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Irak - Druckversion

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- Popeye - 19.04.2004

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Sadr lässt Angriffe auf Spanier stoppen

Zitat:Gefolgsleute des schiitischen Extremisten Muktada al Sadr in Irak haben die Anweisung erhalten, keine spanischen Truppen mehr zu attackieren. Sadr reagierte damit auf die Ankündigung des neuen spanischen Ministerpräsidenten José Luis Zapatero, binnen 14 Tagen alle spanischen Soldaten aus Irak zurückzurufen.
«Wir appellieren daran, die Sicherheit der spanischen Truppen bis zu ihrem Abzug zu wahren, solange sie keine Gewalt gegenüber der irakischen Bevölkerung ausüben», sagte ein Berater Sadrs am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Die übrigen Länder, die Soldaten im Land stationiert hätten, sollten dem Beispiel Spaniens folgen, hieß es. Damit könnten sie das Leben der Soldaten schützen. (nz)
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/282421.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/282421.html</a><!-- m -->

Bremer: Truppen bleiben länger in Irak

Zitat:Nach der Ankündigung des neuen spanischen Ministerpräsidenten José Luís Zapatero, das Militär so schnell wie möglich aus Irak abzuziehen, hat der amerikanische Zivilverwalter Paul Bremer erklärt, dass die Besatzungstruppen noch lange im Land bleiben werden........



- Jacks - 19.04.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295999,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 99,00.html</a><!-- m -->

Zitat:IRAK

Gespenstische Ruhe in Hochburgen des Widerstands

Die US-Besatzer und Gesandte aus Falludscha haben die Aufständischen gemeinsam aufgefordert, ihre Waffen abzugeben. Auch in anderen umkämpften Städten des Widerstands schien die Kampfpause zu halten.
....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295937,00.html

Zitat:BELOHNUNG FÜR ABZUG

Sadr befiehlt, Spanier nicht mehr anzugreifen

Der radikale Schiitenprediger Muktada al-Sadr hat angeordnet, alle Angriffe auf spanische Soldaten im Irak einzustellen. Er reagierte damit auf die Ankündigung Madrids, die Truppen innerhalb von 14 Tagen abzuziehen.
.....
.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295927,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html</a><!-- m -->

Zitat:MACHTÜBERGABE

US-Verwalter Bremer traut Irakern nichts zu

US-Zivilverwalter Bremer zeigt sich pessimistisch. Seiner Ansicht nach wird sich der Irak auch nach der geplanten Machtübergabe an eine Übergangsregierung am 30. Juni nicht gegen innere Bedrohungen schützen können.
....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/282547.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/282547.html</a><!-- m -->

Zitat:Irakische Delegation und US-Armee einigen
sich auf Plan zur Befriedung Falludschas

19. Apr 16:05, ergänzt 16:06

In Falludscha haben US-Armee und örtliche Würdenträger ein Abkommen erzielt, das die Lage in der umstellten Stadt entspannen soll. Geplant sind gemeinsame Patrouillen und Straffreiheit für Aufständische, die ihre Waffen abgeben.
....
@CommanderR
Ich kann dir in grossen Teilen nur zustimmen.Die Falcken um Wolfowit und Rumsfels haben schon Präsident Clinton zu einem Krieg bewegen wollen aber dieser hat es zum Glück abgelehnt.Es mag sein das dem irakischen Volk heute besser geht als unter Saddam aber die Welt ist zu 100% nicht friedlciher sondern eher das Gegenteil geworden.
Heute ist der Irak Tummelplatz von terroristen und die Amis könnten es nebenbei auch noch geschafft haben einen 2.Gottesstaat zu konstruieren.
Da kann ich nur sagen "Mission failed nearly 100% Mister bush" :pillepalle:
Aber zum Glück wird ab November ein anderer Präsident dieses grosse land vertreten. (Hoffentlich) :daumen:


- Popeye - 19.04.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/04/19/a0137.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/04/19/a0137.nf/text</a><!-- m -->

Regierung wegen Irakkrieg unter Druck

Berichten des eigenen Geheimdienstes zum Trotz hat Dänemarks Premier Anders Fogh Rasmussen das Parlament bezüglich irakischer Massenvernichtungswaffen belogen. Heute sollen die geheimen Dokumente dem Parlament vorgelegt werden

Zitat:"Es ist nicht etwas, was wir nur glauben. Es ist etwas, das wir wissen." Mit diesen Sätzen belog Dänemarks Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen das Parlament, um es am 18. März 2003 zur Absegnung eines dänischen Militäreinsatzes im Irak zu bewegen. Der Hauptgrund für Dänemarks Beteiligung am Krieg seien die Massenvernichtungswaffen. Davon wisse man auch aus eigenen Geheimdienstquellen.

