United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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Schneemann - Schneemann - 07.11.2008 Zitat:US-Regierung verschärft Sanktionen gegen IranLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE4A601M20081107">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 1M20081107</a><!-- m --> ...und zum Zoff bei den Republikanern... Zitat:SCHWERE VORWÜRFELink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588825,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 25,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Tiger - 07.11.2008 Worin seht ihr eigentlich die Gründe für die Wahlniederlage von McCain? War die Nominierung von Palin eine der Hauptursachen? McCain soll eigentlich Joe Lieberman als Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten, aber dies stieß auf zu viel Widerstand in seiner Partei. - Venturus - 07.11.2008 Der Irakkrieg hat den Boden bereitet und die Wirtschaftskrise war das Sprungbrett für Obama. Dazu hat's McCain mit seinem Zickzack-Kurs inklusive Schmutzkampagne und Palin mit ihren mittelalterlichen Ansichten und ihren intellektuellen Abgründe Obama dann auch nicht wirklich schwer gemacht. Wobei ich aus den vielen Berichten und Interviews auch eine gewisse Sehnsucht gemeint habe rauszuhören. Als ob die Amis einfach mal wieder einen "Heilsbringer für die Seele" gebraucht haben, der das Volk vereint und über dem Status des Standardpolitikers schwebt. Wahlanalyse USA 2008 - Sieg für Obama - ThomasWach - 08.11.2008 Der Einfluß des Irakkrieges war eher gering. Bei dem Erdrutschsieg der Demokraten im Kongress 2006 war der Frust über den negativen Gang der Dinge entscheidend. In diesem Jahr dagegen bestimmte die Wirtschaftskrise die politische Agenda. McCains fehlende Expertise in diesem als zentral angesehenen Thema, seine parteitaktisch notwendige engere Anbindung an Bush und die harten, konservativen Republikaner und Obamas missionarisches Geschick, den Leuten nach vielen Niederlagen und einem vermeintlichen Niedergang Amerikas wieder Hoffnung zu geben, das waren in meinen Augen die Hauptzutaten Obamas Sieg. Ohne die sich verschärfende Wirtschaftskrise und den damit deutlich werdenden Zwang zum politischen und wirtschaftlichen Neuanfang, hätte Obama den Wahlsieg in dieser Form nicht durchbringen können. Da hat die Gier der Manager Obama unbeabsichtigt geholfen (obwohl lustigerweise Obama auch mehr Spendengelder als McCain von der "Wall Street Gemeinde" erhalten hat). McCain konnte als einstiger moderater Republikaner und Querkopf diesen Neuanfang nicht darstellen, weil er sich im Zuge seiner Kandidatur mit dem früher verfeindeten harten Kern des republikanischen Establishment aussöhnen musste. So näherte er sich seinem einstigen Feind und Konkurrenten um die republiknaische Nominierung von 2000, George Bush an und ebenso musste er Frieden schließen mit der religiösen, evangelikalen Rechte. Es kam gar zur einer Aussöhnung mit einem radikalen Prediger, den er vor Jahren noch als intoleranten Radikalen bezeichnet hatte. McCain schaffte einfach nicht den chameleonesquen Spagat zwischen konservativem, religiösem Republikanern an der Parteibasis und moderaten, pragmatischen Independant-Wählern, die er eigentlich immer ansprach. Obama dagegen konnte - angesichts der vernichtenden Bilanz der letzten 8 Jahre republikanischer Präsidentschaft, die durch die Wirtschaftskrise substanziell noch gekrönt wurde, mit seinem missionarischem Talent als Prediger und Mitreißer den