nur eben nicht linksgerichtet sondern konservativ. Mit dieser Entscheidung so bedenklich sie zugegebener Weise ist kann man aber Obama und seinen Linken Pack politisch vernichten. Man muss die Gefahren abwägen und Obama halte ich für das definitiv bedeutend schlimmere Übel zu mahl seine Populistische/Kommunistische Reform die Krise nicht verhindert hätte (Experten Meinung nicht meine).


Erich schrieb:Aber Obama kämpft und lässt sich selbst nicht kaufen:


Stimmt weil Obama schon von längst Maxwell gekauft bzw. kreiert wurde und der hat das Urheberrecht auf das Produkt Obama. :lol: Die gute Neuigkeit ist die das Obama von den linken Populismus nicht mehr profitiert dazu.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/obama_administration/daily_presidential_tracking_poll">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... cking_poll</a><!-- m -->


- Schneemann - 23.01.2010

Zu der Sache wegen den Spenden...
Zitat:Obama attackiert Obersten Gerichtshof wegen Parteispenden-Urteil

Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama hat den Obersten Gerichtshof wegen eines Parteispenden-Urteils in ungewöhnlich scharfen Worten kritisiert.

"Dieses Urteil ist ein direkter Angriff auf die Demokratie", sagte Obama am Samstag in seiner wöchentlichen Radio- und Internetansprache. Mit ihrer Entscheidung hätten die Richter "die Schleusen für unbegrenzte Mengen an Lobbyisten-Gelder" in das politische System geöffnet. "Es gibt den Lobbyisten neue Möglichkeiten, Millionen an Dollar in Werbung zu stecken, um gewählte Volksvertreter dazu zu bringen, in ihrem Interesse zu handeln - oder jene zu bestrafen, die dies nicht tun", kritisierte Obama. Zudem warnte er davor, dass nun auch ausländische Konzerne die Möglichkeit hätten, mittels Parteispenden bei US-Wahlen mitzumischen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE60M05R20100123">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 5R20100123</a><!-- m -->

...möchte ich angesichts der unterlegten Zeilen die Frage anbringen, inwieweit dies möglich ist? Ich kenne mich nun im amerikanischen Parteispendenrecht nicht allzu gut aus, aber wäre es - rein theoretisch - möglich, dass z. B. Gazprom oder irgendein chinesischer Konzern die Wahl des Kongresses oder gar des Präsidenten richtungsgebend mitbeeinflussen könnte?

Schneemann.


- hunter1 - 24.01.2010

Zitat:wäre es - rein theoretisch - möglich, dass z. B. Gazprom oder irgendein chinesischer Konzern die Wahl des Kongresses oder gar des Präsidenten richtungsgebend mitbeeinflussen könnte?
revans Albtraum :twisted:
Aber würde mich auch interessieren, ob das geht! Ich kanns mir nicht vorstellen. Der unterstützte Kandidat hätte vermutlich ein grobes Legitimationsproblem bei den Patrioten. "Amerikanischer Präsident von der UNO gewählt" wäre dann eine mögliche Schlagzeile. Wie soll das denn gehen?


- revan - 24.01.2010

Schneemann schrieb:...möchte ich angesichts der unterlegten Zeilen die Frage anbringen, inwieweit dies möglich ist? Ich kenne mich nun im amerikanischen Parteispendenrecht nicht allzu gut aus, aber wäre es - rein theoretisch - möglich, dass z. B. Gazprom oder irgendein chinesischer Konzern die Wahl des Kongresses oder gar des Präsidenten richtungsgebend mitbeeinflussen könnte?


und

hunter1 schrieb:revans Albtraum Twisted Evil
Aber würde mich auch interessieren, ob das geht! Ich kanns mir nicht vorstellen. Der unterstützte Kandidat hätte vermutlich ein grobes Legitimationsproblem bei den Patrioten. "Amerikanischer Präsident von der UNO gewählt" wäre dann eine mögliche Schlagzeile. Wie soll das denn gehen?

Rein theoretisch ja, aber eben nur theoretisch es kommt ganz auf die Auslegung des jeweiligen Juristen an. Darüber hinaus müsste man sich kaum sorgen manchen, dass die Russen oder die Chinesen sich an so was aktiv beteiligen könnten den dann gebe es ein öffentlichen Aufschrei und die Sichere Niederlage für den von den Russen begünstigten. Dazu würde das Oberste Gericht auf die sicherlich kommende Klage sofort reagieren (Konservative mögen Russen und Chinesen nicht) und Ausländische Einmischung klar verbieten. Der Kommentar der Zeitungen bezieht sich nur auf die Befürchtungen einiger Juristen die da eine Möglichkeit sehen in der Praxis dürfte dies kaum umsetzbar sein oder nur von sehr kurzer Dauer.



