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Islamistischer Terrorismus - Druckversion

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- ThomasWach - 03.11.2007

Zitat:Libysche Dschihadisten treten al-Qaida bei
Von Yassin Musharbash

In einer neuen Ansprache fordert Qaida-Vize Aiman al-Sawahiri seine Anhänger dazu auf, die Regime in Algerien, Tunesien und Marokko zu bekämpfen. Ein libyscher Qaida-Kader bestätigt in dem Band, dass die "Libysche islamische Kampfgruppe" al-Qaida beigetreten ist.
...

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,515180,00.html

Interessanter Artikel. Interessant deshalb, weil er interessante Aspekte aufwirft, die gerade in der Literatur beim neuen islamischen globalen Terrorismus heiß diskutiert werden. Es wird an vielen Stellen nämlich ausgesagt, dass der neue islamische Terrorismus völlig apolitisch wäre und allein apokalyptische und jenseitige, religiöse Motivierungen hat und daher scharf zu trennen wäre vom früheren Terrorismus und seinen Ausformungen. Wenn man die so liest, kann man aber darüber streiten - es gibt durchaus auch bestimmte Zielvorgaben, die nicht nur diffus und schwammig vom Kampf gegen den Westen handeln. Es geht - wie Guido Steinberg schon ausführte - sowohl um den Kampf gegen den "nahen Feind", also die Regime in Algerien, Lybien und so weiter und dann um den Kampf gegen den "fernen Feind", also um den Kampf gegen die Unterstützer aus dem Westen, die die arabischen Regime an der Macht halten und jene auch unterstützen.


- hoj - 03.11.2007

Thomas Wach schrieb:
Zitat:Libysche Dschihadisten treten al-Qaida bei
Von Yassin Musharbash

In einer neuen Ansprache fordert Qaida-Vize Aiman al-Sawahiri seine Anhänger dazu auf, die Regime in Algerien, Tunesien und Marokko zu bekämpfen. Ein libyscher Qaida-Kader bestätigt in dem Band, dass die "Libysche islamische Kampfgruppe" al-Qaida beigetreten ist.
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Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,515180,00.html

Interessanter Artikel. Interessant deshalb, weil er interessante Aspekte aufwirft, die gerade in der Literatur beim neuen islamischen globalen Terrorismus heiß diskutiert werden. Es wird an vielen Stellen nämlich ausgesagt, dass der neue islamische Terrorismus völlig apolitisch wäre und allein apokalyptische und jenseitige, religiöse Motivierungen hat und daher scharf zu trennen wäre vom früheren Terrorismus und seinen Ausformungen. Wenn man die so liest, kann man aber darüber streiten - es gibt durchaus auch bestimmte Zielvorgaben, die nicht nur diffus und schwammig vom Kampf gegen den Westen handeln. Es geht - wie Guido Steinberg schon ausführte - sowohl um den Kampf gegen den "nahen Feind", also die Regime in Algerien, Lybien und so weiter und dann um den Kampf gegen den "fernen Feind", also um den Kampf gegen die Unterstützer aus dem Westen, die die arabischen Regime an der Macht halten und jene auch unterstützen.

Errienert irgendwie an das Vorgehen der Jakobiener.


- Erich - 04.11.2007

Thomas Wach schrieb:
Zitat:Libysche Dschihadisten treten al-Qaida bei
Von Yassin Musharbash

In einer neuen Ansprache fordert Qaida-Vize Aiman al-Sawahiri seine Anhänger dazu auf, die Regime in Algerien, Tunesien und Marokko zu bekämpfen. Ein libyscher Qaida-Kader bestätigt in dem Band, dass die "Libysche islamische Kampfgruppe" al-Qaida beigetreten ist.
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Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,515180,00.html

Interessanter Artikel. ...
es gibt tatsächlich "zwei Feinde", die von den Fundamentalislamisten gesehen werden.

Das eine sind die säkulären ("gottlosen") Regierungen des eigenen Landes, die gegen Fundamentalisten im eigenen Lande vorgehen wie in Ägypten (Verfolgung der Moslembrüder), Algerien, Libyien, Syrien oder dem Irak unter Saddam - wobei man darüber streiten mag, ob diese Verfolgung aus säkulären oder anderen Gründen (Verfolgung jeder Opposition zur Machterhaltung) erfolgte.

Das andere sind die - für Fundamentalislamisten - "Feinde" schlechthin, der Westen (insbesondere die USA) der bereits mit seinem Gedankengut die überlieferten religiösen Werte infiltriert und damit (so die Meinung der Fundamentalisten) zum Niedergang der islamischen Kultur und der islamischen Staaten beiträgt.

