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- Jacks - 13.04.2004

Zitat:Komm mal wieder auf dem Teppich jungchen!
Nicht alles so ernst nehmen,Rus.

Zitat:Der Irak hatte vor deden Golfkriegen eiens der besten Gesundheitssysteme. Die Ameriakenr haben dort alles zerstört. Es ging ihnen niemals um eien Befreiung. Es ging nur um ihre Interessen. Und als Befreiungskrieg kann man sowas nicht bezeichnen weil es ihnen schlechter geht als vorhe!!
Deine meinung.Stell dir mal die Frage warum der erste Golfkrieg geführt
wurde?Bestimmt nicht weil der Sadamm so nett war.Über den zweiten kann man sich streiten aber das Land wurde nunmal befreit.Nun führen sich die AMIS klar wie Besatzer auf aber zuerst wurden sie wie befreier empfangen.
Und die Zeit wird zeigen ob die Invasion was gebracht hat.Vielleicht ist der Irak in 10 Jahren eine Demokratie und der Iran auch.
Darauf hoffe ich,da ich lieber in die Zukunft als in die Vergangenheit
schaue. Wink :daumen:

@Azrail
Wieso bin ich naiv?
Ich denke nur nicht so negativ. Wink´
Immer von einer Kolonie zus prechen find ich genauso einseitig wie von einem befreiten Land zu sprechen.Klar wolllen die Amis die Iraker als eine Art Vassallen in der Region aber gleich als Kolonie?Wink


- Rusbeh - 13.04.2004

"Stell dir mal die Frage warum der erste Golfkrieg geführt
wurde?Bestimmt nicht weil der Sadamm so nett war"
Der erste Golfkrieg wurde geführt, weil Saddam die Welt auf seiner Seite sah und sich von den Amerikanern noch moralisch dazu bewegt wurde. Dafür gibt es viele Gründe.
Meien Meinung


"Und die Zeit wird zeigen ob die Invasion was gebracht hat.Vielleicht ist der Irak in 10 Jahren eine Demokratie und der Iran auch."
Also du meinst die Amerikaner können eine Demokratie bringen??
Ich denke du solltest wissen das man eien Demokratie nicht eienm Land aufzwingen kann die Demokratie wird selber kommen wenn die zeit dafür da ist. Und in enigen Ländenr ist die Demokratie nicht mit der Kultr vereinbar das geht nicht da kannst du machen was du willst! Versuch mal in Saudie Arabien
ne Demokratie zu bringen. Ich möchte kiensfalls Iran und IRak mit Saudi Arabien vergleichen aber es war nur ein Beipsiel.

Vasall ist ein toller alter Begriff Modern nennt man das schönere Wort Kolonie Big Grin


- Jacks - 13.04.2004

Das geht nicht,da man Demokratie immer anders sieht.Wegen der strengen
Gläubigkeit und den Stammesstruckturen ist eine Demokratie schwierig herbeizuführen,aber nicht unmöglich.Ein Beispiel dafür wäre in Ansätzen der libanon.

Eher anders herum oder? Big Grin


- Rusbeh - 13.04.2004

Wenn man das so nehmen will dann ist die Regierung im Iran Demokratisch und die alte Shah hatte die Kontitionelle Monarchie.......
Es ist unmöglich Demokratie in einem Land einzuführen in dem die Kultur nicht damit vereinbar ist. Sie könnte kurzzeitig Demokratisch sein abder sie würde sich wenden.


- kantor - 13.04.2004

@Rusbeh:
In (West-)Deutschland und in Japan scheint es aber nach dem 2. WK geklappt zu haben. Und zumindest Japan hatte vorher mit Demokratie nun wirklich nichts am Hut.

- kantor


- hunter1 - 13.04.2004

Man kann Demokratie auch "schrittweise" einführen. Man kann es zumindest mal versuchen. Ich glaube, es darf niemand behaupten, dass eine Nation oder eine Kultur nicht zur Demokratie fähig ist, auch wenn dieser Staatsform immer ein Hauch von Westlichkeit nachgesagt werden wird. Man kann anfangs mit einem "teildemokratischen System" arbeiten, falls sich gewisse Teile einer Kultur nicht in demokratische Richtlinien einbetten lassen (z.B. die Religion). Ich bin überzeugt, dass Demokratie im Irak eine Chance hat, wenn sich die irakische Bevölkerung in erster Linie als Iraker und nicht als Schiiten, Sunniten, Araber, Kurden, Turkemen, etc. versteht.

