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Islamistischer Terrorismus - Druckversion

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- CommanderR. - 03.11.2004

Wenn man es umbedingt wissen wollte, warum hat man schleunigst nach dem 9/11 hunderten saudischen Bürgern incl. zahlreicher Angehöriger der Bin Laden Familie die Ausreise gewährt und sogar völlig unbehelligt von Interviews oder gar Verhören?. Somit auch nicht verwunderlich das duzende Seiten im Untersuchungsbericht zum 9/11, vor allem zum Thema Saudi Arabien und Familie Bin Laden geschwärzt wurden und falls wie es leider aussieht die Bushclique am Ruder bleibt wird man dies weiter unter Verschluss halten.


- Shahab3 - 03.11.2004

Es war bisher auch garnicht so schlau Osama bin Laden zu fangen. Wer soll für die medienwirksamen bösen Nachrichten und Terrordrohungen sorgen ? Was sind die Bösen ohne Lord Helmchen ?
Man wird mit seinen Saudischen Geschäftspartnern ganz nebenbei schon Einigkeit erzielt haben. Vorallem ist es ja egientlich schon unverschämt, daß Familie Bush und Familie bin Laden als Teilhaber der selben Rüstungsfirma vom "Krieg gegen den Terrorismus" profitiert haben... Wink
Ich will hier nicht mit neuen Verschwörungstheorien aufwarten, aber das Taliban und Saddam und nicht die Al-Kaida dran glauben mussten ist in der Konstellation schon ziemlich interessant.

Saddam hat man ( wo es ja auch drauf ankam ) recht schnell gefasst.
Bin Laden, Sawahiri, Sarkawi hat man hingegen immernoch nicht.. :misstrauisch:Rolleyes


- Azrail - 03.11.2004

Naja die Typen sind auch etwas schlauer und haben das schon seit längerem drauf sich zu verstecken.
Sowie ich das hier lese habt ihr Fahrenheit 9/11 von Michael Mopre angeschaut und das bemerkenswerte ist auch das 6% Amerikas der Saudi Familie gehört die mit Öl des arabischen Volkes 860 Milliarden Dollar in Amerika investiert haben darunter Firmen wie Time Warner.Die Saudis und andere wie die Bin Ladens kaufen auch ne Menge Villen in USA kann es sein das die sich bei schlechter Simmung in Riad sich absetzten werden.:evil:


- Savas38 - 06.11.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2004110510491629017">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 0491629017</a><!-- m -->

Al-Qaida droht USA mit der Hölle

Vergeltung für die Wiederwahl Bushs


Eine Gruppe des Terrornetzwerkes Al-Qaida von Osama bin Laden hat den US-Bürgern mit Vergeltung für die Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush gedroht. Ihnen werde das Leben zu "einer unerträglichen Hölle" gemacht, hieß es in einer am Freitag im Internet veröffentlichten Erklärung der "Abu Hafs el Masri"-Brigaden, der europäischen Gruppierung der Al-Qaida. Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden.

Die Abu Hafs el Masri-Brigaden hatten sich zu den Terroranschlägen am 11. März in Madrid bekannt, bei denen 191 Menschen getötet wurden. Ihren Namen leiten sie von der ehemaligen Nummer zwei der Al-Qaida ab. Al-Qaida-Chef Osama bin Laden hatte sich kurz vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten per Video zu Wort gemeldet und mit neuen Terroranschlägen gedroht.


- Erich - 21.11.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag.asp?uid=1lhncq94tsv12904">http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... 94tsv12904</a><!-- m -->
Zitat:Sendung vom 14.11.2004 (SWR)

Thailand
Buddhisten gegen Muslime

Freitagsgebet an der Zentralmoschee von Pattani. Der Süden Thailands ist das Land der Moslems. Sie stellen die absolute Mehrheit hier. Doch unter den Thailändern insgesamt sind sie eine verschwindende Minderheit. Gleich neben der Moschee: der Markt. Fast alle Frauen gehen verschleiert. Man betont moslemische Identität. Die Südprovinzen hatte sich einst das expandierende Reich der Thais einverleibt. Quasi Kolonien. Das hat immer wieder zu Spannungen geführt. Aber jetzt explodiert die Gewalt.

Ein Strassenfeger wurde niedergeschossen, weil er für die Regierung arbeitet. Solche Bilder kommen fast täglich aus dem Süden. Im Krankenhaus von Pattani: Ein Polizist ist erschossen worden. Am nächsten Tag: Ein Student. Auch Moslems werden angegriffen, wenn sie mit der Regierung zusammenarbeiten. Und immer wieder Bomben.
Dabei weiss niemand, wer die Täter sind, es gibt keine ernstzunehmenden Bekennerschreiben. Allenfalls Flugblatter, die von Rache reden. Rache für Opfer von Regierungsgewalt. Buddha ist nicht so recht heimisch zwischen den Wiesen und Reisfeldern des Südens. Fast alle Thais sind Buddhisten, aber hier sind sie eine verschwindende Minderheit. Und immer wieder werden Mönche Opfer des rätselhaften Terrors. Darum sind ihre Tempel zu Heerlagern geworden: Soldaten zu ihrem Schutz.

