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Volksrepublik China - Druckversion

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- Francisco - 05.11.2007

@hoj

Forenregel durchlesen und beachten, Troll. Spam wird hier nicht toleriert, wir sind hier nicht in deiner Gruft. Nochmal zum mitschreiben:

Zitat:3) Übertriebener Gebrauch von Smilies oder Postings die ausschließlich aus Smilies bestehen, fallen ebenfalls unter den Begriff SPAM und werden mit gleichen Mitteln geahndet werden.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_259798">http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_259798</a><!-- m -->

Zitat:Petrochina löst Exxon ab
von Angela Göpfert
Historische Wachablösung: Petrochina hat mit seinem fulminanten Börsendebüt in Shanghai den US-Konkurrenten Exxon Mobile an der Spitze der Firmen mit dem weltweit höchsten Marktwert überflügelt. Nur für wie lange?



- hoj - 05.11.2007

Zitat:Auf Aussagen des chinesischen Staatsoberhauptes Wen Jiabao zu Investitionsmöglichkeiten chinesischer Anleger in Hongkong hat die Börse in Hongkong am Montag den an Punkten gemessenen größten Kursrutsch ihrer Geschichte verzeichnet. Der HSI fiel bei sehr hohen Umsätzen um 5,1% oder 1.526 Punkte auf 28.942 Punkte und schloss damit knapp über dem Tagestief von 28.920 Punkten. Händler mutmaßten, dass der HSI wahrscheinlich kurzfristig weiter konsolidieren wird, da viele Unternehmen überbewertet seien. Die Umsätze waren mit 158 Mrd HKD noch höher als am Freitag, als sie bereits 152 Mrd HKD erreicht hatten.

Jiabao hatte gesagt, dass noch mehr Hürden beseitigt werden müssten, bevor Investoren vom chinesischen Festland Hongkong-Aktien handeln dürften. Damit schürte er Bedenken über den Zeitpunkt einer Öffnung für Direktinvestitionen. Die Aktien an der Hongkonger Börse waren seit August um mehr als 30% gestiegen, nachdem die chinesische Regierung angekündigt hatte, ihren Bürgern Direktinvestitionen erlauben zu wollen. "China-Aktien wie China Mobile erhielten vergangene Woche starken Aufwind, nachdem spekuliert wurde, dass eine Öffnung für Direktinvestitionen kurz bevor steht. Nun werden diese Aktien ihre Kursgewinne wahrscheinlich wieder abgeben", sagte Phillip-Capital-Stratege Y.K. Chan.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=61990733">http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=61990733</a><!-- m -->


- hoj - 06.11.2007

Zitat:Von rund 150 chinesischen Gästen hat in den letzten Wochen die Mehrheit abgesagt - Vertreter großer Staatskonzerne, aber auch eine Reihe von Privatunternehmern.

Chinesische Diplomaten hatten signalisiert, dass ranghohe offizielle Treffen auf deutschem Boden vorerst tabu seien. Chinakenner schätzen, dass der Deutschlandboykott längstens bis zu den Olympischen Spielen in Peking im nächsten Sommer anhalten wird. Doch glauben sie auch, dass es einige Monate dauern kann, bis der Pragmatismus zurückkehrt.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Peking%20Merkel%20Boykott/275338.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 75338.html</a><!-- m -->


Wird lansgsam Zeit Gesamtasien einzubeziehen als sich nur auf China zu konzentrieren.


- hoj - 09.11.2007

Zitat:Ungewöhnlich groß berichtete die „Global Times“, Parteizeitung und außenpolitischer Ableger der Pekinger „Volkszeitung“, auf seiner Titelseite über das Asien-Papier der CDU-Bundestagsfraktion, das vor einem aufziehenden Systemkampf mit China warnt.

„Deutsche Regierungspartei zeigt China kalte Schulter“, lautete die Schlagzeile unter einem großen Foto der Kanzlerin. Das sei für die deutsch-chinesischen Beziehungen nun der „Dalai Lama II“, bewertete ein deutscher Diplomat in der chinesischen Hauptstadt gestern die Folgen. „Das Problem ist, dass die Sicht der Regierungspartei in Peking nun mal als Position der Bundesregierung verstanden wird.“

Mit China steige ein undemokratischer, nicht-liberaler Staat in der Welthierarchie auf, der sich zum Modell für andere Staaten entwickele, heißt es in dem Papier: „China stellt dem Westen damit in zunehmenden Maße die Systemfrage und sieht sich als alternatives politisches Ordnungsmodell, das die wirtschaftlichen und politischen Interessen Deutschlands und der EU außerhalb Europas herausfordert.“