Al Quaida hat unter Bin Laden mit seiner Vertreibung der "gottlosen Sowjets" aus Afghanistan einen enormen Mythos gewonnen - als die Kraft, die es mit den "gottlosen Mächten" aufnehmen kann. Bin Laden ist ein Held, ein Heroe für die frustrierten Jugendlichen, denen in ihrem Land keine Zukunft geboten wird.
Nach dem Mythos "Afghanistan" entsteht nun ein weitere Mythos "Irak", wo den "gottlosen Amerikanern" erfolgreich die Stirn geboten wird.
Die langsam erschlaffenden nationalen Widerstandsbewegungen erhalten also ein neues "siegreiches Vorbild". Sie können sich mit dem Mythos "Al Quaida" einer "Blutauffrischung" unterziehen. So hat sich auch die Algerische Wiederstandsbewegung bereits Al Quaida angeschlossen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/islamische_kulturen_und_israel/maghreb___algerien_161_27_5.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... _27_5.html</a><!-- m -->

Getragen wird diese "Blutauffrischung" auch nicht mehr von den "Afghanis", die siegreich aus dem Kampf gegen die Sowjetunion zurück kehrten, sondern von den jungen "Irak-Kämpfern", die im Irak den Untergrundkrieg in Städten gegen eine weit überlegene und präsente Armee lernen.

Soweit zur Situation der Al Quaida-Ableger im Nahen Osten.
__________________________________________________

Nun zu den Auswirkungen für Europa - und für uns:

Ich weiß nicht, ob sich die EU erlauben kann, an der Südküste des Mittelmeeres (vor unserer Haustüre) radikale Regime zu haben, ich fürchte nicht. Im Gegenteil - ich meine, ein blühendes Nordafrika kann ein bedeutsamer und wichtiger Handels- und Wirtschaftspartner für Europa werden.

Der Nahe Osten steht hier vor einem Scheideweg, der insbesondere für Europa von elementarer Bedeutung ist. Die Frage ist, wie solchem Terrorismus am besten und effektivsten entgegen getreten kann.

Wenn wir davon ausgehen, dass Hoffnungslosigkeit und wirtschaftlicher Niedergang - also eine fehlende Lebensperspektive gepaart mit dem "ich kann sowieso nichts verlieren" - der Nährboden für eine Fundamentalisierung und Radikalisierung der Jugend ist (und die meisten soziologischen Forschungen deuten darauf hin), dann kann eine wirtschaftliche Alternative, ein wirtschaftlicher Aufschwung, das Austrocknen der Radikalisierung bedeuten.
Dann ist weiterer Terror allenfalls noch ein Aufbäumen, das Aufflackern eines letzten Strohfeuers.

Die andere Alternative erleben wir im Irak - oder auch im Gebiet der Palästinenser: der Versuch, ein Volk und eine Auflehnung mit Gewalt zu ersticken ist nach meiner Überzeugung zum Scheitern verurteilt. Der Unabhängigkeitskampf in Algerien ist dafür ein weiteres Beispiel.

Wir müssten also aus eigenem - ureigendstem - Interesse darum Sorge haben, wie die Staaten Nordafrikas und dem Nahen Osten wirtschaftlich weiterentwickelt werden, insbesondere, wie dort Arbeitsplätze für die Jugendlichen entstehen, die sonst radikalisiert werden. Die Voraussetzungen wären nicht schlecht. Tunesien z.B. verfügt über einen sehr breiten und guten Bildungsstand - und Algerien und Ägypten können schon von der Bevölkerungszahl her einen großen Absatzmarkt für lokal gefertigte Güter - bis hin zur Kraftfahrzeugindustrie - bieten.

Bis jetzt allerdings sieht es nicht so aus, als ob Europa und die europäische Wirtschaft größere Investitionen in die Zukunft dieser Länder vornimmt.


- ThomasWach - 15.09.2008

Da sich dieser Artikel weder allein auf den Irak fokussiert, noch auf Pakistan, sondern allgemein sich mit der Gefahr des (Islamistischen) Terrorismus a la Al Quaida auseinandersetzt, poste ich den Artikel mal hier:

Zitat:What Statistics Don't Tell Us About Terrorism
Terrorism, Transnational Security Threats, Iraq, Pakistan, Afghanistan
Daniel Benjamin, Director, Center on the United States and Europe
Slate

...
More important, though, is the relative unimportance of numbers. It has been clear—and somewhat reassuring—since the immediate post-9/11 period that al-Qaida was not going to mobilize vast numbers of Muslims to take up arms against us. What matters, instead, is that it continues to accrete—intelligence services around the world report that the group is consistently picking up recruits. Since terrorism is a problem of small numbers and large consequences, this is the bad news. Indeed, one could go further and say that tragic as the fatalities are in these statistics, almost all were strategically insignificant.
...
We'll be making real progress when ordinary Muslims are not just repelled by al-Qaida's tactics but are turning on its followers and helping eliminate safe havens, not just in the most traumatized countries like Iraq but around the world. We're a long way from making that happen.