Wahrend wir hier filmen, wird im Nachbarort ein Tempel angegriffen. "Den Militärschutz mögen wir nicht, aber es geht nicht anders", sagt der Abt Para Udomthamakani vom Lak Muang-Tempel. "Ich bin hier geboren, viele Freunde sind Moslems. Aber neuerdings wird es schwer, miteinander zu reden. Die jungen Moslems sind anders". Soldaten joggen auf der Pagode: So rückt der Buddhismus in die Nahe der Staatsgewalt.

In der Grenzstadt Tak Bai feuern Soldaten in eine Menge von Demonstranten. Die hatten die Freilassung von angeblichen Separatisten gefordert. Aus der Menge heraus sei geschossen worden, verteidigt sich das Militär. Sieben Demonstranten sind tot. Aber es kommt noch viel schlimmer. Man nimmt einige hundert Manner gefangen und verfrachtet sie auf Lastwagen: Übereinander gestapelt. Als die Wagen in Kasernen ankommen, findet man mehr und mehr Tote darin. Die Überlebenden berichten von Erstickten und Zerquetschten. Am Ende sind 78 Gefangene tot. Ein gewaltiger Skandal.

Premierminister Thaksin reist an den Ort des Geschehens. Aber nicht, um sich zu entschuldigen. Demonstrativ besucht er ein buddhistisches Kloster. Er plädiert für hartes Durchgreifen gegen Separatisten.
Chermsak Pinthong von der oppositionellen Demokratischen Partei hat den Premier scharf kritisiert und Aufklarung der Todesfalle verlangt. Das aber, gibt er zu, ist gar nicht populär in Thailand. Populär ist Thaksin und seine harte Hand. "Thaksin schüttet Benzin ins Feuer", sagt Chermsak Pinthong, Senator der Demokratischen Partei. "Thaksin hat behauptet, die Moslems im Süden sprachen nicht einmal Thai. Das stimmt nicht, aber so ein Nationalismus macht ihn popular in den anderen Teilen des Landes. Er präsentiert sich als kraftvoll. Wie Präsident Bush."

Im Krankenhaus von Pattani liegen sie auf einer Station: Die Opfer von Terror und die Opfer von Militärgewalt. Eine Kommission aus Bangkok ist zu Besuch. Sie soll herausfinden, warum so viele Gefangene des Militärs umgekommen sind. "Auf mir lagen vier Gefangene. Keine Luft. In meinem Lastwagen gab es sieben Tote. Mit der Demonstration hatte ich gar nichts zu tun", sagt einer der Verletzten. Vor dem Krankenhaus demonstriert die buddhistische Bürgerschaft: Für das Militär. Sie macht Druck auf die unabhängige Untersuchungskommission: "Wir sind die Minderheit hier", ruft einer. "Täglich werden wir getötet."

Die Polarisierung geht weiter. An der zentralen Moschee von Pattani ist das Freitagsgebet zuende. Die Mehrheit der Moslems im Süden Thailands hat auch heute noch mit Separatismus und Terrorismus nichts im Sinn. Die Zentralregierung in Bangkok hat in der Vergangenheit einiges getan für die Moslemische Minderheit. Etwa Moscheen gebaut. "Ich bin froh dass wir Thailänder sind", sagt der Korangelehrte Haji Yakob Raimanee. "Hier haben wir Religionsfreiheit. Mehr als anderswo". Er spricht übrigens makelloses Thailändisch.

"Nein, nein, mit Religion haben die Unruhen nichts zu tun", sagt Athorn Benjasamai. "Nur mit Unbildung. Wir brauchen mehr Schulen und Berufsbildung. Dann hört das auf." Ein paar Kilometer weiter steht die kleine 400 Jahre alte Krue Se – Moschee. Sie wird gerade renoviert. Vor einen halben Jahr war sie Schauplatz einer Schiesserei zwischen Moslemischen Radikalen und dem Militär. Dabei starben 100 Menschen. Beklagt wurde schon damals: Übertriebener Gewalteinsatz der Regierungssoldaten. "Die Soldaten verstehen uns Moslems nicht", sagt der Vorbeter Mahason Matahe. "Sie kommen aus weit entfernten Provinzen. Es gibt keine Verständigung". Noch haben Islamistische Aktivisten keine Mehrheit unter den Moslems von Süd- Thailand. Aber Angst und Gewalt werfen die Region zunehmend aus der Balance.



