United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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- revan - 17.10.2009 Shahab3 schrieb:Nee, dann bleibt der Plebs lieber arbeitslos und medizinisch auf 3. Weltniveau unterversorgt. Rolling Eyes Angesichts einer Staatspleite oder eines Rückzug aus der Welt meines wegen auch radikaler Militär Kürzungen, dann ja dann sollen sie eben Plebs bleiben. PS: Das Fastfood-Verbot Idee find ich genial ja schön währe dies wahrhaftig damit würde man wirklich Geld sparen und viele Menschenleben vor den Fressens Tod retten, aber lieber nicht sonst haben wir noch sehr viel mehr Wehr taugliche Soldaten die klein Schahab das Leben schwer machen würden. :lol: Shahab3 schrieb:Allerdings kann ich verstehen, dass solche staatlichen Eingriffe nicht kompatibel mit der traditionell amerikanischen Lebensphilosophie sind. Jeder Bürger ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich nicht privat versichert, oder versorgen kann, schaut eben in die Röhre. Das ist demnach nur gerecht. In der traditionell propagierten Theorie herrscht ja schließlich Chancengleichheit. Von daher dürften derartige Vorstöße Obamas tatsächlich auf viele Amerikaner befremdlich wirken. Da ist er eindeutig zu europäisch. Das ist scheinbar für viele schon zuviel Staat. Besonders für jene, die sich (noch) auf der Sonnenseite des Lebens befinden. Zumal man ja als Bankerin immernoch für 160.000$ im Jahr Strippen gehen kann, wenn der Arbeitgeber pleite geht, wie man in diesen Tagen in den amerikanischen Medien lernt. Das wäre wohl auch "jeder Frau sehr zu empfehlen". Nun denn... Ich glaube nicht das du da was verstehst, du tust nur so. - Ingenieur - 18.10.2009 Shahab3 schrieb:Allerdings kann ich verstehen, dass solche staatlichen Eingriffe nicht kompatibel mit der traditionell amerikanischen Lebensphilosophie sind. Jeder Bürger ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Wer sich nicht privat versichert, oder versorgen kann, schaut eben in die Röhre. Das ist demnach nur gerecht. In der traditionell propagierten Theorie herrscht ja schließlich Chancengleichheit. Ich glaube nicht, dass eine staatliche KV "unamerikanisch" ist, schließlich gibt es ja auch eine Rentenversicherung. Was auf jeden Fall "unamerikanisch" ist, ist es so viele Sachen zentralistisch zu regeln. Viele Sachen machen die Bundesstaat selber, ob es nun die Waffengesetze sind, die Todesstrafe oder eben viele sozialpolitische Sachen. - revan - 18.10.2009 Ingenieur schrieb:Ich glaube nicht, dass eine staatliche KV "unamerikanisch" ist, schließlich gibt es ja auch eine Rentenversicherung. Was auf jeden Fall "unamerikanisch" ist, ist es so viele Sachen zentralistisch zu regeln. Viele Sachen machen die Bundesstaat selber, ob es nun die Waffengesetze sind, die Todesstrafe oder eben viele sozialpolitische Sachen. Richtig, aber es die Tatsache das Zentralistisch geregelt sein soll von denen in bösen fernen Washington DC sorgt bei vielen In Volk für Unmut über eine zunehmenden Macht des Staates in Wirtschaft und Privatleben. - Shahab3 - 21.10.2009 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1255694849173&pagename=JPArticle%2FShowFull">http://www.jpost.com/servlet/Satellite? ... 2FShowFull</a><!-- m --> Zitat:Oct 20, 2009 0:17 | Updated Oct 20, 2009 15:45 - Schneemann - 27.10.2009 Zitat:US-Senat einigt sich auf Vorlage zu GesundheitsreformLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE59Q05P20091027">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 5P20091027</a><!-- m --> Schneemann. - revan - 28.10.2009 Ob sie damit durchkommen ? Na ja ich glaube irgendwie nicht sollte die Staatliche Option drin sein und das ist sie so wird man dafür keinen Rep gewinnen auch Snowe nicht es müsste nun nur noch ein Demokrat der Mitte wanken und Obamas Waterloo währe perfekt, währe ich kein überzeugter Atheist würde ich jetzt anfangen zu betten. Die ganze Sache könnte aber auch noch einen anderen Grund haben und zwar Reid selbst, der nämlich hat sehr schlechte Umfragewerte in Nevada vorzuweisen und versucht so bei seiner Linken Basis zu punkten. - Schneemann - 28.10.2009 Zitat:Obama kündigt Modernisierung anLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/obama1614.html">http://www.tagesschau.de/ausland/obama1614.html</a><!