Quelle:
http://www.brookings.edu/opinions/2008/0530_terrorism_benjamin.aspx

Generell kann ich dazu Folgendes sagen: Ich bin definitiv kein Anhänger rein quantitativer Forschungsmethoden und daher vertraue ich definitiv auch nicht allein auf die Aussagekraft irgendwelcher Statistiken. Ich halte es wie Winston Churchill: Trauer keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Oder am besten: Traue gar keiner Statistik ohne weitere Prüfung.
Daher hat der Autor sicherlich Recht, wenn er die Gefährlichkeit potenzieller terrorist. Angriffe weiterhin betont. Andererseits - und dies erwähnt er, auch wenn zu kurz - sollte man damit nicht Schindluder treiben. Terrorismus als Strategie gründet sich in seinem Erfolg darin, dass er schlicht und ergreifend niemals vollständig zu verhindern ist. Und aus bloßer Gefahr heraus, dass etwas passieren könnte, muss und soll man sich nicht verrückt machen.


- ThomasWach - 29.09.2008

Und wieder mal eine internationale Studie, die die Erfolge des War on Terrorism eher in fahlem Licht darstellt, denn in glänzendem. Insbesondere wird in dieser international durchgeführten Meinungsumfrage in 23 Ländern über die antiterroristische Kampagne deutlich, dass durch die militärischen Einsätze in den politisch wie auch ideologisch umkämpften Ländern des Islamischen Kulturkreises viel an Kredit für den Westen verloren wird und die Sympathiewerte für den radikalen Islamismus und Fundamentalismus recht hoch bleiben.

Zitat:Al-Qaeda not weakening - BBC poll
US-led efforts to tackle the al-Qaeda group are not regarded as successful, an opinion poll carried out for the BBC World Service suggests.
Some 29% of people said the "war on terror" launched by President George W Bush in 2001 had had no effect on the Islamist militant network.
According to 30% of those surveyed, US policies have strengthened al-Qaeda.
...
Losing hearts and minds?
Our correspondent says there is plenty in this survey to worry the governments of Egypt and Pakistan.
When asked "overall would you say your feelings about al-Qaeda are positive, negative or mixed", some 60% of Egyptians said they had either a positive or mixed view.
...

Quelle:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/7638566.stm


- Erich - 19.11.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,591496,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 96,00.html</a><!-- m -->
Zitat:19.11.2008

QAIDA-BOTSCHAFT ZUR US-WAHL
Obama wird für Osama ein Problem

Von Yassin Musharbash

Für al-Qaida ändert die Wahl Obamas zum US-Präsidenten nichts. Das hat Terrorpate al-Sawahiri per Video erklärt. Aber das stimmt nicht wirklich: George W. Bush war als Feindbild perfekt. Ein versöhnlicher Obama passt weniger ins Konzept.
...



- Erich - 20.11.2008

die FAZ schiebt sofort eine Antwort nach, könnte man meinen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E6CF3BCFE234A43CAB632992B27CC647A~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF41441 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Obama und Al Qaida
Die Feinde Bushs sind auch die Feinde Obamas

20. November 2008 Barack Obama ist noch nicht ins Weiße Haus eingezogen, in einschlägig ausgewiesenen Dschihadisten-Foren im Internet wird aber schon heftig über seine Politik diskutiert. Die Gegner des alten amerikanischen Präsidenten sind selbstverständlich auch die des neuen. Doch schienen sie sich in den Tagen seit der amerikanischen Wahl nicht ganz schlüssig zu sein, was man von dem neuen Mann in Washington zu halten habe.
...



- Schneemann - 13.12.2008

Zitat:ISLAMISTISCHE GEWALT

"Die Muslime müssen gegen den Terror aufstehen"

Kaum eine Woche vergeht, ohne dass islamistische Terroristen irgendwo auf der Welt zuschlagen. Wirkungsvoll gegen die Gewalt vorgehen können nur die Muslime selbst, glaubt der Journalist Aijaz Zaka Syed. Auf SPIEGEL ONLINE fordert er von seinen Glaubensgenossen mehr Engagement gegen den Terror.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,595576,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 76,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.


- ThomasWach - 30.12.2008

Ich packs mal hier mit rein...

Zuerst ein Artikel, der aus offizieller Sicht der saudischen Regierung mehr Engagement für einen Friedensprozess im Nahen Osten fordert.