Wunsch nach Hoffnung, den Wunsch nach einem Neuanfang perfekt bedienen - er war sozusagen der richtige, "fähige" Mann zur richtigen, an sich aber eben schlechten Zeit. Obamas Persönlichkeit, seine Redefähigkeit und Eloquenz und seine unerbittliche Stärke und Dynamik haben ihm viel Vorteil in dieser krisengeschüttelten Zeit in der Mediendarstellung im Wahlkampf gebracht. So konnte er mit seiner eigenen Stärke, als Reflektionsgrund für die Wünsche vieler Amerikaner, die bereit waren, die ja sogar endlich wieder hoffen wollen, sich positionieren. McCain konnte dagegen sich nicht effektiv im Wahlkampf aufstellen und wurde letztlich durch innerparteiliche Widersprüche bei den Republikanern wenn nicht zerrieben, so doch geschwächt und von einer vorteilhaften Selbstdarstellung abgehalten. Dies alles wäre aber natürlich nicht so passiert, wenn als Rahmengeschehen, die USA nicht derart in die Krise abgeglitten wäre. Was nun Obama daraus macht, darauf kann man gespannt sein. Viel wird aber auch von den nächsten Ereignissen abhängen... - BigLinus - 09.11.2008 Zitat:Krise der Republikaner - Den amerikanischen Konservativen fehlen zurzeit die IdeenQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/krise_der_republikaner_1.1237429.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 37429.html</a><!-- m --> Schneemann - Schneemann - 10.11.2008 Zitat:KRIEG GEGEN DEN TERRORLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,589375,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 75,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Tiger - 10.11.2008 @Venturus Zitat:Dazu hat's McCain mit seinem Zickzack-Kurs inklusive Schmutzkampagne und Palin mit ihren mittelalterlichen Ansichten und ihren intellektuellen Abgründe Obama dann auch nicht wirklich schwer gemacht.Die Präsidentschaftskampagne von McCain soll tatsächlich ziemlich unstet verlaufen sein. Die Schmutzkampagne ist dagegen von McCain nicht zu verantworten, sie ist auf dem Mist seiner Wahlkampfhelfer gewachsen. McCain war von ihr sogar ziemlich angewidert, geschadet hat sie ihm trotzdem. Teilweise hat die Stimmung auf den Wahlkampfveranstaltungen der Republikaner ja ungute Erinnerungen an die 60er geweckt. Palin sollte wohl bestimmte Fraktionen der Republikaner zufriedenstellen. Doch gerade aufgrund ihrer Rolle als (Sex)Püppchen hat sie versagt, da ihre Defizite zu deutlich wurden. Ein anderer republikanischer US-Präsidentschaftskandidat – etwa Huckabee oder auch Brownback – hätte mehr Eignung bewiesen und dennoch die sozial konservativen Elemente der Republikaner zufriedengestellt, UND hätte wohl auch noch mehr Wähler gewinnen können. Zitat:Wobei ich aus den vielen Berichten und Interviews auch eine gewisse Sehnsucht gemeint habe rauszuhören. Als ob die Amis einfach mal wieder einen "Heilsbringer für die Seele" gebraucht haben, der das Volk vereint und über dem Status des Standardpolitikers schwebt.Du meinst, dass das Bedürfnis nach einem „politischen Messias“ gerade jetzt, nach dem Ende der desaströsen Ära Bush jr., in den USA besonders groß sei? Gut vorstellbar. Wobei Obama diese Rolle gut ausfüllt. Wie gut er die Erwartungen befriedigen kann, wird sich zeigen. @ThomasWach Zitat:Der Einfluß des Irakkrieges war eher gering.Hier stimme ich voll zu. Vor allem, da die militärische und politische Entwicklung im Irak sich für die USA seit geraumer Zeit eher zum Positiven gewendet hat. Zitat:McCains fehlende Expertise in diesem als zentral angesehenen Thema, seine parteitaktisch notwendige engere