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United States of America - Druckversion

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Re: United States of America - Nightwatch - 21.06.2012

Falsch - die ausgaben für das Militär liegen für ein Land dieser Größe und Wirtschaftsleistung im grünen Bereich. Die Probleme Amerikas begründen sich in der vollkommen verfehlten Strukturierung der Wirtschaft und Sozialprogramme. Ein Land das andere für sich produzieren lässt kann auf keinen grünen Zweig kommen. Egal ob es zwei oder fünf Prozent für die Verteidigung ausgibt.


Re: United States of America - Erich - 26.06.2012

Falsch - die Ausgaben sind auch im weltweiten Verhältnis zu anderen Staaten maßlos überzogen, und die USA können sich diese Ausgaben aufgrund der wirtschaftlichen Situation auch nicht (mehr) leisten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:oecd-bericht-usa-droht-arbeitslosigkeit-als-dauerproblem/70055061.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 55061.html</a><!-- m -->
Zitat:26.06.2012, 18:24

OECD-Bericht
USA droht Arbeitslosigkeit als Dauerproblem


Die OECD zieht einen Vergleich der Arbeitslosigkeit in den USA mit der Zeit der Großen Depression nach 1929 - eine Einschätzung, die für Obama gefährlich werden könnte. Danach büßt die größte Volkswirtschaft der Welt allmählich an Innovationskraft ein
...
... und je mehr die Mittelschicht ins Prekariat abrutscht (ohne Sozialprogramme), desto mehr Kaufkraft und damit Nachfrage fehlt. Was hilft es dann, wenn einige wenige immer reicher werden - auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung?
Es hilft nichts, und deshalb braucht es Sozialprogramme (wie früher in Deutschland), um die Mehrheit der Bevölkerung vor dem Absturz zu bewahren, und damit den Umbau der eigenen Wirtschaft zu ermöglichen.


Re: United States of America - Exirt - 26.06.2012

Gerade das Militär macht die USA zur Nummer eins. Es wäre ein großer Fehler da zu Kürzen ohne es zu müssen.


Re: United States of America - Erich - 26.06.2012

Müssen die USA nicht kürzen, weil sie es sich nicht mehr leisten können, diese Ausgaben aufrecht zu erhalten?
Können die USA nicht kürzen, weil sie eine solche Überlegenheit haben, dass für Jaaaahre hinaus trotz Kürzungen eine massive Überlegenheit gegenüber allen möglichen Konkurrenten gesichert ist?
Wäre es für die USA nicht besser, auf diesem "Polster" erst einmal alle Kraft auf die Stärkung der Wirtschaft zu konzentrieren?
Und gehört die Stärkung der schwächeren Bevölkerungsgruppen nicht zu den wichtigsten Werkzeugen einer Stärkung der Wirtschaft?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/immigranten-in-den-usa-urteil-mit-signalwirkung-1.1394412">http://www.sueddeutsche.de/politik/immi ... -1.1394412</a><!-- m -->
Zitat:Immigranten in den USA
Urteil mit Signalwirkung


26.06.2012, 20:55 Ein Kommentar von Reymer Klüver

Ohne die Arbeitskraft illegaler Einwanderer hätte sich Amerika seinen Lebensstil über Jahre nicht leisten können. Trotzdem versucht eine lautstarke Minderheit, die ungebetenen Gäste aus dem Land zu drängen. Der Oberste Gerichtshof hat die illegalen Einwanderer nun gestützt, jetzt ist die Politik am Zug.
...

... keine Frage ist so lange und so ergebnislos diskutiert worden wie der Umgang mit den illegalen Einwanderern - dem Heer der unterbezahlten Hilfskräfte, ohne die Kaliforniens Farmer ihre Erdbeeren nicht ernten könnten, Fleischfabriken im Mittleren Westen ihre Hähnchen nicht verarbeitet bekämen und Hausbesitzer im ganzen Land ihre Rasen selbst mähen müssten. Mit anderen Worten: Ohne die Amerika sich seinen Lebensstil über Jahre nicht hätte leisten können.

Elf, zwölf Millionen Einwanderer, die meisten aus Mexiko und Mittelamerika, leben illegal in den Vereinigten Staaten. Seit der Wirtschaftskrise sind nicht mehr so viele nachgekommen. Aber gegangen sind sie auch nur in geringer Zahl. Viele leben seit Jahren, manche seit Jahrzehnten in den USA. Für sie muss es endlich eine Regelung geben.

Eine lautstarke Minderheit hat vor dem Problem die Augen verschlossen. Sie will stattdessen einen Massenexodus der ungebetenen (aber für viele so nützlichen) Gäste mit drakonischen Gesetzen und Polizeistaatsmethoden erzwingen. Amerikas Oberster Gerichtshof hat ihnen nun bedeutet, dass es so nicht geht.
...



