Volksrepublik China - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Volksrepublik China (/showthread.php?tid=1864) |
Re: China - Schneemann - 17.11.2013 Hmm, lernfähig ist sie sicherlich, sogar mit großer Wahrscheinlichkeit. Nur gibt es auch andere Ereignisse, die den Spagat zwischen moderatem Wandel hin zu mehr Rechten und der Konsolidierung der ethnischen und religiösen Spannungen, die wiederum die Repression begünstigen bzw. dieser die Argumente für einen harten Kurs liefern, enorm erschweren. Namentlich seien hier die Uiguren-Gebiete genannt... Zitat:China<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/china-elf-tote-bei-gewalt-in-unruheprovinz-xinjiang-1.1820381">http://www.sueddeutsche.de/politik/chin ... -1.1820381</a><!-- m --> Schneemann. Re: China - Erich - 18.11.2013 das Politbüro ist bei Weitem nicht der "monolithische Block", wie es Aussenstehenden scheint. Wie kontrovers hinter den Kulissen gegeneinander vorgegangen wird, sieht man am Beispiel "Bo Xilai", der wohl für das "Gegenmodell" Xi Jinping entschieden wurde. Als "Gallionsfigur" des linken Flügels in der KP repäsentiert sein Fall zugleich auch den Einbruch der Macht des "linken Flügels". Dass dagegen die Wirtschaftselite gehätschelt wird, sieht man an den Entwicklungen in der "Luxus-Automobil-Klasse". <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/motorenwerk-in-peking-daimler-wird-ein-bisschen-chinesisch-1.1821620">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/m ... -1.1821620</a><!-- m --> Zitat:18. November 2013 17:45und die Wirtschaftselite möchte Geschäfte machen - ethnische und religiöse Spannungen sind das Gegenteil von dem, was da gebraucht wird. Also gibt es starke Kräfte, die für eine "Harmonisierung" der Gesellschaft und einen Abbau der Spannungen eintreten. "Harmonische Gesellschaft" ist auch eine der größten Schlagworte oder Parolen, die in den offiziellen Medien verbreitet werden. Das betrifft dann aber nicht nur ethnische und religiöse Spannungen - die stellen sich von Außen als problematisch dar. Wesentlich kritischer ist die ungleichzeitige Entwicklung sowohl der unterschiedlichen Provinzen wie auch in den "Boomstädten" im Osten selbst. Vor allem die Wanderarbeiter, die Heerschar der billigen "Arbeitssklaven" ohne soziale Rechte an ihren Arbeits- und Wohnorten, werden ein zunehmendes Problem in der chinesischen Gesellschaft. Diese zunehmende Kluft zwischen den Gewinnern des Booms und den unterpriveligierten Arbeitern muss Chinas Regierung überwinden. Sie muss die sozialen Probleme beseitigen und gleichzeitig Ventile öffnen. Tatsächlich finden inzwischen täglich Demonstrationen und Proteste in ganz China statt, die - solange sie auf lokaler Ebene bleiben - auch immer mehr hingenommen werden. Re: China - Schneemann - 18.11.2013 Zitat:das Politbüro ist bei Weitem nicht der "monolithische Block", wie es Aussenstehenden scheint.Das sehe ich auch so. Aber man darf die Verwerfungen im Politbüro auch nicht deswegen ausklammern. Zitat:...sieht man am Beispiel "Bo Xilai"...Darauf gebe ich nicht mal so viel. Dieser "Fall" ist so medial hochgejubelt, dass ich ihm keine Grundsatzdefinition zugestehe. Zitat:Wesentlich kritischer ist die ungleichzeitige Entwicklung sowohl der unterschiedlichen Provinzen wie auch in den "Boomstädten" im Osten selbst.Sehr richtig. Wir in Deutschland ernüchtern und erschüchtern uns gerne ob der Wachstumszahlen Chinas. Das mag auch seine Berechtigung haben. Nur: Dort profitieren rund 400 Mio. vom Boom (grob kalkuliert), d. h. dies sind rund fünfmal mehr Menschen als bei uns in Deutschland überhaupt leben bzw. die dort umgerechnet den Boom beflügeln, dass die Wachstumsraten