Die Gesetzesänderung hätte ich zu nicht Obama Zeiten sicherlich als Dramatisch gesehen und nicht gejubelt aber sie wird nun maßgeblich die Opposition also die GOP begünstigen den Obama wird mit seiner nun tatsächlich fast Sozialistisch Anmutenden Rhetorik (normalerwiese dramatisiert man es ja aber jetzt passt sogar das Bild) die Wirtschaft verschrecken bzw. er hat sie schon schockiert (siehe dazu Börsen Crash).


Rüstungskonzerne wie die Finanzwelt, Industrie und die Pharmaindustrie werden nun alles gegen die Demokraten und Obama auffahren und die Kriegskasse der GOP schlicht explodieren lassen. Dagegen werden die Demokraten solange Obama seine Scharf Linke Linie fährt nur auf die Gelder von Anhängern und Gewerkschaften zurückgreifen können.
Das heißt nicht dass man einfach Senatoren kaufen können wird aber sehr wohl wird man einen großen Einfluss darauf ausüben können wer den Präsidenten stellt und wer die Mehrheit in Senat bekommen wird.

Die GOP ist hier der klare Gewinner daher auch die extreme Reaktion Obamas auf das Urteil den bisher gereichte das System den Demokraten zum Vorteil. Sprich die Wirtschaft konnte nur beschränkt die GOP unterstützen während die Demokraten auf eine viel breitere Basis und vielen Privaten Spender zurückgreifen konnten. Es geht hier nicht so viel um Demokratie wie es um Machtpolitik geht, den die Obama Administration hätte nie so reagiert wenn es ihn ihren Interesse gewesen wehre.


- revan - 24.01.2010

Ein schöner Kommentar zu Obama als Präsident.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2010/jan/24/nick-cohen-barack-obama">http://www.guardian.co.uk/commentisfree ... rack-obama</a><!-- m -->

Zitat:Obama is the most reactionary president since Nixon

He's been seen off by Iran, sucked up to Putin, so where is the man who sold us his liberal values?


A Democrat president does not lose Massachusetts without so dispiriting liberals they can longer be bothered to turn out for him. Inattentive foreigners have been slow to spot the demoralisation because their relief at Obama's inauguration has stopped them realising that his failure to tackle unemployment and his unconscionable delay in punishing the bankers have induced despair among his natural supporters. As has the vacuity of his foreign policy.

I accept that readers may find this a hard sentence to swallow, but when it comes to promoting democracy, the emancipation of women and the liberation of the oppressed, Barack Obama has been the most reactionary American president since Richard Nixon......




....Let us hope that these swallows herald a summer, because if they do not we will be stuck with an American president who combines the weakness of Jimmy Carter with the morals of Richard Nixon.



- Erich - 24.01.2010

Wann begreifen die Reps endlich, wer ihr Land so zugrunde gerichtet hat? Hier in Europa haben wir das schon längst bemerkt.
Zitat:Obama ... befand sich als Nachfolger von George W. Bushs vom ersten Tag an in keienr beneidensweren Positon. Noch nie hatte ein US-Präsident ein von seinem Vorgänger derart ramponiertes Land geerbt:
  • ein von einer entfesselten und unkontrollierten Bankerbranche zugrunde gerichtetes Finanzsystem,
    eine astronomische Staatsverschuldung von zehn Billionen Dollar,
    eine Wirtschaft am Beginn einer Rezession und
    große Bevölerungsschichten ohne Altersversorgung, ound Krankenersicherung.
    Billionen waren in nicht enden wollenden Kriegen in Afghanistan und gegen den Irak verpulvert worden.
    Guantánamo und Abu Ghraib,
    die Foltergesetze,
    die Gleichgültigkeit gegenüber dem Völkerrecht,
    die Erosion von Bündnissen und
    die Ignoranz gegenüber anderen Kulturen
hatten Amerika moralisch angreifbar, unglaubwürdig und Suspekt gemacht.
Obama hatte ein Amerika übernommen, das seinen Zenit als hegemoniale Weltmacht, die es nach dem Ende des Kalten Krieges geworden war, schon wieder überschritten hatte. Die Vision einer unipolaren Welt, in der sich der Globus nach Amerikas Pfeife dreht, war längst verblaßt. ....
Zitat aus dem Deutschen Nachrichtenmagazin "ZUERST", Januar 2010, "Weltmacht sucht neue Freunde" S. 42 ff (43) - print -


