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- Nasenbaer - 02.10.2009
Zitat:taz:
Das dänische Militär lancierte eine angeblich von Terroristen stammende Buchübersetzung im Internet - übersah aber die Funktion, die den Verfasser anzeigt.
- Venturus - 05.10.2009
Frankreich warnt vor "Zäpfchen-Bomber"
Zitat:Neue Methode der Al-Kaida-Terroristen: In Saudi-Arabien soll sich laut einem französichen Geheimdienstbericht ein Attentäter mit einer Bombe in die Luft gesprengt haben, die er in seinem Körper trug. Schon wird über schärfere Kontrollen an Flughäfen nachgedacht.
"Ist das eine Bombe?!"
"Nein Herr Wachtmeister, daß ist mein Mittagessen von gestern!"
Wolfgang Schäuble nutzt vermutlich gerade seine letzten Tage als Bundesinnenminister großformatig Gummihandschuhe und Gleitmittel zu ordern. Und RyanAir denkt vermutlich darüber nach, demnächst Hämorriden-Kissen an Bord anzubieten (natürlich gegen eine Gebühr).
- blasrohr - 06.10.2009
so eine Sauerei!
- BigLinus - 15.10.2009
Zitat:Finanzen des Terrors - Taliban haben laut US-Regierung mehr Geld als al-QaidaQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,654761,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 61,00.html</a><!-- m -->
Drogenhandel und Erpressung: Die Geschäfte der Taliban florieren laut US-Finanzministerium, allen internationalen Bemühungen zum Trotz. Al-Qaida soll es hingegen finanziell weitaus schlechter gehen - und damit schwindet der Einfluss des Terrornetzwerks.
(...)
- Schneemann - 19.10.2009
Zitat:Al-Qaida in Saudi-ArabienLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,655999,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 99,00.html</a><!-- m -->
Polizei vereitelt schweren Terroranschlag
Saudi-Arabiens Polizei hat einen möglicherweise folgenschweren Selbstmordanschlag der al-Qaida verhindert. Beamte erschossen zwei als Frauen verkleidete Terroristen - sie trugen Sprengstoffgürtel und Handgranaten bei sich.
Schneemann.
- Shahab3 - 20.10.2009
Die Artikel sind zwar aus dem letzten Jahr aber im Augenblick ja "brandaktuell":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.infowars.com/former-pakistan-general-us-supports-jundullah-terrorists-in-iran/">http://www.infowars.com/former-pakistan ... s-in-iran/</a><!-- m -->
Zitat:Former Pakistan General: U.S. Supports Jundullah Terrorists in Iran
Kurt Nimmo
Infowars
July 10, 2008
According to Pakistan’s former Army Chief, retired General Mirza Aslam Baig, the U.S. supports the Jundullah terrorist group and uses it to destabilize Iran. Baig knows what he is talking about, as he was on the inside track when the CIA and Pakistan’s ISI created al-Qaeda and the Taliban. Both Baig and former ISI chief Lt. Gen. Hamid Gul were part of the Darul Uloom Haqqania Islamic conference held near Peshawar on January 9, 2001, significant because the conference was hosted by CIA asset Osama bin Laden. Baig rubs elbows with Pakistan’s ruling oligarchs, so he knows something about what goes down in South and Central Asia and the Greater Middle East.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://irancoverage.com/2008/07/08/seymour-hersh-us-training-jundullah-and-mek-for-bombing-preparation/">http://irancoverage.com/2008/07/08/seym ... eparation/</a><!-- m -->
Zitat:Seymour Hersh: US Training Jundullah and MEK for Bombing Preparation
According to an interview with Seymour Hersh, the US is training terrorist groups to cause chaos inside Iran, provoking an aggressive reaction from the Iranians, which will serve as a pretext for military action from the US.
Source: CASMII
Seymour Hersh: US Training Jondollah and MEK for Bombing preparation
In an interview with NPR on his latest New Yorker Article, titled ‘Preparing the battlefield’, the renowned investigative journalist Seymour Hersh reveals more striking details of his findings on the aim of the $400 million budgeted US covert operations inside Iran. He provides valuable information on US military preparations to strike the country, on the total expansion of the Bush Administration’s executive power, about the US recognition of Iran’s overall positive role in Iraq and on the US support for the anti-Iran terrorist organisations Jondollah, PJAK and MEK.
