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Kulturen im Konflikt - Druckversion

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- hawkeye87 - 05.02.2006

Zitat:pio postete
Besonderes Interessant finde ich, daß diese Unruhen auch Syrien erfasst haben. Es scheint dort ein Umdenken in der Elite der Führung zu geben, anders kann ich mir den Gewaltausbruch in diesem totalitären Regime nicht vorstellen.
ablenkung von den alltäglichen problemen und der diktatorischen regierung sowie um die eigene position zu festigen => bevölkerung sammelt sich hinter der eigenen (pseudo-islamischen) regierung und stärkt sie dadurch. bei bedrohungen durch andere staaten scharen sich menschen eben i.d.r. um die eignen politiker.


- Cyprinide - 05.02.2006

Zitat:Azrail postete
Zitat:Cyprinide postete
naja...
Was mir - und nicht nur mir - auffällt sind halt so Dinge wie die, die ich auf der vorherigen Seite auf englisch gepostet habe!

Bei unzähligen Terroranschlägen gegen den Westen gab es bestenfalls mal von Regierungsseite einen kleinen Protest oder eine Distanzierung... - daß hier mal das Volk engagiert auf dei Straße gegangen wäre...
Aber wehe es gibt mal ein paar Karikaturen...

Wie gesagt wird: Das ist - und sicher sogar zu Recht - Wasser auf die Mühlen all jener, die die Moslems aus ihren Ländern raushaben wollen!
Vielleicht fühlen sich die Leute nicht dafür verantwortlich auch nicht ihre Religion wenn Fanatiker Bullshit bauen?Was interssieren mich Fanatiker die nix mit mir zu tun haben?Glaubst du jeder Deutsche sieht sich verantwortlich für Gewalt an Ausländern oder für Beschädigung für Einrichtung wie bei uns in der Gegend wo gestern die Fenster und Türen eines Dönerladens eingeschlagen wurden mitten in der Nacht?.


MfG Azze
Als Minderheit hat man es in Europa sowieso schwer sich auf sich aufmerksam machen wäre nicht so gut.
Als in Solingen das Asylantenheim gebrannt hat sind bundesweit die Menschen auf die Straße gegangen!
jedes Mal wenn es zu Akten von Fremdenfeindlichkeit kommt sind die Straßen bei uns voll!
Auch wurde hier gegen den Irakkrieg demonstriert - obwohl wir nicht einmal beteiligt waren!!!
In Deutschland nehmen die Menschen sehr viel Anteil! - und bei uns wird auch nicht im Stillen gut geheißen wenn mal wieder eine Bombe ein Wohnhaus zerfetzt...


- Azrail - 05.02.2006

Hmm?
In Solingen ist doch ein trükisches Familienhaus verbrannt worden und kein Asylheim oder?
Ausserdem wie gesagt man sieht den Islam nicht dafür als schuldigen Punkt wieso sollte man also auf die Strassen gehen für etwas was man gar nicht als verantwortlicher sieht.Ausserdem es gab auch Menschen die protestiert haben, vielleicht will man sie nicht hören.
Ich persöhnlich gebe zu ich war noch nie bei einer Demo aber warst du schon bei solchen Demos,also für Solingen z.B. wenn ja ist gut schön für dich,ich sehe daran keinen Nutzen wie gesagt was interssieren mich Fanatiker als das ich sie noch aufwerte wenn ich sage "der Islam sei schuld daran".

Vielleicht hat das auch mit dem geschichtlichen Background zu tun denn Deutschland kann wohl schlecht mit Ägypten verglichen werden.


MfG Azze


- Cyprinide - 05.02.2006

Na es waren in Solingen auch nicht "die Deutschen" - trotzdem sind wir auf die Straße gegangen...
So wie das aussieht eskaliert das Ganze jetzt langsam...


- Azrail - 05.02.2006

Ahh das ganze wird eh ausgeschlachtet von der Poltik auf beiden Seiten,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/nahost/art855,478903.html?fCMS=a4a2353129780c367906c9b48ea7d694">http://www.merkur-online.de/nachrichten ... b48ea7d694</a><!-- m -->


MfG Azze


- pio - 05.02.2006

Zitat:hawkeye87 postete
ablenkung von den alltäglichen problemen und der diktatorischen regierung sowie um die eigene position zu festigen => bevölkerung sammelt sich hinter der eigenen (pseudo-islamischen) regierung und stärkt sie dadurch. bei bedrohungen durch andere staaten scharen sich menschen eben i.d.r. um die eignen politiker.
Nun das ist mir auch klar Smile Trotzdem finde ich es sehr interessant, da Syrien ja bekanntlich nicht so sehr auf der religiösen Schiene fährt. Das diese Auschreitungen dann auch auf den Libanon übergeschritten sind sollte ja nun wirklich nicht mehr verwundern.