deswegen die Deutschlands übertreffen, ist rein mathematisch nur absolut logisch eruierbar und völlig normal. Aber: China hat 1,4 Mrd. Einwohner. Wenn 400 Mio. vom Boom profitieren, evtl. steinreich werden, was machen/macht dann die restliche/n ca. 1 Mrd. Menschen? In die "Röhre schauen"? Mit Reisanbau alleine wird man sie nicht auf Dauer bei der "genügsamen Stange" halten können. Zudem sind es/dies beileibe nicht alles Angehörige der selbstbewussten (und auch teils rassistischen) Han-Rasse... Kurz: Ich sehe große Spannungsmomente. Schneemann. Re: China - Exirt - 19.11.2013 Ich habe kürzlich zum ersten mal einen Han Chinesen kennenlernen dürfen. Wir hatten lange und ehrliche Disskussionen über einige Themen Komplexe. Zitat:selbstbewussten... Han-Rasse Das trifft vollkommen zu. Es war bei ihm eine große Sicherheit da, in eigentlich jeder Hinsicht. Zitat:(und auch teils rassistischen) Naja, wir haben auch über Afrika gesprochen und er hat darauf bestanden das Wort Negro zu benutzen. Es hat ziemlich lange gedauert ihm verständlich zu machen das das beleidigend ist. Ich musste sogar auf seine Herkunft und Hautfarbe zielende Beleidigungen nutzen, bis er verstanden hat was ich meine. Hier noch ein interessanter Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://schwertasblog.wordpress.com/2011/02/08/der-aufstieg-der-han-warum-ein-dominierendes-china-tribalistische-kriege-auslosen-konnte/">http://schwertasblog.wordpress.com/2011 ... en-konnte/</a><!-- m --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://books.google.de/books?id=Siufw6Ku39oC&pg=PA20&lpg=PA20&dq=Han-Rasse&source=bl&ots=ldyU8rVoOe&sig=s1-WQ2-NRAS3wyfHUOk_iyS7IjE&hl=de&sa=X&ei=OHKLUsuxJ8SB4AT-xoGwDA&ved=0CDYQ6AEwAQ#v=onepage&q=Han-Rasse&f=false">http://books.google.de/books?id=Siufw6K ... se&f=false</a><!-- m --> Re: China - Tiger - 23.11.2013 Hier noch ein Artikel über Rassismus in China: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.thechinaexpat.com/racism-in-china/">http://www.thechinaexpat.com/racism-in-china/</a><!-- m --> Zitat:Racism in China Tja ja, die Chinazis. Die Koreaner sind noch schlimmer, die bestehen oft genug darauf die "reinste Rasse" der Welt zu sein. Dazu sei man nicht nur "rassisch", sondern auch moralisch so einwandfrei das man im Grunde zu gut für diesen Planeten sei. Aber auch die Chinesen sind rassistisch. Merkt man schon an ihrer Haltung gegenüber den Japanern. Man hasst die Japaner noch immer, obwohl der 2.Weltkrieg seit fast 70 Jahren vergangen ist. Dabei will man nicht verzeihen, und findet immer einen Grund um Entschuldigungen nicht zu akzeptieren. Nebenbei bemerkt hat sich seit dem Massaker von Nanking, das nicht geplant war, die von John Rabe konstantierte Opferzahl von ursprünglich etwa 100.000 Opfern wundersamerweise verdreifacht. Übrigens fanden die japanischen Kriegsverbrechen eher in der Hitze der Schlacht statt. Hitler plante dagegen seine Verbrechen und führte Krieg, um sie begehen zu können. Im Grunde genommen hassen die Chinesen und Koreaner die Japaner ohne Grund. Ist das nicht Rassismus in Reinform? Ich denke, da sollte endlich was gegen getan werden. Hier sind sowohl der Staat Deutschland als auch der einzelne gefragt. So könnte man etwa zu einem Boykott chinesischer und südkoreanischer Waren auffordern. Wie könnte man aber auf privater Ebene was unternehmen? Wie würde z.B. ein Chinese oder Koreaner reagieren, wenn man ihm mitteilen würde das man aufgrund seiner antijapanischen Haltung mit ihm nichts zu tun haben will? Sollte man ihnen vielleicht sogar entgegenschleudern, das ihr Heimatland auch aufgrund seiner Haltung zu Japan ein Land der Räuber sei? Es versteht sich natürlich