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1349743/default.aspx/asien-papier-der-cdu-erzuernt-peking.html">http://www.handelsblatt.com/News/Politi ... eking.html</a><!-- m -->


- hoj - 17.11.2007

Zitat:China ist nicht bloß verschnupft. China statuiert ein Exempel. Nur so lässt sich erklären, dass Peking sich plötzlich außerstande sieht, für einen lange geplanten Besuch von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück adäquate Gesprächspartner zu finden.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Leitartikel%20China%20Die%20Ruppigkeit/279831.html">http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:L ... 79831.html</a><!-- m -->

Zitat:China greift immer tiefer in den diplomatischen Instrumentenkoffer, um die Bundesrepublik zu treffen. So hat die chinesische Führung nicht nur den deutschen Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) ausgeladen, sondern nach Informationen des SPIEGEL jetzt auch den sogenannten Strategischen Dialog der Außenministerien beider Länder eingefroren. Außenminister Frank-Walter Steinmeier zeigte sich besorgt über die jüngsten Nachrichten aus Peking: "Das ist eine Entwicklung, die wir so nicht belassen dürfen", sagte er heute in Paris. Nach einem Treffen mit dem französischen Premierminister François Fillon sagte Steinmeier: "Wir hatten schon bessere Verhältnisse mit China, das ist wahr". Merkel und er seien an der Wiederherstellung guter Beziehungen interessiert und seien überzeugt, dass die Entwicklung wieder auf einen guten Weg komme.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,517972,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 72,00.html</a><!-- m -->

Mal Dalai Lama bei Seite.. Ich werde dem Eindruck nicht los das China sich mehr wegen der Interesse Deutschlands und EU für die Länder rundum die China aufregt als um den Dalai Lama. Vor alem nachdem Man sich mehr und mehr in der Zentral und Süd-Ostasien interesiert. Sieht China ihre "alleiniger vermitler" Rolle gefährdet?

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Zitat:China betreibt nach einem amerikanischen Untersuchungsbericht in den USA Wirtschaftsspionage großen Stils. Sie stelle die größte Bedrohung für die amerikanischen Technologie-Geheimnisse dar.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&id=16166350">http://newsticker.welt.de/index.php?cha ... d=16166350</a><!-- m -->


- Erich - 17.11.2007

hoj schrieb:.....

Mal Dalai Lama bei Seite.. Ich werde dem Eindruck nicht los das China sich mehr wegen der Interesse Deutschlands und EU für die Länder rundum die China aufregt als um den Dalai Lama. Vor alem nachdem Man sich mehr und mehr in der Zentral und Süd-Ostasien interesiert.

....
Da dürftest Du recht haben - die Miss-Stimmung gab es zuerst, als Merkel bei Ihrem letzten Besuch in Indien deutlich machte, dass Indien für die Bundesrepunbilk zunehmend wichtiger <!-- m --><a class="postlink" href="wirdhttp://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=16864">wirdhttp://www.ngo-online.de/ganze_nach ... p?Nr=16864</a><!-- m --> .
Tatsächlich hat Merkel sehr schnell die Schröder-Politik, sich bevorzugt mit Russland und China zu arrangieren, über Bord geworfen und bereits vor Jahren die Inder als Partner "entdeckt" <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2006/04/2006-04-23-deutschland-und-indien-intensivieren-strategische-partnerschaft.html">http://www.bundesregierung.de/Content/D ... chaft.html</a><!-- m -->
was die Chinesen mit "Misstrauen" beäugen.

Der nun zeitlich unmittelbar in Zusammenhang stehende Empfang des Dalai Lama (der schon früher mit deutschen Politikern in Kontakt war, aber nun erstmals von einer Bundeskanzlerin empfangen wurde) war dann auch eine politische Spitze an China - so ist es jedenfalls dort angekommen; als ein Zeichen, dass sich Deutschland nun (wie die USA) gegen China stellt und stattdessen auf Indien setzt. Und deshalb sind die Chinesen vergrätzt.


- hoj - 17.11.2007

Erich schrieb:
hoj schrieb:.....

Mal Dalai Lama bei Seite.. Ich werde dem Eindruck nicht los das China sich mehr wegen der Interesse Deutschlands und EU für die Länder rundum die China aufregt als um den Dalai Lama. Vor alem nachdem Man sich mehr und mehr in der Zentral und Süd-Ostasien interesiert.