Das erinnert mich ein bißchen an Saddam. Als er gemerkt hat, daß sich da etwas gegen ihn zusammenbraut, hat er auch einen auf religiös gemacht. Und jetzt besteht er, während der Verhandlung gegen ihn, auf eine Pause, damit er sein Gebet in Ruhe verrichten kann. :rofl:


- ThomasWach - 05.02.2006

Die Frage, wer oder was in Syrien die Sache hat hochkochen lassen, kann man derzeit wohl nicht wirklich beantworten. Wer in Damaskus wie sehr das Sagen hat, ist sowieso eine Frage für sich und auch nicht unbedingt hier Thema.

Schlimm sind natürlich die Bilder aus Beirut, wo aufgehetzte Massen die dänische Botschaft und das Konsulat gestürmt haben. Da sieht man wo Fanatismus hinführt.

Cyprinide hat mit seiner Kritik an der Integrationsfähigkeit moslemischer Einwanderer sicher nicht unrecht. Allerdimgs kann man da pauschal so nicht das einzelne Individuumverantwortlich machen, da sie aus einem völlig anderen Kontext, einer ganz anderen Lebenswelt kamen. Einige haben den Spring geschafft,manche teilweise manche gar nicht. Aber da sind die Gründe eh zahlreich ( ich will jetzt auch nicht den Disput aus dem MIgrationsthread wiederholen).
Richtig ist sicher, dass eien starke islamische Prägung sicher keine Offenheit oder Toleranz bzw. Anpassung bei einem Individuum befördert.

Den großen Vorzug an der weszlichen Art habe ich immer gesehen in der Selbstreflektion, in der kritischen Distanz auch zu sich selbst. Damit macht man seine Aktionen auch oft nicht besser. Natürlich verüben vieleMoslems viele schlimme Sachen, aber unser Einfluß ist dort nicht weniger katastrophal. Viele viele haben die maerik. Interventionen da unten schon auf dem Gewissen? Störten denn afghanische Tote KInder das amerik. Publikum kurz nach 9/11??

Sicher hat Cyprinide Recht, dass er das Mißverhältnis zwischen den Reaktionen anprangert: Bei einer KArrikatur bricht die Hölle aus und wenn deren Terroristen losschlagen stört das keinen. Sicher, nur wie sieht es denn aus, wenn wir Kolleteralschaden verursachen. Eine tragische Meldung in der Presse und gut ist es. Sicher, wir sind selbstkritisch und das rechne ich dem Westen immer noch hoch an. Die Fähigkeit zur Selbstkritik (auch wenn sie nicht immer angewendet wird) zeichnet uns immer noch aus, denn das geht vielen Moslems leider ab.

Aber trotzdem: Auch wir sind selten besser als die. Soweit ich das mitkrege lebe Ausländer ( gerade in den Golfstaaten) in echten Parallelwelten in diesen Staaten und passen sich auch nicht an.
Dann von Leuten dies zu verlangen, die damit nun gar nichts anfangen können, führt eben zu den heutigen Ergebnissen...

Auch wenn es doof klingt, ein bißchen mehr Dialog wäre wichtig zwischen den Kulturen und allmählich müßte man mal diesen Karrikaturenstreit etwas besänftigen können..


- Cyprinide - 05.02.2006

Zitat:Cyprinide hat mit seiner Kritik an der Integrationsfähigkeit moslemischer Einwanderer sicher nicht unrecht. Allerdimgs kann man da pauschal so nicht das einzelne Individuumverantwortlich machen, da sie aus einem völlig anderen Kontext, einer ganz anderen Lebenswelt kamen. Einige haben den Spring geschafft,manche teilweise manche gar nicht. Aber da sind die Gründe eh zahlreich ( ich will jetzt auch nicht den Disput aus dem MIgrationsthread wiederholen).
Richtig ist sicher, dass eien starke islamische Prägung sicher keine Offenheit oder Toleranz bzw. Anpassung bei einem Individuum befördert.
Das ist eine Frage der Ideologie...
Ich bin Vertreter der Meinung "Es ist die Aufgabe des Einzelnen"- Du der "Der Staat hat sich zu kümmern"-Menthalität.
Von daher macht eine Diskussion da wenig Sinn...

Zitat:Aber trotzdem: Auch wir sind selten besser als die. Soweit ich das mitkrege lebe Ausländer ( gerade in den Golfstaaten) in echten Parallelwelten in diesen Staaten und passen sich auch nicht an.
Dann von Leuten dies zu verlangen, die damit nun gar nichts anfangen können, führt eben zu den heutigen Ergebnissen...
Soweit ich weiß sind das entweder Inder oder Philipinos, die da halt die besseren "Arbeitssklaven" sind und in ihren Ghettos hausen - und andererseits die betuchten Europäer. Daß sich wohlhabende Menschen auch nicht immer integrieren mag stimmen, sie sind jedoch normalerweise schlau genug nicht negativ aufzufallen...