Anbindung an Bush und die harten, konservativen RepublikanerEs wird McCain teilweise vorgeworfen, sich zu spät und nicht deutlich genug von Bush jr. distanziert zu haben. Wobei ich diesen Vorwurf für wenig gerechtfertigt halte, denn wäre McCain so verfahren, hätte er sich leicht den Vorwurf des „Verrats“ einheimsen können. - Venturus - 11.11.2008 @Tiger: Das die Schmutzkampagne eigentlich nicht so sehr der Stil von McCain war, ist mir klar, aber wer sein Wahlkampfteam so umstrukturiert, daß diejenigen die einen selbst mal mit Dreck beworfen haben, plötzlich die Zügel in die Hand nehmen, dem muss klar sein, was da kommen wird. Zu Naylin Palin - über die Frau bleibt eigentlich nichts mehr zu sagen. So ziemlich jede Wahl wäre besser gewesen als sie. Wobei ich mich frage, ob überhaupt jemand aus diesem Lager nötig gewesen wäre. Kenne mich in der amerikanischen sozial-konservativen Szene nicht so wirklich aus und kann daher nicht einschätzen ob dieses Lager dann die Wahl verweigert oder extremistisch gewählt hätte, oder ob sie auch ein etwas liberaleres Republikaner-Gespann gewählt hätten (als kleineres Übel sozusagen). zum Thema Irak: Doch der Irak-Krieg hat den Boden bereitet. Jahrelang eine Schreckensmeldung nach der anderen, daß zerrt auf Dauer einfach an den Nerven und hat, meiner Ansicht nach, auch zum diesem "Messias"-Bedürfnis geführt. Der Krieg mag wegen der verbesserten Lage im Irak und der dominierenden Sorge um Job und Haus in den USA keine allzu direkte Rolle gespielt haben (auch eine Fehlkalkulation von McCains Wahlkampf), aber er hat den Boden mitbereitet. - revan - 11.11.2008 Na ja zur Wahlniederlage, ich war wehrend der Wahl beim Familien Besuch in den USA. Die Stimmung war leider durchweg Obama eingehaucht. Es gab auch in denn USA Kommentare das jeder Demokrat die Wahl gewonnen hätte unter den Gegebenheiten. Es stand schlicht alles gegen die Republikaner der Präsident verhasst wie kaum ein zweiter die Wirtschaftskriese und der Palin Faktor. Selbst Konservative Nachbaren sind nicht wählen gegangen aus Enttäuschung, wollten einfach nicht mehr die Zeit opfern um anzustehen. Um mal die wichtigsten Gründe aufzuzählen warum MacCain verlor. 1: Der Busch jr. Faktor der auch so, sehr wahrscheinlich gereicht hätte. 8 Jahre die nicht grad positiv verliefen obgleich die Wahrnehmung in den USA nicht so ist wie sich manch Europäer bzw. Deutscher es sich vorstellt. 2: Der Palin Faktor, ursprünglich hatte man dies McCain angelastet das er diese Frau ins Bott gezogen hat doch der wollte aber Joe Lieberman haben nur hatte man ihn Palin aufgedrängt um die Evangelikaler zu beglücken. Die Frau erwies sich auch als ein Griff ins Klo wie man sagen könnte sie war unerfahren und unfähig und machte das wichtigste Argument McCains die Erfahrung zunichte. Das wäre vieleicht noch nicht das Ende gewesen aber der Anfang von Ende. 3: Die Wirtschaftskriese das einfach der entscheidende Faktor gewesen war wäre sie nicht gewesen so hätte McCain noch eine realistische Chance gehabt. Ab den Moment als Wirtschaft in Vordergrund rückte war die Wahl verloren auf diesen Feld hatte McCain keine Kompetenz und der Vize noch weniger da kommen wir wieder zum Palin Faktor. Hier bricht das ganze Konzept des Republikanischen Wahlkampfes ein das sich auf Außenpolitische Themen stützte wo McCain und jeder Republikaner traditionell Kompetenter ist als ein Demokrat. Alle Demokratischen Präsidenten waren immer Tauben und konnten nie große Außenpolitische Erfolge vorweisen dafür aber Innenpolitische. Wehrend bei den Republikaner immer große Außenpolitiker in Amt waren z.b Reagan oder Nixen daher ist es in den USA so, dass man in Zeiten des Krieges immer Republikaner bevorzugt wehrend in Zeiten Wirtschaftlicher Not die Demokraten bevorzugt werden. Letzteres trat auch ein, ab da war der Wahlkampf verloren. 