....
Da dürftest Du recht haben - die Miss-Stimmung gab es zuerst, als Merkel bei Ihrem letzten Besuch in Indien deutlich machte, dass Indien für die Bundesrepunbilk zunehmend wichtiger <!-- m --><a class="postlink" href="wirdhttp://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=16864">wirdhttp://www.ngo-online.de/ganze_nach ... p?Nr=16864</a><!-- m --> .
Tatsächlich hat Merkel sehr schnell die Schröder-Politik, sich bevorzugt mit Russland und China zu arrangieren, über Bord geworfen und bereits vor Jahren die Inder als Partner "entdeckt" <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2006/04/2006-04-23-deutschland-und-indien-intensivieren-strategische-partnerschaft.html">http://www.bundesregierung.de/Content/D ... chaft.html</a><!-- m -->
was die Chinesen mit "Misstrauen" beäugen.

Der nun zeitlich unmittelbar in Zusammenhang stehende Empfang des Dalai Lama (der schon früher mit deutschen Politikern in Kontakt war, aber nun erstmals von einer Bundeskanzlerin empfangen wurde) war dann auch eine politische Spitze an China - so ist es jedenfalls dort angekommen; als ein Zeichen, dass sich Deutschland nun (wie die USA) gegen China stellt und stattdessen auf Indien setzt. Und deshalb sind die Chinesen vergrätzt.

jupp.. aber ich denke dass das, was die Chinesen noch mehr aufregt ist der wachsender Geschäftsverkehr mit Mongolien, Korea, Kazakhstan, Thailand, Vietnam, Cambodia, Laos, Singapour. Soweit es chinesische Einsichten betrifft, dann würd ich sagen, dass die seit dem Rückzug der Briten, Japaner und Russen in diesen Ländern alleinige bestimmende Wirtschaftsmacht beeinspruchen.

Indien is mehr ein deutlcher Zukunfts-Indikator dafür. Bisher steht Indien auch nicht so direkt in der Konkurenz zu China in dieser Region.

was meinst du dazu..


- Erich - 17.11.2007

hoj schrieb:......

jupp.. aber ich denke dass das, was die Chinesen noch mehr aufregt ist der wachsender Geschäftsverkehr mit Mongolien, Korea, Kazakhstan, Thailand, Vietnam, Cambodia, Laos, Singapour. Soweit es chinesische Einsichten betrifft, dann würd ich sagen, dass die seit dem Rückzug der Briten, Japaner und Russen in diesen Ländern alleinige bestimmende Wirtschaftsmacht beeinspruchen.

Indien is mehr ein deutlcher Zukunfts-Indikator dafür. Bisher steht Indien auch nicht so direkt in der Konkurenz zu China in dieser Region.

was meinst du dazu..
da müssen wir differenzieren:
Mongolei und Kasachstan sind schon nicht "über einen Kamm" zu scheren - aber China ist gerade in Kasachstan schwer gegen die Russen am aufholen, was die Wirtschaftskontakte betrifft (und in der Mongolei auch); siehe unseren Thread zur SCO ....

Korea - da ist China inzwischen wichtigster Handelspartner - sowohl Nordkoreas als auch Südkoreas ...

Thailand, Vietnam, Cambodia, Laos, Singapour - da hab ich heute mein Dossier zu den ASEAN-Staaten aktualisiert;
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/artikel___analysen/artikel___analysen/asean___malaysische_inselwelt_23_34.html">http://www.globaldefence.net/artikel___ ... 23_34.html</a><!-- m -->
Zitat:... Die sechs führenden Länder der Gruppe wollen bis zum Jahr 2010 eine Freihandelsvereinbarung mit China abschließen, bis 2015 soll diese Freihandelszone zwischen China und allen ASEAN-Staaten bestehen.
Bereits 2011 soll auch mit Indien ein Freihandelsvertrag abgeschlossen werden. ....
tatsächlich ist gerade Vietnam daran interessiert, sich in Konkurrenz und nicht in Abhängigkeit zu China zu etablieren, und das ist für Indien ein gutes Entree


- hoj - 18.11.2007

Zitat:In fact, when ASEAN was established in 1967 one underlying goal was to establish a counterweight to external powers (such as China) and to promote political self-reliance for its members. Today, while most Southeast Asian governments may still be wary of China's ambitions, some appear tempted to succumb to Beijing's soft power charm offensive and expand cooperation into the military sphere.

However, any strategic alignment of ASEAN with China risks accelerating what Chinese officials have frequently voiced concerns about: The formation of an "East Asian NATO," necessitated by the common security interests of the US, Australia, Japan, South Korea and possibly India, in light of a potentially hegemonic China.

