Zitat:06. Dezember 2008
08:23

Zentralamerikas Länder einigen sich auf Einheitswährung
Gipfeltreffen der acht Länder in Honduras: Maßnahmen zur Förderung der regionalen Identität beschlossen - Dazu zählt auch die Einführung eines zentralamerikanischen Passes

San Pedro Sula - Die Staaten Zentralamerikas haben sich in einem Akt des Zusammenrückens angesichts der weltweiten Finanzkrise auf die Einführung einer gemeinsamen Währung verständigt....

Zitat:17. Dezember 2008
17:47
Lateinamerika-Gipfel: Kuba wird eingebunden
Die amerikanische Strategie, Kuba in Lateinamerika zu isolieren, bröckelt weiter. Havanna tritt der Rio-Gruppe bei - und Brasilien festigt seine regionale Führungsrolle
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Zitat:18. Dezember 2008
05:52

Lateinamerika-Gipfel geht auf deutliche Distanz zur USA
Staatschefs der 33 Staaten fordern Ende des US-Embargos gegen Kuba - Mexiko spricht sich für neue Regionalunion ohne USA und Kanada aus
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Zitat:18. Dezember 2008, Neue Zürcher Zeitung
Lateinamerika-Gipfel im Zeichen Kubas

Staatschefs fordern Mitsprache bei neuer Finanzarchitektur

Der zweitägige Lateinamerika-Gipfel in Costa de Sauípe in Brasilien hat wenig konkrete Ergebnisse gebracht. Dominiert wurde die Veranstaltung von der Rückkehr Kubas auf das lateinamerikanische Konferenzparkett.
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Zitat:17.01.2009
Visite von Lula bei Gemeinschaftsprojekten

Brasiliens Präsident zu Beratungen in Venezuela. Weiteren Technologietransfer und Unterstützung für endgültige Mercosur-Aufnahme zugesichert

Maracaibo. Spätestens im März wird der brasilianische Senat das Verfahren zur Ratifizierung des Beitrittes von Venezuela zu dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur endgültig abschließen.
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Bei ihrem sechsten bilateralen Treffen begutachteten die linken Staatschefs im Bundesstaat Zulia gemeinsame Infrastrukturprojekte und unterzeichneten weitere Kooperationsabkommen.

Die neuen Vereinbarungen enthalten vor Allem weitere Gemeinschaftsprojekte in der Landwirtschaft, Energieversorgung und der Petrochemie-Industrie.
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Zitat:16. Jänner 2009, 19:25
Lateinamerika hofft auf Wiederannäherung
Analysten erwarten Zugeständnisse, aber keinen radikalen Kurswechsel

Mit dem Amtsantritt von Barack Obama werden auch in Lateinamerika die Karten neu gemischt. Während sich unter George W. Bush eine antiamerikanische Front, angeführt vom Venezolaner Hugo Chávez, herausbildete und der Subkontinent angesichts des US-amerikanischen Desinteresses neue Partner in Russland und China fand, verbinden sich mit dem neuen US-Präsidenten Hoffnungen auf eine Wiederannäherung und entspanntere Beziehungen. Sogar Chávez und Kubas Staatschef Raúl Castro boten Obama Gespräche an.
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Zitat:21. Jänner 2009, 07:05
Kirchner stellt verstärkten Handel mit Havanna in Aussicht
Kritik am US-Handelsembargo und Hoffnung auf Wandel

Havanna - Bei ihrem Besuch in Kuba hat die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner einen verstärkten Handelsaustausch mit dem kommunistischen Inselstaat in Aussicht gestellt.
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Zitat:21.01.2009

KUBA UND ARGENTINIEN
Elf neue Abkommen

Argentinien und Kuba wollen ihre Beziehungen nach Jahrzehnten des Stillstands neu beleben. Cristina Kirchner und ihr kubanischer Kollege Raúl Castro unterzeichneten am Montag elf Abkommen in Havanna.
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Zusammenarbeit in Energie- und Umweltfragen, in der Landwirtschaft und in der Forschung ....

Zitat:Südamerikanische Staatschefs kritisieren Industrienationen

Mit großer Euphorie ging der Weltsozialgipfel in Brasilien zu Ende. Staatspräsidenten aus Südamerika prangerten einen ungebändigten Kapitalismus als Hauptursache der weltweiten Wirtschaftskrise an. "Das ist ihre Krise", polterte der brasilianische Präsident Lula, "nicht die unsere".
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Stand: 31.01.2009 15:32 Uhr

Zitat:30. Januar 2009, 07:29, NZZ Online
Linke Präsidenten bei Sozialforum als Helden gefeiert

Rund 100'000 Globalisierungsgegner haben den Protagonisten der Linken in Lateinamerika beim Sozialforum in Brasilien einen begeisterten Empfang bereitet. Der gastgebende Präsident Luiz Inacio Lula da Silva und der venezolanische Staatschef Hugo Chavez wurden von der Menge am Donnerstag wie Helden gefeiert.
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Zitat:31.01.2009

Vier Präsidenten und ein Sündenfall
Starke Worte auf dem Weltsozialforum: Ecuadors Präsident Rafael Correa fordert eine "regionale Finanzarchitektur" mit eigener Regionalwährung und einem eigenen Bankwesen.