von selbst, das hier nicht auf Verdacht hin agiert werden darf, immerhin gibt es ja durchaus Chinesen und Koreaner die die antijapanische Haltung ihrer Mitbürger nicht teilen. Re: China - Exirt - 24.11.2013 Auch die Japaner sind Hard Core Rassisiten. Was du über die Koreaner geschrieben hast gilt 1 zu 1 auch auf sie. Re: China - Erich - 24.11.2013 heißt also konsequent: Boykott von ganz Ostasien (China, Japan und Korea), oder, Tiger? Re: China - Tiger - 24.11.2013 Erstmal muss dazu gesagt werden, das es im ganzen ostasiatischen Raum eine Grund-Fremdenfeindlichkeit gibt. Das hängt mit geographischen und klimatischen Bedingungen zusammen. Überall in dieser Region wird der Lebensraum der Menschen in lauter kleine Gebiete zerteilt, sei es durch Berghänge oder Dschungel. Als Folge davon brauchten die heutigen Staaten dort Jahrhunderte(!) für ihre jeweilige Reichseinigung. Mehr noch: Die Menschen in ihren jeweiligen Dörfern kamen kaum in Kontakt miteinander, und die einzelnen Ortschaften waren auf sich selbst angewiesen. Deshalb auch diese Betonung des Kollektivs in ostasiatischen Staaten, und deshalb auch der Erfolg des Kommunismus - oder das, was Asiaten in ihn hineininterpretierten - in dieser Region. Sogar die Autorität des jeweiligen Kaisers oder Königs endete oft genug am Dorfrand. In China ging das z.B. soweit, das man sich bei Rechtsstreitigkeiten bevorzugt an Dorfgerichte wandte, einfach weil man an die offizielle Gerichtsbarkeit des Kaisers kein Vertrauen hatte. Diese Zersplitterung mit ihrem Mangel an Kontakten zu Fremden führte aber auch zu einer Art Kirchturmsicht, mit einer Abschließung nach außen. Wenn man etwa am Wegesrand einen unbekannten Toten fand ließ man ihn - und lässt ihn oft genug sogar heute noch - einfach liegen, weil man sich ja nicht durch den Kontakt mit ihm verunreinigen will. So kommt es etwa noch heute vor, das sich in China niemand groß drum kümmert wenn jemand vom Auto überfahren wurde und in Nordkorea Hungertote den ganzen Tag irgendwo herumliegen, bis sie jemand wegräumt. Auch das schockierend ruppige Verhalten, das Asiaten - egal ob Japaner, Koreaner oder Vietnamesen - in der Öffentlichkeit an den Tag legen erklärt sich so. Dort ist nämlich Höflichkeit etwas, was für den inneren Kreis, also Familie und Freunde bestimmt ist, während wir Westler es aufgrund unserer kulturellen Prägung nach außen Leben, im Sinne von: "Halt dich gerade, du bist jetzt Ritter, Elite, das must du repräsentieren." "Du bist erfolgreich und repräsentierst unseren Stand, also benimm dich vernünftig!" "Ihr tragt die Uniform unseren Königs, also steht gerade!". Soweit erstmal, mehr und weiteres dazu nachher. Re: China - Tiger - 24.11.2013 So, weiter geht's. Wie wir gesehen haben, funktionieren ostasiatische Staaten nach dem Prinzip der Abgrenzung gegenüber Fremden. Wenn man dann tatsächlich Fremden begegnet, reicht die Haltung von Neugier bis zu Verdacht. In Japan ist die Reaktion eher Neugier, in Korea eher Verdacht. Leider hat man aufgrund dieser Abschottung häufig Klischeebilder übernommen, was Fremde betrifft. Besonders bezüglich Afrikanern, mit denen man kaum Kontakt hat gibt es solche Klischeebilder, die oft von auswärts - ihr könnt euch denken von wo! - übernommen sind. Aber auch über Europäer gibt es Klischeevorstellungen. Hier z.B. mal ein Einblick, was in einem südkoreanischen Schulbuch von 1996 über die Deutschen gesagt wird: <!-- m --><a class="postlink" href="http://metropolitician.blogs.com/scribblings_of_the_metrop/2006/02/textbooks_what_.html">http://metropolitician.blogs.com/scribb ... what_.html</a><!