4: Der Wahlkampf wehrend McCains Wahlkampf desorganisiert und nicht Kontinuierlich war also keiner klaren Linie folgte und auch die Finanzierung nicht an der der Demokraten heranreichte. Führte Obama einen Beispiellosen und äußerst Erfolgreichen Wahlkampf mit Propaganda Filmen die wohl an Leni Riefenstahls Triumph des Willens heranreichten ich meine damit den letzten TV Spot Obamas vor der Wahl der 30 Minuten dauerte. Auch hatte Obama von Anfang an das Thema Wirtschaft als sein Haupt Thema gehabt und da kam die Wirtschaftskriese und da war alles perfekt. McCain hatte an sich ab den Moment keine Chance und versuchte bzw. sein Team begann zu experimentieren und zwar mit den Schmutz Wahlkampf denn wir da sahen. Der eine Verzweiflungstat war eine Hoffnung machte sich da keiner mehr nur ein Wunder oder ein Krieg gen denn Iran hätte die Sache noch wenden können, der kam leider nicht. Fazit: McCain hatte von Anfang an kaum eine Chance und er verspielte seine letzten Chancen mit der Wahl Palins zum Vize und er hatte auch Pech weil die Wirtschaftskriese kam. Auch war McCains Wahlkampf nicht konsequent und folgte keiner klaren Linie und er war auch schlampig organisiert. Hätte man einen Wirtschaftspolitiker als Vize Genomen wie z.b Fiorina auch eine Frau und hätte den Wahlkampf so breiter Gefächert auf Wirtschaftliche Kompetenz und Außenpolitik und das Konsequent durchgezogen und parallel von Anfang an auch Obama angegriffen und zwar als es noch nicht schlecht aussah, wegen seiner Kontakte zu Terroristen und der Tatsache das sein Vater Moslem war so hätte man eine Realistische Chance gehabt. Man hätte sich auch denn Pastor Skandal aufsparen müssen und dann gegen Ende so richtig damit zu pochen ohne das Thema Wirtschaft zu vernachlässigen. Schneemann - Schneemann - 11.11.2008 Revan schrieb: Zitat: Der Busch jr. Faktor der auch so, sehr wahrscheinlich gereicht hätte. 8 Jahre die nicht grad positiv verliefen obgleich die Wahrnehmung in den USA nicht so ist wie sich manch Europäer bzw. Deutscher es sich vorstellt.Das mag sicher so sein. Zitat: [...] das sich auf Außenpolitische Themen stützte wo McCain und jeder Republikaner traditionell Kompetenter ist als ein Demokrat. Alle Demokratischen Präsidenten waren immer Tauben und konnten nie große Außenpolitische Erfolge vorweisen dafür aber Innenpolitische. Wehrend bei den Republikaner immer große Außenpolitiker in Amt waren z.b Reagan oder Nixen daher ist es in den USA so, dass man in Zeiten des Krieges immer Republikaner...Demokratische Präsidenten waren mitnichten Tauben, sie waren vielleicht in manchen Punkten vorsichtiger, aber keine Tauben. Roosevelt war auch Demokrat und begründete zumindest teils den Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, genauso wie Truman, der den Einsatz der Atombombe letztlich genehmigte. Kennedy und Johnson auch (und sie leiteten den Vietnam-Krieg ein, während die Republikaner damals dagegen waren). Über Carter kann man streiten (deswegen lasse ich es auch mal so stehen). Und was Clinton angeht: Er war sicher ein guter Innenpolitiker, aber deswegen auch außenpolitisch keine Taube; er ließ auch als Reaktion Cruise Missiles verschießen oder Angriffe gegen Terror-Camps