Die Lügen, die George W. Bush und Tony Blair schon eingeholt haben, haben jetzt auch Rasmussen erwischt. Hatte die Regierung zunächst die Veröffentlichung von Erkenntnissen über irakische Massenvernichtungswaffen mit Rücksicht auf den Schutz geheimer Quellen abgelehnt, machte sie vor einigen Wochen eine Kehrtwende. Aus politischen Gründen sei Dänemark in den Krieg gezogen und habe jetzt noch Truppen im Irak, erklärte Rasmussen den Abgeordneten: "Es wäre ein falsches Signal an die Diktatoren dieser Welt gewesen, nicht teilzunehmen."

Spätestens seit letzter Woche steht fest, dass das Lügengebäude der Regierung offenbar noch wesentlich umfangreicher ist. Vom eigenen Auslandsnachrichtendienst wusste Rasmussen vor seiner 18.-März-Rede, dass Saddam Hussein die Massenvernichtungswaffen definitiv nicht hatte. "Ich merkte, dass ich das Puzzleteil in der Hand hatte, um das sich die Debatte drehte", erklärte Frank Søholm Grevil gegenüber der linken Tageszeitung Information. "Ich wusste, was wir in unseren Berichten geschrieben hatten. Aber wenn man die Regierung hörte, hatte man den Eindruck, als ob niemand das gelesen hätte."

Bis zum vergangenen Monat war Grevil Mitarbeiter von Forsvarets Efterretningstjeneste (FE), dem dänischen BND bzw. MI 6. Dann wurde er gefeuert. Grevil arbeitete die Teile in den Geheimdienstberichten aus, die sich mit den angeblichen Massenvernichtungswaffen des Irak beschäftigten. Zehn solcher Berichte erhielt die Regierung zwischen September 2002 und März 2003. Alle mit einem Tenor: Es gebe keine Erkenntnisse, dass der Irak operative Massenvernichtungswaffen besitze. Ein entsprechendes FE-Dokument präsentierte die Zeitung Berlingske Tidende im Februar. Sie hatte es von Grevil bekommen, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Geheimnisverrats und Verstoßes gegen seine dienstliche Schweigepflicht ermittelt.

Doch Grevil lässt sich nicht beirren. Er sei überzeugt, dass sein "Geheimnisverrat" ein Dienst an der Demokratie sei, "auch wenn er jetzt der Regierung schadet".

Das tut er. Sozialdemokraten, Sozialisten und Liberale fordern, dass die Regierung genau präsentiert, worauf sie sich beim Beschluss zur Kriegsteilnahme stützte. Da klar ist, dass mehrere Medien auf dem FE-Material sitzen, das die Regierung zurückhält, reagierte der Premier mit Panik. Übers Wochenende wurde der Geheimdienst angewiesen, die Papiere von den Stellen zu reinigen, welche die Staatssicherheit oder einzelne Informanten gefährden könnten. Heute sollen die geheimen FE-Berichte dem Parlament präsentiert werden.



- Erich - 19.04.2004

@Starfighter
Zitat:Fragt sich wann die nächten Verbündeten folgen werden. Ich denke auch bei den iatliänern wird ein Abzug immer wahrscheinlicher. Wo hingegen Polen und im besonderen England die "sichersten" Verbündeten der USA sein dürften.
... da bin ich mir bei Polen nicht so ganz sicher

weitere Internet-Seiten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295999,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 99,00.html</a><!-- m -->
Zitat:IRAK

US-Besatzer errichten Wall um Falludscha

Die US-Armee hat sich mit den Bewohnern der Widerstandshochburg Falludscha geeinigt. Amerikanische Soldaten und irakische Sicherheitskräfte sollen gemeinsam auf Patrouille gehen. Zum Schutz vor Angriffen von Aufständischen errichteten die US-Besatzer Wälle um Teile der Stadt....
weiter beim SPIEGEL mit
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295993,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 93,00.html</a><!-- m -->
Zitat:DER SADR-FAKTOR