-- m --> Zitat:"Germany – In Germany, a responsibility to the community has been emphasized more than personal freedom. Because their group consciousness is so strong, ignoring the community and only thinking about oneself and engaging in chasing luxuries or waste is considered a sin. Because Germans think of one's work as a mission that has been decided by God, they possess the best possible attitude about one's work. As the result of this kind of 'work consciousness', Germany was able to achieve the surprising economic success that became the 'Rhein River Miracle' out of having been defeated in World War II and being reduced to a lump of ash.Ich muss gestehen, das ich darüber herzhaft gelacht habe! :lol: Diese Klischees werden jedoch langsam aufgeweicht, in Japan - das seit jeher eher mehr Kontakt zu Fremden hat - schneller und in China nur langsam. Korea scheint traditionell am stärksten xenophob zu sein, imho als Abwehrreaktion gegenüber seinen Nachbarn. Bei dieser Abschottung und solchen Klischeebildern nimmt man natürlich Feinde nur als solche war. Da bleibt es dem Chinesen wohl verschlossen, das Japaner das Massaker von Nanking und andere Verbrechen wirklich und aufrichtig bedauern und bereuen, umso mehr da ihm heute in der Schule eingetrichtert wird das Japan sich jetzt noch aggressiv gegenüber China verhalte. Und selbst im ja recht weltoffenen Thailand gelten die Bewohner der Isan-Region, die einstmals zu Laos gehörte, oft genug nicht als richtige Thai und Menschen zweiter Klasse. Auch im Inneren gibt es zumindest in China und Korea Klischeebilder von Volksgruppen. In Korea ist diese Abschottung im Inneren sogar mit ein Grund für die heutige Teilung - der Norden fühlte sich vom Hof in Seoul immer stiefkindlich behandelt. Doch auch in Südkorea verläuft eine unsichtbare Grenze zwischen den ehemaligen Reichen von Baekche und Silla. Als Krönung stellte man dann auch noch in Südkorea die Nordkoreaner als Teufel mit Pferdeschwanz dar, denen Hörner aus dem Kopf wachsen! Deutschland wird in China als traditioneller Freund angesehen, und das eigentlich nur während der Kooperation in den 30ern. Ausgeblendet wird dabei, das die Beziehungen zwischen China und Deutschland vor dem 1.Weltkrieg reichlich frostig waren, und das China dreimal (1900, 1917, 1942) mit Deutschland im Krieg stand. Diese deutsch-chinesische Freundschaft ist also ein Mythos. Wenn Chinesen registrieren, wenn unpopulär China in Deutschland ist, reagiert man verstört, nach dem Motto: "Was haben wir den Deutschen getan, das sie uns so sehr hassen." Man scheint da nicht zu kapieren, das China es mit seinem außenpolitischen Kurs gegenüber Japan etwa es schafft, die deutsche Bevölkerung regelmäßig gegen sich aufzubringen. Ähnlich scheint es mit Südkorea zu stehen: Man mag Deutschland, reagierte aber offenbar völlig verstört darüber das man in Deutschland so unpopulär ist, hier haben bei dem BBC-Poll 2013 67% Südkorea negativ bewertet. Daran, das in Südkorea Hund zu Poshintang verarbeitet wird dürfte es wohl kaum liegen... So, mehr später, ich denke einige hier werden bereits Kommentare und Fragen haben, auf die eingegangen werden sollte. Re: China - Schneemann - 25.11.2013 Ich habe mir, auf deinen Einwand hin, diese BBC-Poll mal angeschaut. Es gibt im Grunde nur eine Handvoll Staaten, die bei den Deutschen gut wegkommt, darunter Großbritannien, Frankreich und teils die USA. Die übrigen Staaten werden aber durch die Bank eher mit negativem Tenor bedacht, egal ob Asien, Afrika oder Europa. Man könnte insofern auch fragen, ob die negativen Bewertungen für asiatische Staaten (nur Japan kam halbwegs ungeschoren weg) nun mit eben diesen oder deren Verhalten oder aber nicht teils auch schlicht mit deutschen Vorurteilen