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- Tiger - 09.11.2010

@Kosmos
Du hast mich falsch verstanden. Mir schwebt ein deutsch-russisch-chinesisches Bündnis vor.
Ich hatte ja auch "einbinden", und nicht "aufteilen" geschrieben.
Russland zwischen Deutschland und China aufzuteilen wäre aus meiner Sicht kompletter Schwachsinn.

@upmeier
Na ja, die USA haben früher versucht China zu kontrollieren und sehen sich noch immer als Kontrollmacht über Japan.
Damit sind sie allerdings genau der falsche Vermittlungspartner.


- tienfung - 10.11.2010

Tiger schrieb:@Kosmos
Du hast mich falsch verstanden. Mir schwebt ein deutsch-russisch-chinesisches Bündnis vor.
Ich hatte ja auch "einbinden", und nicht "aufteilen" geschrieben.
Russland zwischen Deutschland und China aufzuteilen wäre aus meiner Sicht kompletter Schwachsinn.

@upmeier
Na ja, die USA haben früher versucht China zu kontrollieren und sehen sich noch immer als Kontrollmacht über Japan.
Damit sind sie allerdings genau der falsche Vermittlungspartner.

Nen Eurasisches Reich oder Vereintes Eurasisches Empire wär der Superhammer schlechthin. Dann wären in der Zukunft aufstrebende Staaten wie Indien oder Brasilien keine Konkurrenz mehr. :lol:


Gerade zufällig drüber gestolpert.

Zitat:BEIJING - China, as a major victim of computer hacking, urgently needs to collaborate with the United States to combat cyber crime, an official of the Ministry of Public Security said on Tuesday.

http://www.chinadaily.com.cn/china/2010-11/10/content_11525646.htm

Wär ja ein entgegenkommender Schritt wenn man bedenkt das damals 1Terrabyte nach China geflossen ist..

Ich mein natürlich:

Zitat:Waffenprojekt des Pentagon gehackt
Erstellt 22.04.09, 15:06h

Die Täter hätten große Datenmengen aus den Rechnern des US-Verteidigungsministeriums kopiert, darunter auch Detailpläne des neuen Kampfflugzeugs F-35 Lightning II.

http://www.ksta.de/html/artikel/1239772090154.shtml



- Erich - 10.11.2010

tienfung schrieb:...

Nen Eurasisches Reich oder Vereintes Eurasisches Empire wär der Superhammer schlechthin. Dann wären in der Zukunft aufstrebende Staaten wie Indien oder Brasilien keine Konkurrenz mehr. :lol:
...
ganz abgesehen davon, dass ein früherer Papst mal Ost- und Westeuropa als "die zwei Flügel einer Lunge" bezeichnet hat ... ich denke, die Verbindungen zwischen Spanien/Portugal einerseits und Südamerika/Brasilien andererseits sind zu intensiv, als dass China wirklich schon in Konkurrenz treten und z.B. Brasilien verdrängen könnte.
Aber darüber sollten wir - wenn überhaupt - im "Spekulationsstrang" diskutieren ...


- Kosmos - 11.11.2010

Zitat:Du hast mich falsch verstanden. Mir schwebt ein deutsch-russisch-chinesisches Bündnis vor.
Ich hatte ja auch "einbinden", und nicht "aufteilen" geschrieben.
das ist ja klar, nur kommen solche Bündnisse in der Regel bei einer äußeren Bedrohung zur Stande, es gibt aber keine solche Bedrohung und es wird auch keine geben (zumindest solange Revan nicht US Präsident wird :lol: ).
Ohne diese Bedrohung kommen andere Konfliktherden auf ersten Plan, in der Regel Konflikte entlang der gemeinsamen Grenzen..... Und schon sind wir bei Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen der letzten 3 Jhr.

Theoretisch, wenn reine Vernunft und Sorge um Wohlstand und Glück Priorität in den Köpfen der Eliten und Politiker vorrang hätte dann käme es zu einem deutsch-russischen Bündniss gegen Ende des 19 Jhr.


Aber es lief alles nach der alten Regel, mein Nachbar ist mein größter Feind, Nachbar meines Nachbars ist mein Freund.


- Erich - 04.12.2010

Ich denke, das ist ein gutes Stimmungsbild aus China:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~E8641482931DB4383B98DE55417D89538~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Chinas Staatsfernsehen
Beim Markt hört der Spaß auf
Der Sinologe Wolfgang Kubin ist in China ein prominenter Mann. Unlängst brachte der deutsche Professor einen Moderator im Staatsfernsehen aus der Fassung - mit steilen Thesen zur Ökonomisierung.