- revan - 24.01.2010

In Europa, sorry aber mehr als teils dümmlicher Linkspopulismus kommt aus Europa (Medien) selten (nicht beleidigt sein). Auch in den USA weiß man, dass Immobilienspekulationen von großen Geldinstituten die Krise auslösten (eben nicht von dem Reps), die Frage ist eben wie man dies verhindern könnte. Nun weder Europa noch die USA (vergesse Obamas Linkspopulismus der ist anders Motiviert) da gibt es keine Patentlösung mehr Kontrolle ist sicherlich notwendig aber zu viel mach die Sache dann auch wieder Unrentabel. Man wird mit dem Systemischen Risiko daher leben müssen das ist meine Meinung zu diesen Problem ich selbst sehe die großen Probleme der Wirtschaften Europas und der USA ganz wo anders und zwar in China.


- hunter1 - 24.01.2010

*hust*
Erich, Dir ist schon bewusst, dass es auch weniger tendenziöse Quellen zu diesem Thema gibt? Ich meine nur, ZUERST! kommt aus einer bestimmten Ecke des politischen Spektrums. Wär jetzt nicht nötig gewesen, das zu posten. Auch wenn Du immer wieder betonst, dass verschiedenste Sichtweisen zu besserem Verständnis des Problems führen, was ich eigentlich auch untestütze, brauchts gewisse Inputs manchmal nicht. In dem Zitat von Dir steht nichts Neues, nichts, was die Spatzen nicht eh schon von den Dächern pfeifen.


- revan - 24.01.2010

Der nächste Verzweifelte Versuch wieder vor den Midterm Election 2010 an Fahrt zu gewinnen (bis vor drei Tagen hat man sich ja noch Sozialistischen Projekten ersoffen), die Handlungen dieses Sozilisten sind schlicht erbärmlich den sie ist so offensichtlich.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE60N03720100124">http://de.reuters.com/article/economics ... 3720100124</a><!-- m -->

Zitat:Obama fordert überparteiliche Kommission zur Defizit-Begrenzung

Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama hat den Kongress zur Bildung einer überparteiliche Kommission zur Eindämmung des ausufernden Defizits aufgefordert....


Aber hier einige Lösungsvorschläge:

1. Keine Stattliche Krankenversicherung.
2. Keine Krankenversicherung für alle wenigstens keine Stattlich Unterstütze.
3. Ein Gesetzt was Versicherer verbietet vorbelastete Patienten abzulehnen oder Wucherpreise zu verlangen.
4. Kein Klimaschutzabkommen
5. Keine Zuschüsse für unrentable Öko Programme
6. Investitionen in das Schienennetz und der Öl wie Gas Förderung
7. Keine Vergrößerung der Bürokratischen Kadern
8. Strafzölle auf Chinesische Dumping Importe
9. Rücknahme der Steuererleichterung der Busch Ära (keine GOP Idee aber notwendig)
10. Immunität für Krankenhäusern und der Ärzteschaft bei Ärztefehlern (Das spart Milliarden)
11. Änderung des Patentrechts in Bereich der Pharmaindustrie
12. Aussetzen aller noch laufender ineffektiver Konjunkturprogramme
13. Einführung einer Bankensteuer (gut keine GOP Idee)
14. Stärkung der Industrien Basis sowohl Militärisch wie auch der Zivilen, Anreize für ausländische Unternehmen schaffen sich in den USA anzusiedeln.
15. Einführung einer Kriegssteuer (wegen Afghanistan )
16. Einkauf teurer Waffensysteme wenn möglich in Ausland (Europa, Asien)
17. Kürzungen bei Militärischen Forschungsprojekten (dafür mehr gezielte Forschung und Waffenbeschaffung)
18. Erhöhung des Forschungsetat in zivilen Bereichen, vornehmlich in alternative Energien (bessere Atomkraft, Fusion besonders der Leser Fokus Fusion, Öko kann man da vergessen)
19. Massives Bauprogramm für neue Atomkraftwerke (wegen der Energie Unabhängigkeit)
20. Einen schwachen Dollar weiter aufrechterhalten (ca. 1,45 zum Euro) das fördert den Export und die Schuldentilgung.
21. Mit Europa an einer gemeinsamen Lösung gegen China arbeiten sprich aktiv werden gegen die Chinesische Währungsmanipulation und Chinesischer Plagiate werden.



Nicht alles ist GOP oder Demokratisch und angesichts des enormen Schadens das Obama angerichtet hat kaum Ausreichend aber so wäre ein Anfang zu Gesundung der US Wirtschaft getan.