Zitat:Peace for the Mideast
How Our Plan Could Aid Barack Obama's Efforts


RIYADH, Saudi Arabia -- President-elect Barack Obama is about to inherit not just a nation entrenched in two wars but a world of instability and an entire Middle East that is sick with discord. While disputes in this region may seem eternal, there are reasons to be optimistic. If Obama joins with forces for peace and stability and acts boldly, his presidency could have a marked impact on world affairs.
...
Stabilizing the Middle East will require patience, determination, tough diplomacy and empathy. The effort, however, will be well worth the result. As the late Indian diplomat Vijaya Lakshmi Nehru Pandit said: "The more we sweat in peace, the less we bleed in war."

Quelle:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/12/25/AR2008122500666.html

Hier ist ein Artikel, der sich mit der politischen Dimension und der Reformbarkeit des Islams beschäftigt. Einer der Autoren, Olivier Roy, ist als Experte hoch geschätzt (auf jeden Fall mehr als so ein dahergelaufener Prof. Flaig...)

Zitat:How to Win Islam Over


December 21, 2008 —
During the presidential campaign, Barack Obama said he would convene a conference of Muslim leaders from around the world within his first year in office.
...
This idea of trying to reconcile Islam and the West is well intentioned, of course. But the premise is wrong.

Such an initiative would reinforce the all-too-accepted but false notion that “Islam” and “the West” are distinct entities with utterly different values. Those who want to promote dialogue and peace between “civilizations” or “cultures” concede at least one crucial point to those who, like Osama bin Laden, promote a clash of civilizations: that separate civilizations do exist. They seek to reverse the polarity, replacing hostility with sympathy, but they are still following Osama bin Laden’s narrative.
...
The page he should try to turn is not that of a supposed war between America and Islam, but the misconception of a monolithic Islam being the source of the main problems on the planet: terrorism, wars, nuclear proliferation, insurgencies and the like.

This will be an uphill battle, since this view of a monolithic, dangerous Islam has gained wide acceptance. Whether we’re talking about civil war in Iraq, insurgency in Afghanistan, unrest in Kashmir, conflict in Israel-Palestine, nuclear ambitions in Iran, rebellion in the Philippines or urban violence in France, people routinely — but wrongly — single out Islam as the explanation, rather than nationalism or separatism, political ambitions or social ills. This in turn reinforces the idea of a global struggle.
...

Quelle:
http://www.brookings.edu/opinions/2008/1221_islam_vaisse.aspx


- Erich - 02.01.2009

ThomasWach schrieb:Ich packs mal hier mit rein...

Zuerst ein Artikel, der aus offizieller Sicht der saudischen Regierung mehr Engagement für einen Friedensprozess im Nahen Osten fordert.

Zitat:Peace for the Mideast

....
dann möcht ich was dazu packen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/393/453088/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/393/453088/text/</a><!-- m -->
Zitat:01.01.2009 11:13 Uhr

Nahost-Konflikt
Der Weg führt über Jerusalem

Die jüngste Gewalt-Eskalation im Gaza-Streifen macht erneut deutlich: Hamas und der Iran können nur geschwächt werden, wenn die Palästinenser endlich Aussicht auf einen richtigen Staat haben.
...



- Ingenieur - 03.01.2009

Die Frage aus dem von Thomas geposteten Artikel finde ich schwierig: Wen will er einladen?
Er kann jetzt nicht nur Theologen oder Staatsführer einladen, andererseits ist diese Konferenz an sich eine sehr gute Idee und sollte mMn durchgeführt werden.


- Erich - 08.01.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub48A3E114E72543C4938ADBB2DCEE2108/Doc~E242DC0CA93334571882016C67D37B806~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub48A3E114E72543C ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Herausforderung Islam
Vernunft ist auch dem Orient nicht fremd

Von Joseph Hanimann

08. Januar 2009 Kein anderer weltweit in Umlauf gekommener Topos wird so unterschiedlich benannt wie dieser.
...



- Ingenieur - 09.01.2009

@Erich

Sehr schöner Artikel, vielen Dank!


- BigLinus - 09.01.2009

Zitat:Zwei Kaida-Terroristen in Pakistan getötet - Verbindungen zu Attentaten in Kenya, Tansania und Pakistan

Zwei weltweit gesuchte Terroristen sind offenbar bei einem amerikanischen Angriff in Pakistan getötet worden. Die beiden aus Kenya stammenden Männer waren ranghohe Mitglieder des Terrornetzwerks al-Kaida. Sie waren auf der FBI-Liste der meistgesuchten Terroristen aufgeführt.

(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/zwei_kaida-fuehrer_in_pakistan_getoetet_1.1668611.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 68611.html</a><!-- m -->


- Schneemann - 11.01.2009

Zitat:NEUES TERROR-VIDEO

Islamisten wollen Nachwuchs in Deutschland werben

"Kommt in Scharen und kämpft mit uns in Reihe": In einem 30-minütigen neuen Video werben Islamisten aus Afghanistan um Nachwuchs in Deutschland. Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600561,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 61,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.