Bushs unterschätzter Feind

Von Yassin Musharbash

Der Aufstand des irakischen Schiitenführers Muktada al-Sadr gegen die Besatzer war vorhersehbar. Doch anstatt den jungen Radikalen frühzeitig aus dem Verkehr zu ziehen, setzten die USA monatelang auf illusorische Lösungen. Nun droht ein Showdown in der heiligen Stadt Nadschaf.
Berlin - Am Anfang stand eine falsche Prognose: Mit "Blumen und Süßigkeiten", so hatte der in den USA lebende Exil-Iraker Kanan Makiya dem US-Präsidenten George W. Bush im Januar 2003 prophezeit, würden die irakischen Schiiten die Koalitionstruppen empfangen. Als der Krieg zwei Monate später tatsächlich begann, zeigte sich schnell, wie unzutreffend diese Vorhersage war. ....



- Rusbeh - 19.04.2004

Super das mit den Spaniern :daumen:


- Tiger - 19.04.2004

@Rusbeh
Zitat:Super das mit den Spaniern
Was ist daran super? Der Irak wird dadurch auch nicht sicherer, und zudem kuscht auf diese Art die spanische Regierung vor Al Kaida und Al Sadr. So was ermuntert nur zu weiterer Gewalt im Irak, die primär die irakischen Zivilisten schädigt. :motz::motz:
O.K., die USA und ihre Verbündeten werden dann durch die weitere Gewalt im Irak auch geschädigt, aber das würde die Situation im Irak nicht verbessern.


- Cluster - 19.04.2004

Die spanische Regierung kuscht vor niemanden. Der Abzug der spanischen Truppen war von Anfang an ein Punkt des Wahlkampfes von Zapatero.


- Erich - 19.04.2004

@Tiger,
Spaniens neue Regierung löst damit ein Wahlversprechen ein, was ich nicht als "Einknicken" vor dem Bombenterror betrachte;

ich geb Dir allerdings recht - es wäre falsch, den Irak jetzt alleine und im Chaos versinken zu lassen,
nur halte ich die Interventionsmächte für nicht vermittelbar - vor allem die USA werden bei der arabischen Bevölkerung zunehmen als "Besatzungsmacht" empfunden (was anderes gilt für die Kurden);

ich meine schon seit langem, dass die politische Federführung unter UN-Leitung erfolgen muss,
und dann Ordnungskäfte vor allem aus anderen Staaten der arabischen LIGA (die kennen die Mentalität der arabischen Bevölkerung) und von mir aus auch aus "Nicht-Interventions-Staaten" (Frankreich, Russland, auch D - wenns denn sein muss) gestellt werden, bis die Iraker selbst wieder eine eigene Ordnungsmacht aufgestellt haben;
ich würde allerdings keinesfalls Türken und auch keine Araber in den kurdischen Norden schicken, da sind die Amis akzeptiert und wohlgelitten ....

die Frage ist, wer das bezahlen soll - da würde ich nach wie vor auf die Interventionsmächte tippen; wer "Scheiss baut" soll auch für die Folgen grade stehen, und wenns finanziell ist


- Rusbeh - 19.04.2004

"Der Irak wird dadurch auch nicht sicherer, und zudem kuscht auf diese Art die spanische Regierung vor Al Kaida und Al Sadr."

Al Kaida war im Irak nie tätig das sind alles Lügen der Amis und früher oder später wird die Gewalt eh an die Schiiten gehen. Ich meien sollte es freie Wahlen geben wird das passieren. Nicht für Al Sadr aber der Herr Sistani hat verdammt viel Macht!


Ich meine die Amis sollten schleunigst eine Wahl durchführen und dann mit Ehre den Irak so schnell wie möglich verlassen....Die Situation wird sowieso nicht mehr so leicht unter Kontrolle zu kriegen.



Ich sage danke Mr. President.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/040419/286/3zp9t.html">http://de.news.yahoo.com/040419/286/3zp9t.html</a><!-- m -->

Zitat:Essen für US-Marines wird nach Angriffen auf Konvois rationiert
Ramadi/Falludscha (AFP) - Nach den zahlreichen Angriffen gegen Konvois der US-Besatzungmacht in Irak ist das Essen für die Marines im Westen des Landes rationiert worden...