- ThomasWach - 05.02.2006

Zitat:Das ist eine Frage der Ideologie...
Ich bin Vertreter der Meinung "Es ist die Aufgabe des Einzelnen"- Du der "Der Staat hat sich zu kümmern"-Menthalität.
Von daher macht eine Diskussion da wenig Sinn...
Mhm. Für mich ist es der Staat nicht allein. Verordnen kann der sowieso heute nur noch schwer. Meine Einstellung ist eher: "Alle Bedingungen müssen stimmen - Individuum, Rahmenbedingungen für das Individuum und dafür ist nicht nur der Staat,sondern die Gesellschaft und die Akteure (andere Individuen, Organisationenen) auch stark mitverantwortlich"!
Das nur als Berichtigung meiner Position.

Und zu den Ausländern dort:
Aberwird esdenn dieArabe rnicht stören, dass die reichen westlichen Businessman und Ingenieure hier an deren Öl und Wirtschaft rumarbeiten, Gewinne einstreichen und dann abseits von ihnen in einer geschlossenen Welt leben?Allein dieser Umstand reicht doch schon um sauer zu werden..


- Cyprinide - 05.02.2006

Also mich stört der türkische Arzt oder der Russische Ingenieur hier nicht im mindesten.
Viel mehr stören mich da die Jugendgangs aus dem entsprechenden ethnischen Hintergrund, die durch die bekannten Dinge auffallen...
So und nicht anders wird es dort wohl auch sein!

Die Deutschen dort sind entweder wichtige Geschäftspartner oder aber sind in der dortigen Hotelwirtschaft in wichtigen Positionen angestellt.
Diese Menschen respektieren die dortigen Regeln, das wird uns ja nunmal auch von klein auf beigebracht...


- Erich - 05.02.2006

Zitat:Thomas Wach postete
Die Frage, wer oder was in Syrien die Sache hat hochkochen lassen, kann man derzeit wohl nicht wirklich beantworten. Wer in Damaskus wie sehr das Sagen hat, ist sowieso eine Frage für sich und auch nicht unbedingt hier Thema.

Schlimm sind natürlich die Bilder aus Beirut, wo aufgehetzte Massen die dänische Botschaft und das Konsulat gestürmt haben. Da sieht man wo Fanatismus hinführt.

.....
was bei den Bildern auffällt sind die grünen Fahnen der vom Iran unterstützten Hamas;
Syrien ist - wie die Abstimmung zur IAEA-Vorlage an den UN-Sicherheitsrat zeigt - neben Venezuela und Kuba einer der wenigen "pro-Iran" Sprecher, was möglicherweise mit der gemeinsamen Gegenerschaft der USA zu tun hat, und sicher auch mit dem Versuch Syriens, sich wieder als Ordnungsmacht im Libanon ins Spiel zu bringen. Ist schon auffällig, dass die Ausschreitungen in Syrien ohne die sonst allgegenwärtige Präsenz der Staatsmacht erfolgten und nach dem Abzug der syrischen Truppen jetzt radikale Steinewerfer wieder auf die Christen in Beirut losgehen. Und das kann in Syrien auch zusätzlich mit einem inneren Machtkampf zu tun haben - der junge Assad hat ja gegen die alte Garde versucht, Syrien zu öffnen und ist dabei vom Westen nicht unbedingt unterstützt worden, wenn man die Aktionen von Busch anschaut.

Nachdem diese Ausschreitungen offenbar mit einem gut geölten Apparat unterstützt werden (wie kommen sonst tausende von Demonstranten zusammen) fragt man sich, ob da eine zentral lenkende Hand dahinter steckt - und wieso diese faschistoiden Karrikaturen (erinnern mich, aber das ist schon gepostet worden, an die Juden-Karrikaturen der Stürmer-Zeit) gerade jetzt lanziert werden und gerade jetzt so ein aggresives Echo hervorrufen.


- Quintus Fabius - 05.02.2006

MMn sollte das Recht auf eine Meinung nicht bedeuten, alles nach Belieben äußern zu dürfen : damit hier kein Mißverständnis ist, ich lehne diese Mohammed Karikaturen SCHARF ab. Ebenso wie ich jede Form von Karikatur auf das Christentum scharf ablehne.

Es sollte und es darf nicht erlaubt sein, alles nach Belieben !! in der Öffentlichkeit zu verbreiten, was man im privaten Rahmen verbreitet ist etwas anderes, kurzum : ich fände eine Einschränkung besser. Ich würde selber gegen jemanden oder etwas vorgehen, der den Heiland Christus verunglimpft oder schmäht.