Von Mark Siemons, Peking

04. Dezember 2010 Eigentlich ist Yang Rui ein Mann, den nichts aus der Ruhe bringen kann. In seiner Gesprächssendung „Dialogue“ auf dem englischen Kanal des Pekinger Staatssenders CCTV spart er auch Themen wie Menschenrechte oder Demokratisierung nicht aus – Themen also, von denen man annehmen könnte, sie brächten China in Bedrängnis.

...

Später fragte Yang Rui fast etwas mitleidig, ob sich Kubin „sehr einsam“ fühle („Keineswegs!“), und er sah sich vor einer kritischen Frage in anderer Sache zu der Versicherung veranlasst: „Wir schätzen Ihre Freiheit des Gewissens sehr.“ Hinter diesem Pluralis majestatis muss man sich vermutlich die gesamte chinesische Nation vorstellen, die dem Abendland seine Marotten nachsieht, solange es sie nicht allzusehr damit behelligt.
tatsächlich ist aus chinesischer Sicht nach der Kolonialzeit, der japanischen Besatzung und der Mao-Aera mit der Marktöffnung unter Deng und der damit einhergehenden Modernisierung eine massive Verbesserung der Lebenssituation aufgetreten. Der vom Elend betroffene Bevölkerungsanteil wird immer niedriger, während die Mittel- (und Ober-)schicht geradezu explosionsartig zunimmt.
Da stößt ein Sinologe, der dem 19. Jahrhundert nachtrauert, (zumindest) zunächst auf Unverständnis.
Tatsächlich kritisiert Kubin die zunehmende Oberflächlichkeit einer Gesellschaft, die nur noch materiellen Werten nachjagt und geistig-spirituelle Werte vernachlässigt. Das ist ja eine Erscheinung, die auch im Abendland zunehmend kritisert wird. Den höchsten Wert genießen nicht mehr die Philosophen, sondern die Finanzmarodeure der Banken, die ganze Volkswirtschaften ins Unglück stürzen können.


- Erich - 05.12.2010

Aus dem Cocktailparty-Gewäsch zu deutschen Politiker(inne)n - Westerwelle "Aggresiv", Merkel "meidet das Risiko, selten Kreativ", Seehofer "Unberechenbar" ... konnten wir ja sehen, dass sich die US-Botschaftsangestellten auf der Höhe der Klatsch- und Tratschgeschichten im Neveau der "Regenbogenpresse" befinden.

Inzwischen gibt der SPIEGEL erste Erkenntnisse zu den chinesischen Politikern wieder:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728624,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 24,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 04.12.2010

Chinas neuer starker Mann Xi
"Roter als rot"

Bislang war wenig bekannt über Chinas künftigen Staatschef Xi Jinping - doch die USA konnten eine Quelle in seinem engsten Umfeld anzapfen. In den nun enthüllten Depeschen zeichnen sie das Bild eines Mannes, dem Geld ebenso unwichtig scheint wie demokratische Reformen.


Er ist nicht korrupt, Geld scheint ihm nicht wichtig, er hat wohl genug. Die USA findet er sympathisch, und früher faszinierten ihn die Mysterien des Buddhismus und die östlichen Kampfkünste.

Am 18. Oktober machte das Zentralkomitee der chinesischen Kommunisten den Mann mit dem Namen Xi Jinping, 57, zum Vizechef der mächtigen Zentralen Militärkommission. Damit dürfte feststehen: Er ist auserkoren, ab 2012 Nachfolger von Staats- und Parteichef Hu Jintao zu werden - einer der mächtigsten Männer der Welt also, vielleicht der mächtigste.

Aber wer ist Xi Jinping?
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728627,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 04.12.2010

US-Erkenntnisse
Wie Chinas innerster Machtzirkel tickt

Informanten erzählen US-Diplomaten erstaunliche Interna über Chinas Staatsspitze. Angeblich sind viele Kader eng mit der Wirtschaft verbandelt. Und überraschenderweise soll im Politbüro "wahre Demokratie" herrschen - autoritär gehe es nur bei einem Thema zu: Tibet.


Gibt es im diktatorischen China einen Platz, an dem es demokratisch zugeht, wo gar diskutiert und abgestimmt wird - und nicht nur befohlen oder dekretiert? Ein solcher Ort existiert, er soll dort liegen, wo man ihn am wenigsten vermutet: im Herzen von Chinas Macht.

Glaubt man Quellen der amerikanischen Diplomaten in Peking, so herrscht ausgerechnet im Politbüro, jenem geheimnisvollen Spitzengremium aus 24 Männern und einer Frau, "wahre Demokratie".
....