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- Ingenieur - 20.10.2009
Shahab3 schrieb:Die Artikel sind zwar aus dem letzten Jahr aber im Augenblick ja "brandaktuell":Quellenkritik: infowars.com ist von Alex Jones.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.infowars.com/former-pakistan-general-us-supports-jundullah-terrorists-in-iran/">http://www.infowars.com/former-pakistan ... s-in-iran/</a><!-- m -->
Zitat:Former Pakistan General: U.S. Supports Jundullah Terrorists in Iran
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Infowars
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- Schneemann - 21.10.2009
Tja, Verschwörungstheoretiker und Verschwörungstheoretiker mögen sich eben. Wobei ich anmerken muss, dass ich bisher nicht wusste, das infowars auf Jones zurückgeht, insofern mal ein Dankeschön an Ingenieur. Aber alleine was Herr Jones über den 11. September so abgelassen hat, sollte einem eigentlich die Fussnägel aufstellen. Aber vermutlich deckt sich dies mit den "Vermutungen" von Shahab3 über den 11. September (false flag operation, etc.)... :x
Schneemann.
- Shahab3 - 21.10.2009
Unabhängig von der "Quellenkritik" (Ich habe schon erfolglos erklärt, wie man das macht): Die Zusammenarbeit der amerikanischen, britischen und pakistanischen Geheimdienste mit terroristischen Organisationen ist kein Geheimnis, nicht neu, und hat mit Verschwörungstheorien oder der Erkenntnis von Verschwörungstheoretikern nichts zu tun. Deine Ausflüchte zeigen eigentlich nur, wie tief Du Deinen Kopf im Sand vergraben hast.
- Ingenieur - 21.10.2009
Shahab3 schrieb:Unabhängig von der "Quellenkritik" (Ich habe schon erfolglos erklärt, wie man das macht)
Was ich geschrieben habe, war jetzt auch die einzige wirkliche Quellenkritik. Der Kollege hat ansonsten alles schön belegt mit einigermaßen bekannten und einzuschätzbaren Quellen. Bis auf den ersten Absatz. Dass die CIA auf dieser Konferenz vertreten war, habe ich nicht gefunden, wohl aber der ISI.
Du hast schon mal über das Thema geschrieben, aber ich finds echt schwer Alex Jones ernst zu nehmen. Sein Schreibstil erinnert irgendwie an linke und rechte Propagandablätter aus den Weimarern 30ern oder Star Wars. Zu den meisten seiner Argumente kann ich keine Stellung nehmen, nachdem ich zu den Themen nichts ernst zunehmendes finde (oder weißt du wo Dick Cheney am 35. Mai 2001 war?).
Zitat:Die Zusammenarbeit der amerikanischen, britischen und pakistanischen Geheimdienste mit terroristischen Organisationen ist kein Geheimnis, nicht neu, und hat mit Verschwörungstheorien oder der Erkenntnis von Verschwörungstheoretikern nichts zu tun.Es muss eine Zusammenarbeit geben, schon allein nachdem der Informationsaustausch bezüglich kongruenter (militärischer) Interessen bestimmt nicht über FedEx abgewickelt wird. Eine Kooperation bezüglich Aktivitäten waren mir neu, aber es klingt plausibel.
Schneemann schrieb:...insofern mal ein Dankeschön an Ingenieur.Gerne!
- Shahab3 - 24.10.2009
<!-- m --><a class="postlink" href="http://tehrantimes.com/index_View.asp?code=206307">http://tehrantimes.com/index_View.asp?code=206307</a><!-- m -->
Zitat:Regional terrorism inspired by Wahhabi seminaries: Ayatollah Makarem Shirazi
Tehran Times Political Desk
QOM -- Grand Ayatollah Nasser Makarem Shirazi has said that the inspiration for the terrorist acts committed in the region comes from seminaries that teach Wahhabism.
At these seminaries, they “openly teach their students that they are the only Muslims and others are polytheists and unbelievers, and their blood… is halal, and killing them is obligatory, and if anybody puts on an explosive belt and kills himself or herself and a group of them, one hour later he or she will find himself or herself in the embrace of the Prophet of Islam in paradise,” Ayatollah Makarem Shirazi said in Qom on Saturday.
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Taking punitive action against terrorists is not enough; the root causes of terrorism must also be eradicated, he stated.
He suggested that the ulema of Islamic countries, particularly those from Iraq, Pakistan, Afghanistan, Egypt, Lebanon, Iran, and Saudi Arabia, band together and hold a conference to find ways to reform the religious seminaries that train terrorists.
He went on to say that the hegemonistic powers are certainly taking advantage of the current situation and will continue to fan the flames of tension in the future.
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- Tiger - 25.10.2009
Das sieht nach der zunehmenden Rivalität zwischen dem Iran und Saudi-Arabien aus.
Saudi-Arabien versucht ja auch in Palästina dem Iran den Einfluss abzugraben, und hat dort bislang wohl nur deshalb noch keine großen Erfolge vorzuweisen, weil es damit erst vor kurzer Zeit angefangen hat.
Möglich, das Saudi-Arabien auch mittels Terroristen versuchen könnte, dem iranischen Einfluss zu schaden.
- Shahab3 - 25.10.2009
Tiger schrieb:Das sieht nach der zunehmenden Rivalität zwischen dem Iran und Saudi-Arabien aus.