einhergeht. Allerdings waren die Bewertungen, die sich Chinesen, Japaner und Koreaner gegenseitig an den Kopf warfen noch viel, viel drastischer und ablehnender als die negativen Einstufungen, die sich westliche oder afrikanische Staaten teils gegenseitig gaben. Insofern: Dass der "Graben" in Asien so tief ist/geht, war mir ehrlich nicht bewusst (auch wenn ich natürlich die chinesisch-japanischen Vorhaltungen oder Vorwürfe kenne). Insgesamt gesehen, zumindest wenn man diese aktuelle Umfrage heranzieht, liegt/lag Huntington hier absolut falsch, wenn er in den 1990ern mal annahm, es werde in den kommenden 15 bis 20 Jahren, also heute, eine Zuwendung aller bzw. der meisten asiatischen Staaten um die "Identifikations- und Führungsnation" China geben und dass quasi ein "asiatischer Block" sich ausbilden würde. Eher habe ich angesichts dieser Zahlen arge Bedenken, ob es denn nicht bald einen asiatischen Krieg gibt... Schneemann. Re: China - Exirt - 26.11.2013 Die USA hat heute zwei uralt Flugzeuge schön langsam in die Zone einfliegen lassen . Zitat:...The joint U.S.-Japan exercises in the sea are a direct challenge to China's claim. On Tuesday, the U.S. military said two Air Force B-52 bombers flew over the sea without notifying Beijing despite China's demand that it be told if anyone plans to fly military aircraft over its self-claimed "air defense zone." <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.usatoday.com/story/news/world/2013/11/26/japan-china-senkaku-islands/3746771/">http://www.usatoday.com/story/news/worl ... s/3746771/</a><!-- m --> Die Flieger können nur von nem Blinden übersehen werden. Re: China - Exirt - 27.11.2013 Zitat:China To Engage In 'Six Inevitable Wars' Involving U.S., Japan, India And More, According To Pro-Government Chinese Newspaper... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ibtimes.com/china-engage-six-inevitable-wars-involving-us-japan-india-more-according-pro-government-chinese">http://www.ibtimes.com/china-engage-six ... nt-chinese</a><!-- m --> Re: China - Schneemann - 16.12.2013 Schwere Unruhen in den chinesischen Uiguren-Gebieten, dabei wurden mindestens 14 Protestierer von der Polizei erschossen, zudem starben zwei Beamte... Zitat:Sixteen dead in clash in China's Xinjiang<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-china-25396448">http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-china-25396448</a><!-- m --> Schneemann. Re: China - Erich - 28.12.2013 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/china2082.html">http://www.tagesschau.de/ausland/china2082.html</a><!-- m --> Zitat:Umfangreiches Reformpaket verabschiedet Re: China - Schneemann - 30.01.2014 China wird derzeit vom wohl größten und umfangreichsten Korruptionsskandal seit dem Bestehen der Volksrepublik erschüttert. Auch Angehörige der obersten Parteinomenklatura sind anscheinend darin involviert. Zitat:Ermittlungen gegen Parteiführer<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ermittlungen-gegen-parteifuehrer-neuer-korruptionsskandal-erschuettert-china-12774865.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 74865.html</a><!-- m --> Angesichts der Enthüllungen und der damit immer offenkundiger werdenden Belege für Korruption bis in höchste Parteispitzen hinein, reagieren die chinesischen Behörden derweilen arg gereizt, was die Presse bzw. auch ausländische Journalisten betrifft... Zitat:Kritische Berichterstattung: China weist US-Journalisten aus<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/kritische-berichterstattung-china-weist-us-journalisten-aus-a-946299.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 46299.html</a><!-- m --> Schneemann. |