Proteste sind mMn sehr wohl gerechtfertigt, solange sie friedlich bleiben und solange sie nicht in Gewalt oder Gesetzeswidrigen Handlungen enden. Es ist mMn jedem Muslim gestattet, gegen diese Karikaturen zu sein, ebenso ist es gestattet eine Entschuldigung zu fordern oder zu demonstrieren.

Nicht richtig ist die Art der Proteste, das Leute entführt werden, daß die Botschaft gestürmt wird usw die Art wie die Muslime protestieren und das gezielte Schüren von Gewalt durch Imane aus Propaganda Gründen sind das Problem.

Solche Karikaturen abzulehnen ist dagegen in Ordnung und statthaft, solangen die Ablehnung in den gesetzlichen Bahnen verläuft.

Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, sondern im Gegenteil mit dem gleichen Punkt Meinungsfreiheit, die auch beinhalten muß, daß man gegen eine andere Meinung FRIEDLICH Protestieren darf. Der Gang vor Gericht wäre der richtige Weg, der falsche Weg ist es, was gerade geschieht.


- Cyprinide - 06.02.2006

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2006/06/D_8anemark_neu?page=3">http://www.zeit.de/2006/06/D_8anemark_neu?page=3</a><!-- m -->

Zitat:Für Radikale wie den Imam Abu Laban und seine Moschee am nordwestlichen Stadtrand von Kopenhagen aber sind prächtige Zeiten angebrochen. »Wir müssen gar nicht missionieren, die jungen Leute rennen uns von selbst die Türen ein«, stellt er voller Genugtuung fest. »Ich muss der Regierung für ihre Sturheit danken.« In dem ärmlichen, umgewidmeten Industriegebäude, das seine Gemeinde beherbergt, empfängt er jetzt Vertreter der ausländischen Presse. Seine Gemeinde umfasst bisher nur einige hundert Mitglieder. Doch Abu Laban ist nun der gefragte Sprecher der dänischen Muslime.

Genau wie die Strategen der Dansk Folkeparti hat er kein Interesse daran, dass Muslime sich als ganz gewöhnliche Dänen zu sehen beginnen. Ein Muslim, erklärt der Imam freundlich, könne nie ein Bürger eines westlichen Staates sein wie jeder andere. Er schließe einen »Sicherheitsvertrag« mit dem säkularen Staat, dürfe aber als wahrer Gläubiger den Säkularismus – die Trennung von Religion und Staat – nie akzeptieren. Seine erste Loyalität müsse immer dem religiösen Gesetz, der Scharia, gelten. »Wir Muslime«, sagt der Imam, »dürfen und müssen die Redefreiheit nutzen – sofern sie den Zielen des Islams dient.«
Na dann hoffen wir doch mal schnell auf einen Sonderzug nach Mekka! :motz:

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Zitat:Der Nachschub an tiefgefrorener Lurpak-Butter und frischem Käse aus Dänemark könnte im Supermarkt bald ausbleiben. Denn die Wut auf die Dänen ist im Jemen groß. „Schlimmer als der Terrorismus“, schimpft die Zeitung „17. Juli“. Von einer „hässlichen Tat“ spricht das Regierungsblatt „ath-Thaura“. Es sei ein „tödlicher Fehler, wenn die Pressefreiheit in Europa ein Instrument für Hass und Hetze gegen eine Religion“ werde. Der „Yemen Observer“ veröffentlicht einen Protestbrief auf Englisch, den die Moslems in aller Welt an die dänischen Botschafter in ihrem Land schicken sollen. Und einen Verweis auf eine lange Liste mit Milchprodukten, Spielzeug und Kosmetik aus Dänemark, die die Verbraucher jetzt lieber in den Regalen liegen lassen sollten. Dänischer Käse werde im Jemen schon nicht mehr gekauft, berichtete die Tageszeitung „al-Dschumhuria“.
:pillepalle::pillepalle::pillepalle:[Bild: http://www.muscle-forum.de/phpbb/images/smiles/smily_teufel3.gif]

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-- ohne Worte -- [Bild: http://www.muscle-forum.de/phpbb/images/smiles/smily_teufel3.gif]


- Wolf - 06.02.2006

Zitat:Cyprinide postete
Ein Muslim, erklärt der Imam freundlich, könne nie ein Bürger eines westlichen Staates sein wie jeder andere. Er schließe einen »Sicherheitsvertrag« mit dem säkularen Staat, dürfe aber als wahrer Gläubiger den Säkularismus – die Trennung von Religion und Staat – nie akzeptieren. Seine erste Loyalität müsse immer dem religiösen Gesetz, der Scharia, gelten
Tja. Vefassungsfeind und Volksverhetzer (falls es in Dänemark diesen Straftatbestand gibt).


- Cyprinide - 06.02.2006

ja...
jeder weiß da0 diese Aussage nicht für alle Moslems gilt... - aber jeder wird auch wissen daß sie eben nicht auch für alle Moslems nicht gilt...