Concerning transparency of defense-related issues, the ASEAN Regional Forum -- with its broad participation of 26 countries (including the US) plus the EU -- has so far served as a feasible platform for dialogue.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taipeitimes.com/News/editorials/archives/2007/11/19/2003388571">http://www.taipeitimes.com/News/editori ... 2003388571</a><!-- m -->


- Erich - 19.11.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/english/international/232256.htm">http://www.china.org.cn/english/interna ... 232256.htm</a><!-- m -->
Zitat:Premier Wen in Singapore for official visit, ASEAN meetings

Chinese Premier Wen Jiabao arrived in Singapore on Sunday afternoon for an official visit, at the invitation of his Singaporean counterpart Lee Hsien Loong.

This is the first visit by a Chinese premier to Singapore in eight years.
....

(Xinhua News Agency November 18, 2007)
heftige Umarmungen können auch erdrückend wirken


- hoj - 19.11.2007

Erich schrieb:http://www.china.org.cn/english/international/232256.htm
Zitat:Premier Wen in Singapore for official visit, ASEAN meetings

Chinese Premier Wen Jiabao arrived in Singapore on Sunday afternoon for an official visit, at the invitation of his Singaporean counterpart Lee Hsien Loong.

This is the first visit by a Chinese premier to Singapore in eight years.
....

(Xinhua News Agency November 18, 2007)
heftige Umarmungen können auch erdrückend wirken

lol.. es war einmal ein chinese, ein inder und ein russe..

<!-- m --><a class="postlink" href="http://i5.tinypic.com/6u9oc2r.jpg">http://i5.tinypic.com/6u9oc2r.jpg</a><!-- m -->
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China bereitet sich auf ein Sprung in die Pazifik und Indisches Ozean.


- hoj - 22.11.2007

Zitat:"Unser Land hat eine eigene Regierung, eine Armee und eigenes Geld, wir sind ein souveränes Land und eine Demokratie, wir wollen unsere Würde", ruft eine Unabhängigkeits-Anhängerin. Ein Gegner erwidert: "Eure Unabhängigkeit wird von fast niemandem auf der Welt anerkannt, und die UNO wird uns auch nicht aufnehmen." Wenn man aus Peking kommt, überrascht einem an dem Streit vor allem, dass er stattfindet. In der Volksrepublik China würde die Polizei eine der beiden Gruppen festnehmen, wahrscheinlich beide.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/politik/ausland/603037.html">http://www.stern.de/politik/ausland/603037.html</a><!-- m -->


- Francisco - 25.11.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/story.php?F=3195996&C=airwar">http://www.defensenews.com/story.php?F=3195996&C=airwar</a><!-- m -->

Zitat: China’s New-Generation Rockets to Be Ready in 5 Years
REUTERS, BEIJING

China’s next generation of rockets designed to send heavyweight satellites and space stations into orbit will be ready for launch in five years, local media reported Nov. 20.



- hoj - 26.11.2007

Zitat:China spielt Deutschland und Frankreich gegeneinander aus

Im chinesisch-deutschen Verhältnis geht derzeit nichts mehr, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Kritik an ihrem Empfang des Dalai Lama nicht nur ignoriert, sondern selbst zurückgewiesen hat. Für "stille Diplomatie" zur Schadensbegrenzung ratende Mahner unter Chinas Außenpolitikern, die sich Anfang der Woche noch für eine "beiderseitige Denkpause" einsetzten, sind gegenüber den Scharfmachern verstummt. Peking ließ am Freitag wieder publizistische Breitseiten gegen Merkels China-Politik abfeuern.Zugleich wird der am Sonntag zum dreitägigen Staatsbesuch erwartete französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy als "neuer Freund und Wirtschaftspartner" gepriesen, der Chinas Standpunkt in Souveränitätsfragen wie Taiwan und Tibet "klar und bewusst unterstützt". Dafür werde er Abschlüsse im Wert von rund sechs Milliarden Euro allein zur Lieferung von Atomkraftwerken mit nach Hause nehmen können, will die "China-Jugendzeitung" erfahren haben.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/welt_print/article1395360/China_spielt_Deutschland_und_Frankreich_gegeneinander_aus.html">http://www.welt.de/welt_print/article13 ... r_aus.html</a><!-- m -->

EU gewinnt so oder so..


- hoj - 26.11.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601080&sid=aPtNGN.pdEe0&refer=asia">http://www.bloomberg.com/apps/news?pid= ... refer=asia</a><!-- m -->

Zitat: China's top trade official, Vice Premier Wu Yi, said she's ``extremely unhappy'' about European Union Trade Commissioner Peter Mandelson's speech in Beijing today on product safety.