- Erich - 19.04.2004

@Rusbeh:
Zitat:Al Kaida war im Irak nie tätig das sind alles Lügen der Amis
müsste heissen:
Zitat:Al Kaida war unter Saddam im Irak nie tätig ...
Ich bin überzeugt, dass der sunnitische Widerstand nicht nur von den Sunniten und ehemaligen Angehörigen der alten Irakischen Streitkräfte getragen wird sondern dass in dem Chaos inzwischen auch Al Kaida einsickert und inzwischen mit einigen Angehörigen nicht nur präsent ist, wobei der gemeinsame Widerstand gegen die Besatzer ja zunehmend untereinander erbittert streitende Gegner von einst eint
(inzwischen kooperieren Sunniten und Sadrs Mahdi-Truppe in Bagdad ganz offen miteinander - was der SPIEGEL in der heutigen Ausgabe als "Flitterwochen am Tigris" bezeichnet)

und was die Rationierungen betrifft:
die Nachschubkonvois waren ja schon bei der Invasion die verwundbarsten Einheiten der Amerikaner (mit dem Problem hatte schon Rommel in Nordafrika zu kämpfen);
es wäre keine neue Taktik, eine überlegene Streitkraft ins Land zu lassen, dann die dünnen Nachschublinien zu zerreissen und die Kampftruppen selbst in materialfressende Kämpfe zu verwickeln.
Wenn der Landweg aus Kuwait (über das z. Zt. der gesamte Nachschub läuft) nur mühsam aufrecht erhalten werden kann oder zusammenbricht (so wie derzeit der NAchschub aus Jordanien kaum an Falludscha vorbeikommt), und der Flugverkehr aus Bagdad auch in Turbulenzen gerät, dann müssten die Amis sehr schnell umdisponieren und über die Türkei und das Kurdenland versorgen - ob das so schnell geht ....


- Rusbeh - 19.04.2004

Ich denke im moment hat Al kaida kein Interesse im IRak tätig zu werden, denn das Zeil von Al Kaida ist es Zivilisten zu töten und das mit einem Schlag in Hoher Menge (entschuldigt das verachtende Wort)! Dies kann man im Irak nicht tun. Al Kaida konzentriert sich eher auf "Auslandseinstäze" wie Europa oder die USA. Natürlcih könnten hin und wieder Gelder oder einige Freiwillige dabei sein die von Al Kaida sind aber die sind im Irak nicht gerade bestimmend.
Dies wird von den Amis geren eingeredet das andere Hände im Spiel sind um zu vertuschen das die Iraker selbst kein Interesse an die USA haben im Irak.
So sehe ich das.

Grüße


- Marc79 - 19.04.2004

Zitat:(inzwischen kooperieren Sunniten und Sadrs Mahdi-Truppe in Bagdad ganz offen miteinander - was der SPIEGEL in der heutigen Ausgabe als "Flitterwochen am Tigris" bezeichnet)
Tja wie lange die aber dann halten ist ja eine andere Frage. Wenn man ein anderes Land als abschreckendes Beispiel nehmen (nicht Vietnam), sondern Afghanistan. Hier wurde auch eine Supermacht vertrieben und der Horror hörte nicht auf. Als die Russen weg waren gingen die Widerstandskämpfer aufeinander los. Was ich mir auch gut für den Irak vorstellen könnte.


- Rusbeh - 19.04.2004

Ich denke im Irak ist so ein Zustand nicht möglich. Afghanistan un der Irak sind zwei verschiedene Länder ihre Kultur ist hierbei auch bedeutend und ich denke nicht das die sowas im IRak passieren könnte.


- Erich - 19.04.2004

Zitat:das Zeil von Al Kaida ist es Zivilisten zu töten
stimmt so - glaub ich - nicht ganz,
denk z.B. an den Angriff auf den US-Zerstörer im Jemen ...

Al Kaida ist in einem "Kreuzzug gegen Amerika",
rekrutiert seine Kräfte vor allem aus der arabischen Bevölkerung (da ist ein Kampf im Irak gegen die US-Truppen durchaus >publicity-trächtig< ) und hat mit seinen Kenntnissen (Bomben bauen, Hinterhalt legen .... siehe Afghanistan) und den Waffen von dort (Stinger-Raketen) auch Möglichkeiten, im Irak aktiv zu werden (und sich für die Zeit "nach Amerika" eine möglichst breite Basis zu sichern).


- Cluster - 19.04.2004

Sollten alle Besatzungstruppen abziehen so wird es mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem Bürgerkrieg im Irak kommen.