- Exirt - 08.12.2010

Zitat:China ist Bildungsweltmeister

Asiatische Staaten erzielen bei Pisa-Studie herausragende Leistungen in allen Kategorien, besonders in Mathematik. Das belegt: Wirtschaftlicher und schulischer Erfolg hängen nicht immer direkt zusammen....

Schüler im chinesischen Schanghai, die im vergangenen Jahr zum ersten Mal an dem internationalen Leistungsvergleich teilnahmen, belegen nun auf Anhieb in allen Kompetenzbereichen, in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, den Spitzenplatz - und überflügeln damit sogar noch den langjährigen Pisa-Sieger Finnland....

Es hängt offenkundig weder von der Schulkultur noch von der volkswirtschaftlichen Leistungskraft eines Landes ab, wie gut Schüler lesen oder rechnen können. Erstaunlich ist, dass Länder mit sehr unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen gleichermaßen gute Ergebnisse erzielen können...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:pisa-test-china-ist-bildungsweltmeister/50203128.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 03128.html</a><!-- m -->


- Schneemann - 08.12.2010

Zitat:Solidarität mit Chinas Führung

19 Staaten boykottieren Nobelpreisverleihung

Der Druck aus Peking wirkt. Neben China haben 18 weitere Staaten ihre Teilnahme an der Verleihung des Friedensnobelpreises für den chinesischen Dissidenten Liu Xiaobo abgesagt. Das chinesische Außenministerium bezeichnete Unterstützer des Bürgerrechtlers Liu Xiaobo als Clowns.

Oslo - Bei der Verleihung des Nobelpreises an den chinesischen Dissidenten Liu Xiaobo werden zahlreiche Stühle frei bleiben: Neben China haben insgesamt 18 Staaten angekündigt, keine Vertreter zu der Zeremonie an diesem Freitag in Oslo zu schicken. Das teilte nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters das norwegische Nobelkomitee mit.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,733226,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 26,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.


- Schneemann - 09.12.2010

Zitat:Chinas Rolle in Afrika

Ansturm der gierigen Helfer

Argwöhnisch beobachten US-Diplomaten Chinas Vormarsch in Afrika. Mit viel Geld und rauen Methoden sichert sich die zweite Weltmacht Rohstoffe und politischen Einfluss - ohne Rücksicht auf Arbeiter und die Natur.

Der junge Arbeiter hatte genug: immer wieder Unfälle, all die gebrochenen Zusagen, der Ärger mit den Aufsehern und schließlich die versprochene Lohnerhöhung, die es dann doch nie gab. Mitte Oktober traf sich Vincent Chengele, 20, also mit anderen Kohlekumpeln vor der Zeche Collum im Süden von Sambia. Bald waren sie zu Hunderten, sie demonstrierten gegen ihre Bosse - Chinesen. Denn seit 2003 gehört das Bergwerk einer chinesischen Firma.

Plötzlich aber fielen Schüsse. Chinesische Aufseher feuerten wild in die Menge, Chengele und zehn weitere Grubenarbeiter blieben verletzt liegen. Ein Aufschrei ging durch Sambia. Selbst Präsident Rupiah Banda, ein Freund chinesischer Investitionen, verurteilte die Gewalttat.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728609,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 09,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.


- tienfung - 09.12.2010

Tjo wir werden uns noch wundern. Während manche Spinner solche Methoden , wenn die EU dabei ist, als ehmalige Kolonieträume abstempeln sind die Chinesen fleissig am schürfen.

Und da es nur um Rohstoffe geht und keine selbst bekennende Predigt Mission anhängt, denkt man wirtschatflich anstatt menschlich.

Einzig und alleine die Methode mit dem scharfen Schuss in die Menge kann man beklagen ist nämlich mehr Produktionshemmend auf Dauer.


- Schneemann - 10.12.2010

Zitat:China verschärft vor Nobelpreis-Verleihung Restriktionen

Oslo (Reuters) - Am Tag der Verleihung des Friedensnobelpreises an den chinesischen Dissidenten Liu Xiaobo hat die staatliche Presse der Volksrepublik die Ehrung des Literaturprofessors als Farce geschmäht.

Menschenrechtler würdigten hingegen weltweit die Entscheidung für Liu. Die Regierung in Peking verschärfte ihre Restriktionen gegen Dissidenten und Kritiker. Liu sollte am Freitagmittag in Oslo den Friedensnobelpreis erhalten.