Re: United States of America - Nightwatch - 27.06.2012

Die USA können sich ihre Militärausgaben leisten genauso wie sie sich eine ganze Menge anderer Ausgaben leisten könnten.
Sie haben schließlich kein Ausgabenproblem. Weder der Verteidigungshaushalt noch das Budget im allgemeinen ist absolut gesehen für diese Volkswirtschaft zu groß. Die Mittel werden ineffizient verteilt, aber man gibt mit Sicherheit nicht zu viel aus.
Ihre Problem liegt damit nicht beim Ausgeben sondern beim Einnehmen. Staat und Staaten schlicht zu wenig Geld ein um außerhalb des deutlichen wirtschaftlichen Aufschwungs wirtschaften zu können. Dies liegt vor allem an strukturimmanenten Problem des US-amerikanischen Gesellschaftsentwurfs und an dem massiven Wegbrechen der fertigenden Industrien.
Dieses Problem ist nicht durch das Einsparen von 50 oder 100 Milliarden im Militärhaushalt zu lösen. Und auch nicht mit 500 Milliarden. Tatsächlich sind die Beträge, die man beim Militär sinnvoll einsparen könnte im Hinblick auf den Schuldenberg ein Tropfen auf den heißen Stein. Absolut bedeutungslos.

Weiterhin, wo sollen die USA den kürzen können? Der übergroße Teil des Militärhaushalts sind Personalkosten an denen du realistisch betrachtest nicht viel ändern kannst. Tatsächlich eignet sich nur ein kleiner Teil des Militärhaushalt zum Einsparen. Und das sind dann Beschaffungsprogramme und Forschungsprojekte, sprich die Dinge die langfristig am meisten weh tun wenn man da ran geht.
Man kann da letztenendes sagen, jeden Dollar den du heute einsparst gibst du Morgen zwei und dreimal aus um Lücken zu füllen die man unnötig aufgerissen hat.
Wo willst du sparen wenn du nicht die Zukunft der Streitkräfte opfern willst?
Für manchen mag es schamant klingen einfach drei Trägergruppe stillzulegen. Oder ein paar Bombergeschwader und Kampfbrigaden. Auf den ersten Blick mag dies sogar möglich sein, schließlich ist man allen Gegnern haushoch überlegen und gegen China wird man eh nie Krieg führen. Oder so.
Dieser Ansatz verkennt jedoch militärische wie geostrategische Realitäten. Wie schon richtig angesprochen wurde, die USA sind in der Welt die Nr.1 weil sie ihre Softpower jederzeit durch über projezierbare Hardpower unterbauen können. Gesichert wird dies durch eine globale Präsenz mit einem absolut total überlegenen Militär. Damit sind die USA nicht nur der sondern letztlich der einzige Garant für Stabilität in der Welt.
Greift man hier in die Substanz der Streitkräfte ein, mag das absolut gesehen wenig Auswirkungen haben. Doch dies gilt nicht für die projezierbare Hardpower.
Sprich, freilich kann man die Trägergruppen auf sechs, sieben, acht oder neun runterschrauben. Man hätte trotzdem noch mehr Navy als der Rest der Welt zusammengenommen. Aber die Welt ist groß und so wenig Trägergruppen bedeuten weniger konzentrierte Kampfkraft, bedeuten halt mal keine Trägergruppe im arabischen Meer weil man Kim abschrecken muss. Ein anderer Aspekt ist Druchaltevermögen. Natürlich kannst du die Hardware soweit zusammenkürzen das man trotzdem noch alles plattmachen kann was realistisch denkbar ist. Nur kannst du dann längerdauernde Konflikte knicken. Material und Personal nutzen sich ab und müssen im Einsatz ersetzt werden. Woher die Reserven nehmen wenn kein Fett mehr da ist? Das Modell Bundeswehr mit Ausrüstungen in größter Breite mit praktisch keiner Tiefe eignet sich nicht für eine Land mit globalen Anspruch.
Über kurz oder lang ist die Decke zu kurz und es brennt an allen Ecken und Enden.

Wäre es für die USA besser sich nach Innen zu kehren? Für die USA wäre das sicherlich möglich. Damit würde allerdings eine vollkommene Aufgabe des globalen Anspruchs einhergehen den man nach 1945 formuliert hat. Ich denke, das die USA damit zurechtkommen würden. Amerika ist ein großer Kontinent mit noch immer gigantischen Entwicklungspotential.
Nur, was wäre dann mit dem Rest der Welt? Die Welt braucht die "imperiale" USA mehr als die USA die Welt braucht. Ich will nicht in einer Welt mit einem isolationistischen Amerika leben wo die einzige Abschreckung europäische Softpower ist. Die Welt wäre binnen weniger Jahre ein einziges Tollhaus.