Als Beispiel, wie sich Demokratie schrittweise etabliert hat, möchte ich die Schweiz anführen. Diese Nation gilt als demokratischer "Musterschüler", sie wird gerne als die direkteste und älteste Demokratie der Welt angeschaut.
DAS FRAUENSTIMMRECHT IN DER SCHWEIZ WURDE ERST 1971 EINGEFÜHRT!!!
Das ist europaweiter Rekord, das Land steht in diesem Punkt mit Abstand an letzter Stelle. Über hundert Jahre lang wurde die Hälfte der schweizerischen Bevölkerung vom demokratischen Prozess ausgeschlossen, quer durch alle ethnischen, religiösen und gesellschaftlichen Gruppierungen.

Ich will damit nur demonstrieren, dass Demokratie nicht von heute auf morgen etabliert werden kann, doch die Iraker werden das über kurz oder lang schon peilen.


- Tom - 13.04.2004

Fragt sich bloß wie wir ihnen die Demokratie verkaufen wollen wenn sie bei uns auch nicht funzt... und auch beim achso demokratisch gewählten Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte gibts ja so gewisse GerüchteWink


- ~eyreqib - 13.04.2004

azrael, rusbeh
der krieg soll nicht bezwecken , die opec zu zerschlagen , das ist eim witz
ich habe ein paar verwandte, die sind im ölbusiness tätig, seit jahren ,
die opec stablisiert die preise auf einem bestimmten niveau ,
das gibt allen volkswirtschaften eine planungssicherheit, die opec setzt die preise nicht nach gutdünken, sondern , nach angebot und nàchfrage
, óhne diese planungssicherheit , hätten es viele staaten schwer , irgendwelche prognosen abzugeben
und es ist egal , wo du auf diesem planeten öl kaufst , es gibt internationale preise, die an den warenterminbörsen gehandelt werden
danach richtet sich der ölpreis , natürlich gibt es auchj binationale verträge, aber davon ist im irak nicht die rede , auch wurde die ölindustrie nicht entstaatlicht, das heißt, alle ölanlagen , bleiben weiterhin im besitz des irakischen staates, bis auf die anlagen, die gerade auf dem neuerschlossenen erdölfeld taqtaq , installiert werden , die gehören hauptsächlich einem kurdisch-türkischen joint venture und der lokalregierung , aber zum größten teil in privater hand
genau dieses konzept soll in zukunft auf die ganze industrie des irak angewandt werden
so etwas nennt man privatisierung der industrie
auch werden nicht nur dollarscheine gehandelt
wer erzählt das
:frag:
also noch einmal zum notieren, die opec ist ein wichtiger bestandteil, des internationalen ölmarkt
die opec selbst wird schon genug unter druck gesetzt , durch staaten , die in ihr nicht vertreten sind und auch nicht eintreten wollen
z.b norwegen , trotzdem, ist sie das wichtigste instrument zur bestimmung des ölpreises
zur demokratie
man muss hier unter den bevölkerungsgruppen unterscheiden
der irak ist ein zusammengezwunges land,
es gibt keine irakische nation in dem sinne
die irakische nation wird immer als die arabische nation verstanden, und diese auch seit 1400 jahre bestand, folgt man irakischen historikern, das ist die aber die arabische nation , dadrin sind die kurden nicht miteingezählt
du mußt den irak nunmal mit yugosslawien vergleichen
wir sprechen immer von der kurdischen nation, warum,weil wir kurden nunmal eine kulturnation bilden , auch wenn das von denm nachbarstaaten abgelehnt wird
es ist auch im grundgesetz des irak verankert , dass wir eine kurdische nation bilden , es war auch der hauptkriegsgrund von 1958 , also, ich hoffe , ihr versteht unsere abneigung dagegen
und ehrlich zu sein, ich will auch keine irakische nation, ich will eine kurdische nation, eingebetet in das irakische staatssystem , das nun einen absatzmarkt und schutz bietet , alles andere will ich nicht, und glaube, dass da mir die mehrheit der kurden zustimmen,man muss das auch mit der demokratisierung in diesem zusammenhang sehen
alle umfragen, ergeben immer wieder, dass sich die mehheit der kurden für eine demokratisch-(laizistische, ) staatsform aussprechen, während sich die araber , entweder für einen gottesstaat oder eine erneute starke führerfigur ausprechen, viel, der umfragen, die eine hohe zustimmung zeigen, sind dadurch manipuliert, dass nicht nach ethnien getrennt wird und proprtonial mehr menschen in kurdistan gefragt werden
um,fragen, die nach ethnien unterscheiden , ergeben z.b immer wieder eine zustimmung von etwa 70%-80% für eine demokratie unter den kurden , und nur 10% für einen gottesstaat , während sich araber 40% zu 40% entweder für einen gottestaat aussprechen oder für einen starken führer , also eine erneute dikatur , während dwer demokratie zuspruch , bei 10%-20%
liegt , auch haben zb, die kurden in den letzten 12 jahren, eine demokratische gesellschafft aufzubauen, zwar hängen die politiker hinterher, aber in der bevölkerung bildet sich mitlerweile eine zivilgesellschaft
z.b als sistani sich beschwerte, sich als zeichen der macht, etwa 50.000 iraker demonstrieren, während z.b eine refrendumkampagne unter den kurden, nicht von den füheren ausging, sondern von verärgerten bürgern, die meinten, es würden zuviele konzessionen gemacht, man demonstrierte auch nicht herum, sondern sammmelte 1,7 millionen unterschriften , und händigte sie der cpa und der kurdischen regierung aus , so dass beide unter massiven druck gerieten, das zeigt anschaulich , die verschiedenen tendenzen innerhalb der bevölkerung
es ist ein schönes beispiel , es ist nunmal keine ausgeprägte bereitschaft innerhalb der arabischen bevölkerung da, nur kurden und assyrer und vielleicht auch türkmenen fordern mehrheitlich eine demokratische gesellsschaftforms
hier sind einige quellen aufgeführt , ich habe sie extra gesucht
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.krg.org/docs/abcNews-iraq-poll-mar04.asp">http://www.krg.org/docs/abcNews-iraq-poll-mar04.asp</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://abcnews.go.com/sections/world/WorldNewsTonight/iraq_poll_040317.html">http://abcnews.go.com/sections/world/Wo ... 40317.html</a><!-- m -->