Zitat:Chávez in Belem: Lateinamerika erlebt eine wirkliche Revolution
Freitag, 30. Januar 2009

Evo Morales, Hugo Chávez, Fernando Lugo, Rafael Correa und Lula da Silva haben die Bühne des gegenwärtig im brasilianischen Belem stattfindenden Weltsozialforums genutzt, um die sozialen Bewegungen der Region und der Welt zu verstärkten Aktivitäten gegen den Kapitalismus und die Folgen seiner Krise aufgerufen.
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Zitat:Obama & Lateinamerika
Keine Vorschriften mehr

Von Camilo Jimenez | © ZEIT ONLINE 30.1.2009 - 17:12 Uhr

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Immerhin ist der Einfluss des venezolanischen Präsidenten auf Länder wie Nicaragua, Ecuador, Brasilien, Bolivien, Argentinien und Paraguay während der letzten acht Jahre beträchtlich gewachsen. Chávez bietet Öl und Bargeld zum Infrastrukturausbau – und er fordert dagegen lediglich politische Treue. Dass die Gelder für Entwicklungshilfe, die von George Bushs Regierung nach Lateinamerika flossen, achtmal geringer waren als die fast neun Milliarden Dollar aus Caracas, spricht für sich selbst.
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Zitat:03.02.2009
»Profitieren werden vor allem die Konzerne«
Indigenen-Organisationen sprachen sich in Belém gegen das Projekt zur »regionalen Integration Südamerikas« aus. ...

Roberto Espinoza aus Peru ist Aktivist der Koordination Indigener Organisationen in den Anden (CAOI). Auf dem am Sonntag zu Ende gegangenen Weltsozialforum in Belém, Brasilien, hatte sich unter Mitwirkung der CAOI eine Reihe von Veranstaltungen mit der Initiative zur Regionalen Integration Südamerikas (IIRSA) beschäftigt. Die IIRSA entstand im Jahr 2000 auf dem Gipfel der südamerikanischen Präsidenten in Brasilia und dient den Vertretern der Linksregierungen Südamerikas als Mittel zur Vernetzung.
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Zitat:14.02.2009
UNASUR fordert von Europa die Einhaltung der Menschenrechte

Südamerikanische Staaten besorgt über europäische Arbeits- und Einwanderungsgesetzgebung
Von M. Daniljuk
amerika21.de

Santiago de Chile. Die Union der Staaten Südamerikas (Unasur) drückte gestern ihre Besorgnis über die geplante Verschärfung der Einwanderungsgesetzgebung durch die Europäische Union aus.
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Zitat:Chávez' Rolle in Südamerika
Viele Petrodollars, wenig Einfluss

Venezuelas Präsident Chávez scheint omnipräsent zu sein - sein echter Einfluss in Südamerika ist aber auch nach dem gewonnenen Referendum gering. Viele Regierungen nervt er mit Ratschlägen oder sie belächeln seine Visionen. Nur in den ärmeren Ländern hat er Freunde.
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Das einzige Land, dem eine Führungsrolle auf dem Subkontinent zugetraut wird, ist Brasilien. Die andere Staaten teilen die Auffassung von dessen Präsident Lula, dass man Chávez tolerieren und einbinden müsse.

Politisch wirklichen Einfluss hat er nur in Bolivien, mit Abstrichen auch in Ecuador und in Paraguay, wo die linksgerichteten Präsidenten Evo Morales, Rafael Correa und Fernando Lugo Chávez' Ideal eines "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" offen unterstützen.
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Stand: 16.02.2009 19:11 Uhr

Zitat:Chinese, Colombian VPs agree on long-term development of bilateral relations

english.chinamil.com.cn 2009-02-17

　　BOGOTA, Feb. 16 (Xinhua)

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He will conclude his official visit to Colombia Monday evening and continue his six-leg tour to Venezuela.

　　The trip has already taken him to Mexico, Jamaica, and he will head towards Venezuela, Brazil and Malta.

Zitat:19.02.2009
Süd-Ost-Achse rotiert

China und Venezuela intensivieren ihre Beziehungen
Von Ingo Niebel
amerika21.de

Caracas. Am Mittwoch hat der stellvertretende chinesische Staatspräsident Xi Jinping seinen offiziellen Besuch in Venezuela beendet. Er verließ Caracas und reiste in die brasilianische Hauptstadt Brasilia ab.
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Zu den Gemeinschaftsprojekten gehört die Handyfirma Venezolana de Telecomunicaciones (VETELCA), die in der Freihandelszone von Paraguaná im westlichen Bundesstaat Falcón liegt. Der Ausstoß an Mobiltelefonen soll 2009 bei 600.000 Stück liegen. Die Produktionskapazitäten liegen bei einer Million Handys.
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Während des Staatsbesuches wurden 12 weitere von mittlerweile 300 Abkommen geschlossen. Dazu zählt auch die Bildung eines venezolanisch-chinesischen Unternehmerkommités, das die Investitionen in Produktionsmittel und die Beteiligung von kleineren und mittleren Unternehmen vertiefen soll.

Venezuela ist mittlerweile der viertgrößte Öllieferant Chinas und sein fünftgrößter Handelspartner in Lateinamerika und in der Karibik. 2008 wuchs das bilaterale Handelsvolumen um 68 Prozent auf 850 Millionen US-Dollar.
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Beijing und Caracas planen jetzt den Bau einer Satellitenfabrik in Venezuela. Weitere Gemeinschaftsprojekte betreffen die Energiebranche, Landwirtschaft und Infrastruktur.

Zitat:Chinese VP meets Brazilian president on deepening strategic partnership

english.chinamil.com.cn 2009-02-21

BRASILIA, Feb. 19 (Xinhua) -- Visiting Chinese Vice President Xi Jinping met Thursday with Brazilian president Luiz Inacio Lula da Silva on deepening strategic partnership.

　　During his meeting with President Lula, Xi said China is willing to strengthen cooperation with Brazil in the fields of politics, economy, trade, technology and humanities.
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Zitat:Roundup: Latin American media give heavy coverage to Chinese vice president's visit

english.chinamil.com.cn 2009-02-23

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