-- m --> Nichts gegen fortschrittliche Ideen, aber so langsam höre ich immer: Obama will, will, will, will... Es dürfte langsam mal Zeit für substantielle Dinge sein, nicht nur für Willensbekundungen. Und ich frage mich auch, wann das Ausgaben-Säckchen leer ist. Schneemann. - Nightwatch - 28.10.2009 Vater Staat hat immer Geld für dolle Programme. Weiter geht doch deren politischer Horizont nicht. - revan - 28.10.2009 Schneemann schrieb:Nichts gegen fortschrittliche Ideen, aber so langsam höre ich immer: Obama will, will, will, will... Richtig, Obama will, will, will, will... aber tuchen tut er nichts, nichts, nichts, nichts, nichts.............. ! Um es gelinde auszudrücken und wen er was tut dann ist es nur eine Halbe und sicherlich die falsche Sache und um die Sache noch auf die Spitze zu treiben, dafür bekommt er auch noch einen Friedensnobelpreis weil er was will nicht weil er was tat. Schneemann schrieb:Es dürfte langsam mal Zeit für substantielle Dinge sein, nicht nur für Willensbekundungen. Und ich frage mich auch, wann das Ausgaben-Säckchen leer ist. Das Ausgabensäckchen ist für die Bande nie leer egal was für ein Problem auftaucht die Lösung heißt immer Geld ausgeben, er hat schon ein Defizit von 1,5 Billionen vorzuweise plant für nächstes Jahr wieder ein Defizit von über 1 Billion. Um aber Geld zu "Sparren" kürzt Obama das NASA ihr Forschungsbudget von 18 Milliarden ihn Jahr damit man ja nicht auf den Mond landen oder sinnvolle Forschung betreiben kann. die Schaffe blöken wehrendessen der Messias stellt alles auf den Prüfstand und das ist nach Schaffs Meinung "gut so". Nightwatch schrieb:Vater Staat hat immer Geld für dolle Programme. Weiter geht doch deren politischer Horizont nicht. Auch vollste Zustimmung, die können aber auch noch Türschlösser austauschen lassen und TV Sender den Krieg erklären. - Schneemann - 04.11.2009 Zitat:Schlappe für Obamas Demokraten bei GouverneurswahlenLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5A309620091104">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9620091104</a><!-- m --> Schneemann. - revan - 04.11.2009 Hoffentlich werden noch viele Schlappen folgen Psychologisch ein guter Anfang 2010 wird aber den Ausschlag geben. - Schneemann - 06.11.2009 Zitat:"Obama-Effekt" macht USA zum attraktivsten LandLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5A509920091106">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9920091106</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 08.11.2009 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gesundheitsreform142.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gesund ... rm142.html</a><!-- m --> Zitat:Repräsentantenhaus stimmt Reform zu - revan - 08.11.2009 Nun lob den tag nicht vor den Abend, den eines ist klar die Abstimmung war äußerst knapp und das der Durchbruch in Repräsentantenhaus gelingen würde war auch völlig klar ja man hätte ein sehr , sehr viel größeren Abstand erwarten können. Nun ganz gleich Entscheidend ist der Senat und da spielt die Linke Clique mit den Feuer, da sie anscheinend auch eine Staatliche Versicherung will, kurz nur eine Stimme muss den Demokraten fehlen die Reps werden nämlich eisern standhalten und das Jahrhundertprojekt währe wieder gescheitert. Also warte ab, noch ist nichts entschieden in der Sache. - Erich - 08.11.2009 leider ist noch nichts entschieden, aber es ist ein Drama, dass es immer mehr US-Bürger gibt, die vorzeitig sterben weil sie sich den Doc nicht leisten können - oder spätestens die verschriebenen Medikamente nicht finanzieren, die entscheiden müssen, ob sie etwas zum essen kaufen oder den verstorbenen Großvater beerdigen können "Sterben ist teuer - zu teuer für immer mehr Menschen, die durch die Wirtschaftskrise in die Armut getrieben wurden. So werden in den Ghettos der großen Städte immer häufiger Leichen nicht mehr aufwendig beerdigt, sondern am Straßenrand abgelegt. Und Discountmärkte bieten inzwischen Särge als Billigware an." [mehr] <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,ke20zouyluoovq5b~cm.asp">http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... q5b~cm.asp</a><!-- m --> Zitat:USA |