ausführen. Das einzige was man ihm vielleicht ankreiden könnte, das wäre die schnelle Aufgabe der Somalia-Mission (sehe zumindest ich so). Und: Waren die Republikaner besser? Nixon hat ganz gewaltigen Mist in Vietnam, Laos und Kambodscha gebaut (nicht das ich ein Eingreifen kritisiere, ich kritisiere das Vorgehen) und Reagen...nun, man kann streiten über ihn, wie bei Carter. Manches Bombardement war verständlich und logisch (Libyen oder diverse Golfzwischenfälle etwa), manche Entscheidung richtig (etwa NATO-Doppelbeschluss, auch wenn manch anderer Politiker ihn hinstoßen musste), manches fragwürdig (etwa das SDI-Programm, das ein einziger Fehlschuss war [ergebnisbezogen, nicht vom Wissens-Erkenntnisstand]). Zitat: Führte Obama einen Beispiellosen und äußerst Erfolgreichen Wahlkampf mit Propaganda Filmen die wohl an Leni Riefenstahls Triumph des Willens heranreichten ich meine damit den letzten TV Spot Obamas vor der Wahl der 30 Minuten dauerte.Blödsinn. Diesen Film-Vergleich habe ich überhört. Schaue dir bitte mal Leni Riefenstahls Film an. Und wenn du dann immer noch einen Vgl. zu Obamas harmlosen Wählen gehen!-Filmchen ziehst, so habe ich arge Bedenken an deiner Urteilsfähigkeit. Es ist ein Unterschied, ob ich einerseits die vermeintlich schön-perfekten Ideale und Körperformen eines vermeintlich nordischen Herrenmenschen in einer archaisch-überlegenen Pose zu Propagandazwecken darstelle oder ob ich andererseits die Folgen einer fiktiven Wahlniederlage aufzeige und in diesem Zusammenhang meine eigenen Anhänger zum Urnengang motivieren will. Schneemann. - ThomasWach - 12.11.2008 Zitat:Obama to Explore New Approach in Afghanistan War Quelle: http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/11/10/AR2008111002897.html - ThomasWach - 18.11.2008 Ein Kommentar zu den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die amerikanische Gesellschaft und die Mittelklasse Zitat:Op-Ed Columnist Quelle: http://www.nytimes.com/2008/11/18/opinion/18brooks.html Als kleiner Zusatzkommentar: David Brooks gilt als eher konservativer, wenn auch moderat und nicht ideologisch verblendeter konservativer Schreiber der NYT... Schneemann - Schneemann - 21.11.2008 Hoffentlich kommt es dazu nicht. Der Gedanke, dass die Macht der USA und damit des Westens an irgendwelche halbgaren Autokratien, Diktaturen oder Theokratien übergeht, treibt einem einen Schauder über den Rücken... Zitat:Es war einmal ...Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1056891.html">http://www.n-tv.de/1056891.html</a><!-- m --> Schneemann. - revan - 21.11.2008 Zitat:Hoffentlich kommt es dazu nicht. Der Gedanke, dass die Macht der USA und damit des Westens an irgendwelche halbgaren Autokratien, Diktaturen oder Theokratien übergeht, treibt einem einen Schauder über den Rücken... @Schneemann, kann dir nur beipflichten habe einen extra Tread zu der Studie aufgemacht wenn Interesse, dort gibt es auch die Komplete Studie als PDF zum runterladen und lesen. Der Schauer lief mir beim Lesen nämlich echt kalt den Rücken runter. <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=4681">viewtopic.php?t=4681</a><!-- l --> Re: Schneemann - Erich - 21.11.2008 Schneemann schrieb:Hoffentlich kommt es dazu nicht. Der Gedanke, dass die Macht der USA und damit des Westens an irgendwelche halbgaren Autokratien, Diktaturen oder Theokratien übergeht, treibt einem einen Schauder über den Rücken.......das liegt alleine in der Hand der US-Regierung; die letzten Jahre waren im Ergebnis leider gegenteilig! |