- Erich - 21.11.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,328952,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 52,00.html</a><!-- m -->
Zitat:21. November 2004

TERRORISMUS

Bin Laden plant die schmutzige Bombe

Geheimdienstexperten in Brüssel sind höchst alarmiert. Westliche Geheimdienste sind sich erstmals einig, dass der nächste Anschlag des Qaida-Netzwerks wohl mit nuklearen Mitteln geführt werden wird. In vertraulicher Runde erfuhren Spitzenpolitiker für Sicherheitsfragen der EU von angeblichen Anschlagsplänen islamistischer Terroristen.
...
hätt sich Bush mehr um Afghanistan und Pakistan kümmern müssen als um die Schimäre Saddam und das irakische Erdöl :frag:


- Cluster - 21.11.2004

Tja dann bleibt nur zu hoffen, daß der Anschlag, so er denn stattfindet, in Europa und nicht in den USA passiert.
Die Folgen können katastrophal sein, wenn er in den USA geschieht. Von Europa ist da eher eine weniger drastische Reaktion zu erwarten.


- Kadiasker - 22.11.2004

Zitat:Die Polarisierung geht weiter. An der zentralen Moschee von Pattani ist das Freitagsgebet zuende. Die Mehrheit der Moslems im Süden Thailands hat auch heute noch mit Separatismus und Terrorismus nichts im Sinn. Die Zentralregierung in Bangkok hat in der Vergangenheit einiges getan für die Moslemische Minderheit. Etwa Moscheen gebaut. "Ich bin froh dass wir Thailänder sind", sagt der Korangelehrte Haji Yakob Raimanee. "Hier haben wir Religionsfreiheit. Mehr als anderswo". Er spricht übrigens makelloses Thailändisch.
Ist sonstjemanden aufgefallen, dass seit dem WTC Anschlag die Medienwelt insgesamt ärmer, eintöniger wurde? Da wird Separatimus mit Terrorismus gleichgesetzt, da werden so ziemlich alle bekennende islamische Organisationen über einen Kamm geschert. Für alles Böse und Schlechte auf der Welt gibt es nun die Al Qaida der man die Schuld geben kann.
Gibt es auf der Welt irgendwo religiöse/ethnische Spannungen - Al Qaida war es. Gibt es Anschläge, Gewalt und Gegengewalt so vermutet man Osama hinter der nächsten Ecke.
Und was das Schlimmste ist - kritische, differenzierte Berichterstattung ist nicht mehr. Man übernimmt vorbehaltlos Zahlen und Fakten von der Neocon Regierung in den USA - dabei weiß man doch, dass die Neokonservativen für Manipulation der Medien und Öffentlichkeit plädieren, natürlich würde dies alles für das Wohl Amerikas und damit der ganzen Welt (?) geschehen, so schreiben es wenigstens führende Verfechter des Neokonservatismus wie
Robert D. Kaplan (Atlantic Monthly).

Als Negativbeispiel zu kritikloser, vorbehaltloser Berichterstattung ist die in Faluja zu nennen. Verschiedene Zahlen, die fatal voneinander weichen. Verschiedene Quellen, viele Zahlen.
Wenn es zu anfangs noch 80 angeblich getötete Kämpfer waren, so schnellt diese wenig später, auf über 1200 an. Bei den Gefangenen gehen die Zahlen ebenso ausseinander - waren es zu anfangs praktisch gar keine so werden es baldigst 2000 Gefangene nur um später wieder auf 1200 revidiert zu werden.
Weiter geht es mit den Prozentzahlen, die Amerikaner würden 50% kontrollieren, dann steigert sich dies in Kürze auf 60% und 70% nur um sich ne Zeitlang bei 75% einzupendeln. Dann prescht die Quisling Regierung unter Allawi vor und verkündet vorzeitig die Einnahme Falujas.
Aber die Kämpfe dauern fort, es werden sogar wieder Luftangriffe auf Faluja geflogen, wie in den Wochen vor dem Angriff.
Wo ist Sarkawi? Wo ist das Gros der Kämpfer, die aus Faluja geflohen sind?
In Mosul? Aber wie kamen hunderte schwerbewaffnete Kämpfer ins 600 Kilometer entfernte Mosul? Wie kamen sie durch den Belagerungsring?