Re: United States of America - Schneemann - 27.06.2012

Zitat:Wäre es für die USA besser sich nach Innen zu kehren? Für die USA wäre das sicherlich möglich. Damit würde allerdings eine vollkommene Aufgabe des globalen Anspruchs einhergehen den man nach 1945 formuliert hat.
Ist ja beinahe schon der Fall. Immerhin haben die USA ihren globalen, militärischen Anspruch quasi ja schon selbst aufgegeben, als sie einräumten, dass derzeit keine zwei Kriege gleichzeitig gegen Regionalmächte geführt werden könnten. Wer sich so sieht, der gibt den globalen Anspruch auf...

Nebenbei sind die Probleme in den USA nachwievor eminent...
Zitat:Stadt-Bankrott in den USA

Kalifornische Stadt beantragt Schutz vor Gläubigern [...]

Die Behörden der hochverschuldeten Stadt Stockton in Kalifornien haben am Dienstag beschlossen, gerichtlichen Schutz vor ihren Gläubigern zu beantragen. Die 140 Kilometer östlich von San Francisco gelegene Stadt ist mit fast 300 000 Einwohnern die grösste amerikanische Stadt, die je für bankrott erklärt werden musste. Sobald das Konkursverfahren vom Gericht genehmigt wird, werden Schulden in der Höhe von vorderhand 10 Millionen Dollar gestundet, pensionierte frühere Angestellte der Stadtverwaltung werden Reduktionen ihrer Renten hinnehmen müssen, und jetzigen Beamten werden Beiträge für die Gesundheitsversorgung gekürzt werden. Insgesamt weisen die Bücher von Stockton Schulden in der Höhe von 700 Millionen Dollar auf.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/kalifornische-stadt-beantragt-schutz-vor-glaeubigern-1.17290968">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.17290968</a><!-- m -->

Schneemann.


Re: United States of America - Nightwatch - 27.06.2012

Zitat:Ist ja beinahe schon der Fall. Immerhin haben die USA ihren globalen, militärischen Anspruch quasi ja schon selbst aufgegeben, als sie einräumten, dass derzeit keine zwei Kriege gleichzeitig gegen Regionalmächte geführt werden könnten. Wer sich so sieht, der gibt den globalen Anspruch auf...
Wann war das denn das letzte Mal wirklich möglich? Vor Jahrzehnten, wenn überhaupt.
Zumal es bei dieser Aussage primär um Landkriege geht. Navy und Air Force haben durchaus die Kapazitäten um Nordkorea und Iran gleichzeitg plattzumachen.


Re: United States of America - Schneemann - 27.06.2012

Zitat:Zumal es bei dieser Aussage primär um Landkriege geht. Navy und Air Force haben durchaus die Kapazitäten um Nordkorea und Iran gleichzeitg plattzumachen.
Ich schätze, dass dies eher nicht zutrifft und dem Wunschbild einer übergeordneten Luft- und Seemacht entspricht (die ich durchaus auch für wünschenwert halten würde, aber für total unrealistisch halte). Wenn es darauf ankommt, wird man "reingehen müssen". Die USA konnten auch Saddam luftwaffen-, marine- und Cruise-Missile-technisch plattwalzen, aber ihn rauszuholen, einen Regime Change durchzuführen, war nur auch mit Bodentruppen möglich...so wie in jedem anderen Krieg auch. Man wird sicher den Iran mit der reinen Air-Force-Macht über kurz und lang zusammenhauen können, aber einen Regime Change habe ich damit noch lange nicht erreicht. Nein, letztlich werden die "Jungens vom Bodenpersonal" ran müssen - so wie immer... 8)

Schneemann.


Re: United States of America - Nightwatch - 28.06.2012

Zitat:Wenn es darauf ankommt, wird man "reingehen müssen". Die USA konnten auch Saddam luftwaffen-, marine- und Cruise-Missile-technisch plattwalzen, aber ihn rauszuholen, einen Regime Change durchzuführen, war nur auch mit Bodentruppen möglich...
Und warum sollte man da so nochmals versuchen wollen? Kriegsführung beschränkt sich in der Zielsetzung nicht auf Regimechange mit anschließender Wiederaufbauhilfe. Solche Unternehmungen werden wir auf Jahre hinaus nicht sehen.