Es geht nicht um Saudi Arabien, sondern um Selbstmordattentate und gegenseitige Zerfleischung durch den dahinter stehenden fundamentalistischen Wahnsinn, der den Regionalstaaten und dem Islam sehr schadet.
Zitat:Saudi-Arabien versucht ja auch in Palästina dem Iran den Einfluss abzugraben, und hat dort bislang wohl nur deshalb noch keine großen Erfolge vorzuweisen, weil es damit erst vor kurzer Zeit angefangen hat. Möglich, das Saudi-Arabien auch mittels Terroristen versuchen könnte, dem iranischen Einfluss zu schaden.
Das ist faktisch nicht richtig: Es ist allenfalls umgekehrt.
Palästina fiel bis vor ein paar Jahren noch recht unbestritten in die ägyptische, jordanische und saudische Domäne, deren Einfluss sie heute von alleine sehr beschränkt haben. Sogar Israel hat inzwischen mehr Einfluss (auf die Fatah), als die erstgenannten Araber. Selbst das kleine Katar hat hier Chancen gewittert. Das meine ich nicht mal sarkastisch, sondern das ist wirklich so.
Es waren die Iraner, die hier die neuen Mitspieler sind und sie hatten dazu nichts weiter tun müssen, als das enstandene Machtvakuum für sich zu nutzen, indem sie einen Fuß in die Tür (Hamas) stellten, die Saudis, Jordanier und Ägypter selbst weit geöffnet und verwaist stehen gelassen haben.
Dies war -ohne den geringsten Zweifel- eine rein strategische Entscheidung der Araber zugunsten der USA und kein verlorener Verdrängungskampf gegen den Iran. Den hätten sie nämlich gewonnen, wenn sie gewollt hätten.
Dass saudische Kräfte nun hin und wieder erfolglos versuchen in Palästina und Libanon ihre Al-Kaida nahen Wahabi-Gruppen auzusiedeln und dabei einmal von der Hamas und das andere mal von der libanesischen Armee verhauen wurden, zeugt von wenig tatsächlichem Interesse. Das sind halbgare Sachen und reine Störmanöver, die für sie nur zum Problem ausarten, sofern diese Gruppen sich wirklich ansiedeln sollten. Solche Gruppen sind für die Saudis wie Revolver denen sie hin und wieder ein paar Kugeln fürs Magazin spendieren. Und das sie dabei so wenig über die Konsequenzen nachdenken, welche sich durch die Züchtung dieser Radikalen und dem damit verbundenen unkontrollierten Wachstum ergeben, ist ein riesiges Problem, welches letztlich allen regionalen Staaten und dem Islam selbst sehr schadet. Dieses Problem spricht der zitierte Mullah aus Qom an.
- Schneemann - 27.10.2009
Zitat:Vier Jahre nach den Mohammed-KarikaturenLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/usadaenemark100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/usadaenemark100.html</a><!-- m -->
Anschlagspläne in Dänemark - Festnahmen in den USA
Die US-Staatsanwaltschaft hat zwei Männer beschuldigt, einen Anschlag gegen die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" geplant zu haben. In Chicago wurde jetzt Anklage gegen die beiden erhoben. Das Blatt hatte 2005 mit der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in der muslimischen Welt große Empörung und gewalttätige Ausschreitungen ausgelöst.
Schneemann.
- Shahab3 - 29.11.2009
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/binladen112.html">http://www.tagesschau.de/ausland/binladen112.html</a><!-- m -->
Zitat:Bericht des US-Senatsausschusses
USA ließen Bin Laden 2001 fliehen
Drei Monate nach den Anschlägen vom 11. September 2001 haben die US-Streitkräfte die Chance verstreichen lassen, den Anführer des Terrornetzwerks Al Kaida, Osama Bin Laden, in Afghanistan zu fassen.
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Der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und General Tommy Franks hätten aber auf weiteren Luftangriffen beharrt, statt mit zusätzlichen Bodentruppen den Fluchtweg durch die Berge zu versperren. Forderungen der Kommandos vor Ort nach Verstärkung seien ebenso abgelehnt worden wie Bitten um den Start eines massiven Angriffs. Dadurch sei es Bin Laden ermöglicht worden, am 16. Dezember 2001 oder kurz danach mit einem Gefolge von Leibwächtern unbehelligt nach Pakistan zu entkommen. Dem Bericht zufolge ist davon auszugehen, dass sich der Al-Kaida-Chef dort immer noch aufhält.
Der Berichts des Senatsausschuss argumentiert, dass genügend US-Soldaten in der Nähe von Tora Bora gewesen seien, um das Versteck von Bin Laden anzugreifen und seine Flucht zu vereiteln. Rumsfeld und Franks seien dafür verantwortlich, dass dies nicht geschah.
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