- Erich - 13.04.2004

SPIEGEL - Print 10.04.2004
Seite 106 - 107

Zitat:Spanien
Ruf nach Rückkehr in die Heimat
Obwohl noch gar nicht im Amt, gerät Prämier Zapatero bereits unter Druck. Mehr als 70 Prozent der Spanier wollen den sofortigen Abzug ihrer Truppen aus dem Irak oder zumindest eine Führungsrolle der UNO bei der Mission. .....



- Merowig - 14.04.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,294943,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 43,00.html</a><!-- m -->
Zitat:UMFRAGE

Mehrheit der Iraker halten Krieg für gerechtfertigt

Die Mehrheit der Iraker hält die US-Invasion in den Golfstaat für gerechtfertigt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die arabische Forscher im Zeitraum von November bis März in Irak durchführten.

Dubai - 57 Prozent der 1499 befragten Iraker hätten in diesem Zeitraum den Angriff der von den US-Truppen geführten Koalition für gerechtfertigt erklärt, teilte das in Dubai ansässige Forschungszentrum für die Golfregion mit. 47 Prozent hätten allerdings eine Ablösung der Besatzungstruppen durch eine Friedenstruppe gefordert.

Die Kritik an den Besatzungstruppen wurde mit der schlechten Sicherheitslage und dem Fehlen einer klaren Strategie für den Wiederaufbau begründet. 60 Prozent der Befragten lobten aber, der allgemeine Lebensstandard habe sich seit dem Sturz Saddam Husseins verbessert. 70 Prozent sprachen dem von den USA eingesetzten irakischen Verwaltungsrat ihre Unterstützung aus.
Boese boese Amis :evil:
Sieht also doch nach ner Befreiung aus *gg*


- CommanderR. - 14.04.2004

Diese Umfrage könnte halbwegs realistisch sein in diesem Zeitraum, die Frage ist nur in welcher Stadt und bei welcher Bevölkerungsgruppe?. Das Ganze ab März-... 04 dürfte aber etwas anders aussehen. Keine besondere Leistung das es den Irakern heute besser geht als unter Saddam. Kein Diktator mehr der die paar Dollar die er noch trotz Sanktionen bekommen hat in Palastbauten und den Erhalt seiner dezimierten Armee und seines Clans steckt, keine Sanktionen mehr, Öl kann nahezu wieder ohne Begrenzungen und Einschränkungen exportiert werden, viele Hilfsorganisationen sind wieder im Land mit frischen Finanzspritzen, wachsender Handelsaustausch mit den Nachbarstaaten, tausende Iraker als Arbeiter, Dolmetscher, Polizisten und Soldaten im Dienste und Sold der Besatzer usw.
Andere Quellen sprechen aktuell von einer Meherheit für den baldigen Rückzug der Besatzer und für freie Wahlen, da auch die Marionettenregierung des Verwaltungsrates auf wenig Akzeptanz und Gegenliebe stößt. Umso länger der Irak besetzt bleibt und noch länger dem Volk freie Wahlen verwehrt bleiben, umso stärker wird die Ablehnung gegenüber den Besatzern und dem Verwaltungsrat sein und der bewaffnete Wiederstand wird kaum zu brechen sein. Da Mr. "The Brain" Bush neulich erst bestätigt hat keinen Millimeter vom bisherigen Kurs abweichen zu wollen, sieht die nahe Zukunft des Iraks leider weiterhin düster aus. Licht am Ende des Tunnels gibt es hoffentlich in 7 Monaten, falls das leicht manipulierbare und weiterhin an zunehmender Körper-und Gehirnverfettung leidende Volk der Amerikaner nicht wieder einen dicken Köder schluckt von unserem weltbesten Märchenonkel und Menschenfreund aus dem Weissen Haus oder erneut eine "kreative" Stimmenauszählung nach der Wahl akzeptiert.:pillepalle:


- Azrail - 14.04.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/21/0,1367,WIRT-0-2042357,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 57,00.html</a><!-- m -->
"Die Zukunft des irakischen Öles"
Eyreqib wenn du diesen Artikel genauer liest wirste erkennen das das Ziel die Zerschlagung des Opec Kartells ist damit Amerika dank seiner eigenen Tankstelle Irak die Preise zum sinken zwingen kann.Natürlich ist das Zulunftmusik und das angetriebene Ziel.


- Popeye - 14.04.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/04/14/a0153.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/04/14/a0153.nf/text</a><!-- m -->

Front gegen Westen

Zitat:Blühende demokratische Landschaften in despotischen arabischen Wüsten, so hat es die US-Regierung versprochen. Eine Insel der Stabilität und des Friedens sollte entstehen, so lautete das Kriegsmarketing. Der Irak sollte als demokratisches Musterland nach außen erscheinen und alle umliegenden Länder in einer Art Dominoeffekt mit sich reißen. Dankbar sollten die Araber sich gen Washington verneigen. Den verbliebenen heiligen Kriegern wäre der Teppich unter den Füßen weggezogen. Die präsentierte Rechnung war einfach..........
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/281849.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/281849.html</a><!-- m -->

US-Soldaten prügeln Iraker zu Tode

Ein Iraker wollte ein Bild des radikalen Geistlichen Sadr nicht von seinem Auto entfernen. Daraufhin prügelten US-Soldaten mit Knüppeln auf ihn ein.

Zitat:US-Soldaten haben nach Angaben von Augenzeugen in der Stadt Kut einen Iraker zu Tode geprügelt. Der Mann habe sich geweigert, bei einer Fahrzeug-Kontrolle ein Bild des radikalen schiitischen Geistlichen Moktada Sadr von seinem Auto zu entfernen, sagte ein Polizeisprecher.
Er sagte, Soldaten hätten das Opfer aus dem Wagen gezerrt und mit Knüppeln auf ihn eingeschlagen. Später sei der Mann seinen Verletzungen erlegen.
Der Chef des Krankenhauses von Kut, Kassem Hassan, bestätigte den Vorfall. Der Mann sei eingeliefert worden und an den Folgen der Prügel gestorben. Ein Sprecher der US-Armee bestätigte den Vorfall nicht. (nz)



- ~eyreqib - 14.04.2004

der artikel deutet nur etwas an,
was nicht eingetroffen ist und eintreffen wird ,
der artikel ist ein jahr alt und besagt nichts
der ölpreis ist heute höher, obwohl der irak wieder das vorkriegsniveau erreicht ,
der irak ist aufgrund der politischen situation , von der fördermengenpolitik herausgenommen , sobald der irak eine souveräne reguierung, wird sie regelmäßig wieder an den opec sitzungen teilnehmen , trotzdem ist geplant, das produktionsniveau azuf 6 millionen barrel zu heben, es ist notwendig um ein relativ großes land wie den irak,( der irak ist nicht kuwait , es braucht dementsprechend mehr absatz ) mit austreichend devisen zum wiederaufbau zu versorgen , aber es wird mit der opec abgesprochen werden , das heißt, der irak oder die usa werden nicht mutwillig, die von der opec in festgesetzten pendelpreise , interlaufen
die frage mit der privatsierung hat sich schon gelöst
sie wird weiterhin in der hand des irakischen staates bleiben


- Mr NoBrain - 15.04.2004

Zitat:Italienische Geisel im Irak getötet



Rom/Washington (dpa) - Mit der Ermordung einer italienischen Geisel haben die Aufständischen im Irak am Mittwoch den Druck auf die mit den USA verbündete Regierung in Rom verstärkt.

In einem Fax an den arabischen Fernsehsender El Dschasira teilten die Kidnapper von insgesamt vier Italienern mit, sie hätten die Geisel erschossen, nachdem Rom sich geweigert habe, seine Truppen aus dem Irak abzuziehen.

Unterdessen sind nach Informationen des arabischen Nachrichtensenders El Dschasira drei vergangene Woche gekidnappte Japaner freigelassen worden. Der gleiche Sender hatte vor einer Woche ein Video ausgestrahlt, auf dem bewaffnete Geiselnehmer die drei japanischen Zivilisten - eine Frau und zwei Männern - vorführen.....
http://de.news.yahoo.com/040415/3/3ze9t.html