Re: United States of America - Erich - 28.06.2012

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/supreme-court-billigt-gesundheitsreform-konservativer-abweichler-rettet-obamacare-1.1396521">http://www.sueddeutsche.de/politik/supr ... -1.1396521</a><!-- m -->
Zitat:Supreme Court billigt Gesundheitsreform
Konservativer Abweichler rettet Obamacare

28.06.2012, 18:52
Von Reymer Klüver, Washington

Barack Obamas wichtigstes Projekt hat Bestand: Der Oberste Gerichtshof der USA bestätigt die geplante Gesundheitsreform durch eine denkbar knappe Entscheidung. Ausgerechnet ein konservativer Richter schlägt sich auf die Seite seiner liberalen Kollegen. Das Urteil dürfte gewichtige Folgen für den US-Wahlkampf haben.
...
ebenso die Tagesschau <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/obamacare110.html">http://www.tagesschau.de/ausland/obamacare110.html</a><!-- m -->
Zitat:Gesundheitsreform verfassungskonform
Supreme Court bestätigt "Obamacare"

Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Gesundheitsreform von Präsident Barack Obama im Grundsatz für verfassungskonform erklärt. Das Urteil fiel mit der denkbar knappsten Mehrheit von fünf zu vier Richterstimmen.
...

Stand: 28.06.2012 19:19 Uhr



Re: United States of America - Exirt - 29.06.2012

Zitat:THE United States is abandoning its role as the global champion of human rights.

Revelations that top officials are targeting people to be assassinated abroad, including American citizens, are only the most recent, disturbing proof of how far our nation’s violation of human rights has extended....

As a result, our country can no longer speak with moral authority on these critical issues.
...

Recent legislation has made legal the president’s right to detain a person indefinitely on suspicion of affiliation with terrorist organizations or “associated forces,” a broad, vague power that can be abused without meaningful oversight from the courts or Congress (the law is currently being blocked by a federal judge).
...
In addition to American citizens’ being targeted for assassination or indefinite detention, recent laws have canceled the restraints in the Foreign Intelligence Surveillance Act of 1978 to allow unprecedented violations of our rights to privacy through warrantless wiretapping and government mining of our electronic communications. Popular state laws permit detaining individuals because of their appearance, where they worship or with whom they associate.

Despite an arbitrary rule that any man killed by drones is declared an enemy terrorist, the death of nearby innocent women and children is accepted as inevitable.
...
At a time when popular revolutions are sweeping the globe, the United States should be strengthening, not weakening, basic rules of law and principles of justice enumerated in the Universal Declaration of Human Rights. But instead of making the world safer, America’s violation of international human rights abets our enemies and alienates our friends.
...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nytimes.com/2012/06/25/opinion/americas-shameful-human-rights-record.html?_r=1">http://www.nytimes.com/2012/06/25/opini ... .html?_r=1</a><!-- m -->


Der Artikel würde es verdienen komplett zitiert zu werden. Der Autor ist Jimmy Carter.


Re: United States of America - Shahab3 - 06.07.2012

Zitat:Pity the powerless: 500,000 still have no electricity after storm

By Jamie Goldberg
July 5, 2012, 11:55 a.m.
WASHINGTON -- Most, but not all, East Coast and Midwest residents had regained power Thursday in the wake of widespread power outages sparked by last weekend's 600-mile-long band of storms.

More than 500,000 customers in the mid-Atlantic region remained without power amid an ongoing heat wave, according to estimates from local utility companies. In West Virginia, the hardest-hit area, more than 230,000 customers still had no power Thursday.

Utility companies were estimating that it could take until Sunday to restore power to all their customers.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.latimes.com/news/nation/nationnow/la-na-nn-east-coast-power-outages-20120705,0,3678024.story">http://www.latimes.com/news/nation/nati ... 8024.story</a><!-- m -->

lol :mrgreen:


Re: United States of America - Schneemann - 06.07.2012

Zitat:lol :mrgreen:
:?


Re: United States of America - Erich - 08.07.2012

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usarbeitsmarkt126.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa ... kt126.html</a><!-- m -->
Zitat:Stagnation am US-Arbeitsmarkt
Kaum neue Jobs in den USA

Wenige Monate vor den Präsidentschaftswahlen zeichnet sich keine Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in den USA ab. Die Wirtschaft habe im Juni lediglich 80.000 neue Jobs geschaffen, teilte das Arbeitsministerium in Washington mit. Die Arbeitslosenquote liegt damit unverändert bei 8,2 Prozent. Nach einem Einbruch im April und geringen Verbesserungen im Mai endet damit das schlechteste Quartal für den US-Arbeitsmarkt seit 2010.
...


Stand: 06.07.2012 17:16 Uhr



Re: United States of America - Erich - 14.07.2012

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahlkampf-mitt-romney-holt-seine-vergangenheit-ein-1.1412505">http://www.sueddeutsche.de/politik/us-w ... -1.1412505</a><!-- m -->
Zitat:US-Wahlkampf
Mitt Romney holt seine Vergangenheit ein

14.07.2012, 12:38 Obamas Herausforderer Romney soll als Investmentbanker Arbeitsplätze ins Ausland verlagert haben - was er bislang stets bestritten hat. Schlecht für seinen Wahlkampf. Und ein gefundenes Fressen für Obamas Strategen. Mit den neuen Informationen soll der Befreiungsschlag gelingen.
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