Der Regierungskritiker wird der Feier nicht beiwohnen. Er sitzt in China im Gefängnis. Auch seine Frau und viele andere Regimekritiker dürfen wegen der Preisverleihung nicht ausreisen. Nach Schätzungen der Menschenrechtsorganisation Amnesty International dürfen mehr als 200 Personen nicht ins Ausland reisen, stehen unter Hausarrest oder wurden festgenommen. Es ist das erste Mal seit 1935, dass weder der Preisträger noch einer seiner Vertreter die Auszeichnung entgegennehmen können.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE6B90AE20101210">http://de.reuters.com/article/worldNews ... AE20101210</a><!-- m -->

Schneemann.


- Erich - 10.12.2010

wenig souverän, die Reaktion von Chinas Regierung - auf diese Weise zeigt man nicht, dass man eine offene Gesellschaft anstrebt;
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/liuxiaobo114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/liuxiaobo114.html</a><!-- m -->
Zitat:Symbolische Auszeichnung
Preisverleihung ohne Preisträger

Begleitet von scharfen Protesten aus Peking ist in Oslo der Friedensnobelpreis an den chinesischen Schriftsteller und Menschenrechtsaktivisten Liu Xiaobo verliehen worden. Die Zeremonie erfolgte in Anwesenheit von Norwegens König Harald V.

Weder Liu, der in China inhaftiert ist, noch seine unter Hausarrest stehende Ehefrau Liu Xia konnten an der Zeremonie in der norwegischen Hauptstadt teilnehmen. Ein leerer Stuhl symbolisierte die Abwesenheit Lius.
...

Stand: 10.12.2010 17:37 Uhr



- Erich - 16.12.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2010-12/16/content_21558333.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2010-1 ... 558333.htm</a><!-- m -->
Zitat:16. 12. 2010
Enteignungen
Gerichte entscheiden künftig über Hausabriss

Der Hausabriss, angeordnet durch Lokalregierungen, sorgt unter Chinas Bürgern schon seit Monaten immer wieder für Ärger. Laut einem neuen Verordnungsentwurf sollen jetzt Gerichte über den Abriss entscheiden und nicht mehr wie jahrelang die Lokalregierungen. Zudem sollen Eigentümer eine höhere Entschädigung erhalten.
...
auch in China entwickelt sich die "Gewaltenteilung", obwohl das System immer noch sehr rudimentär ist und auf die "Herrschaft der Partei" aufbaut


- upmeier - 16.12.2010

@erich
ich hatte hier schon mal einen artikel aus china eingestellt,wo aufgebrachte zwangsumsiedler das dienst kfz des bürgermeisters ein audi a6 oder a8 demoliert haben ohne irgend welchen regress,das einzige war dass diese bürger wesentlich mehr geld bekamen


- Erich - 16.12.2010

@upmeier:
es ist tatsächlich so, dass die Gesellschaft in China immer weniger autoritär und weniger dikatatorisch wird; mit solchen Meldungen ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2010-12/16/content_21558267.htm">http://german.china.org.cn/china/2010-1 ... 558267.htm</a><!-- m -->
Zitat:16. 12. 2010
Beijing: Nach der großen Pause fanden Schüler nur noch Trümmer

In Beijing wurde Sonntagnachmittag ein Bildungszentrum für Kinder von Wanderarbeitern gewaltsam zerstört. Das Dorfkomitee von Cuigezhuang und der Vermieter des Gebäudes haben unisono bestritten, etwas mit der Sache zu tun zu haben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2010-12/16/content_21558414.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2010-1 ... 558414.htm</a><!-- m -->
Zitat:16. 12. 2010
Lebensmittelskandal
Giftiges Huoguo ist in chinesischen Restaurants keine Seltenheit

Die Lebensmittelsicherheit in China hat erneut öffentliche Aufmerksamkeit erregt, nachdem ein Insider berichte, viele Aromastoffe in den beliebten Huoguo-Restaurants enthielten schädliche chemische Zusatzstoffe.
...
... wird auch in offiziösen Medien zunehmend auf soziale Missstände hingewiesen, und das macht auch vor Kadern und Mitgliedern der Nomenklatur nicht halt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2010-12/16/content_21558100.htm">http://german.china.org.cn/china/2010-1 ... 558100.htm</a><!-- m -->
Zitat:16. 12. 2010
Beamter mit Sex-Tagebüchern wird zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt

Die Tagebücher eines früheren Regierungsbeamten aus dem südchinesischen Guangxi, in denen er seine sexuellen Abenteuer, seine Trinkgelage und seinen korrupten Alltag ausführlich beschreibt, waren vor einiger Zeit online gestellt worden.
...