Bekommt da nicht unweigerlich das Gefühl von gezielter Desinformation? :misstrauisch:

Tut mir leid, war ein wenig offtopic. Aber ich komme nun zu Thailand.
Die religiösen und ethnischen Unruhen gibt es nicht erst seit dem Vorfall mit den 80 Toten. Nur fallen die neuerlichen Unruhen und Spannungen unter ein neues Licht, denn der Westen wittert Al Qaida.
Harmonie und Frieden herrschte dort nie.
Samuel Huntington würde diese Art Konflikte 'Bruchlinienkonflikte' nennen.
Wie auch immer, der Konflikt ist alt und bedurfte keines neuinterpretierten Jihadismus um den Muslimen Thailands kämpferische Inspiration zu verleihen.
Öl ins Feuer gießen sowohl Extremisten auf der einen wie auch drakonische Polizeimethoden auf der anderen Seite.
Offiziell genießt der Islam in Thailand Staatsschutz aber dies ist bloße Makulatur wenn man sich die Bilder und Videos der Polizeiaktion gegen die muslimischen Demonstranten ansieht.
Die Folgen sind, wie bekannt, allein 80 Tote während des Transports ins Gefängnis! Irgendetwas stimt da nicht, ohne Frage. Aber der Westen schweigt. Wieso eigentlich? War es nicht jeher der Westen der sich zum Anwalt der Entrechteten gemacht hatte? Nun, vielleicht weißt der Westen auch, dass in der islamischen Resurgenz der 'Feind' von morgen heranwächst, also schweigt man lieber und applaudiert leise dem rigiden Vorgehen der thailändischen Behörden...

Aber was ebenfalls schwer wiegt ist die westliche Berichterstattung, denn mittlerweile orientiert sie sich nicht mehr an Fakten und Tatsachen sondern an Wünschen und Wunschvorstellungen.
Zitat:Noch haben Islamistische Aktivisten keine Mehrheit unter den Moslems von Süd- Thailand. Aber Angst und Gewalt werfen die Region zunehmend aus der Balance.
Natürlich tun sie das nicht. Das tun sie doch nie.
Nicht in Saudi-Arabien, nicht in Indonesien, nirgends. Aber dann stellt sich doch die Frage. Woher kommen diese Leute? Warum können sie nicht oder kaum gefasst werden? Wer sind ihre Helfer und Fürsprecher? Wieso werden sie nicht verraten?
Leider kommt keiner in den klimatisierten Büros westlicher Nachrichtenagenturen auf die Idee, dass es einigen Unmut unter den Muslimen (Thailands) gibt und das ihr Widerwille, religiös gefärbt ist.

Ähnliche Beispiele für surreale Berichterstattung gibt es auch in Tschetschenien, Palästina, Irak,...
Der Westen mag die Religion in die Kirchen und in die Private verwiesen haben, aber er ist damit allein. Das sollte jemand den Journalisten vielleicht mal mitteilen Wink


- Savas38 - 22.11.2004

Wenn sowas passiert ist Bush selber schuld.Er sollte den Islam nicht an sich hetzen.Jeder weiss ja, dass er sich wenig Freude mit seiner Politik macht.Trotzdem wäre es die Totale Katastrophe, da bin ich mir sicher dass dann noch weitere Konflikte ausgebrochen hätten.


- CommanderR. - 22.11.2004

@Cluster
Warum in Europa?, ausser den US Speichelleckern Polen und Italien gibt es keine legitimen Ziele in Europa, wenn es soweit kommen sollte dann bitteschön mittig in den USA, so trifft es zumindest statistisch gesehen rd. 60% der Bush Wähler und somit zahlen sie dann mit dafür, hinter wem sie stehen und wen sie gewählt haben, denn aus dem warmen, friedlichen und ruhigen Sessel heraus läßt sich Foxnews recht angenehm anschauen, auch bekommt man so gut wie nichts mit vom zehntausendfachen Leiden und Sterben im Irak, vielecht ändert sich was wenn die USA erneut ins Herz getroffen werden, vieleicht diesmal etwas härter als am 9/11 damit man ein wenig mehr zurückbekommt und nicht wie immer ungestraft davonkommt bei dem was man weltweit anrichtet und angerichtet hat.


- Alex der Grosse - 22.11.2004

Jungs macht mal halb lang.
Ich bin auch nicht für die USA aber so was wünsch ich ihnen nicht. Ihr seit ja heftig trauf.:bonk:


- Kadiasker - 22.11.2004

@Cluster
Zitat:Tja dann bleibt nur zu hoffen, daß der Anschlag, so er denn stattfindet, in Europa und nicht in den USA passiert.
Die Folgen können katastrophal sein, wenn er in den USA geschieht. Von Europa ist da eher eine weniger drastische Reaktion zu erwarten.
Naja wenn schon ein Anschlag passieren muss, dann sollte er in der texanischen Farm der Bushes stattfinden - ich wünsche keinem den Tod, aber wenn die Bushes und das ganze Neocon-Pack nicht mehr wären, würde ich denen keine Träne nachweinen. Wirklich nicht.

Europa sollte für seinen Mut zur Emanzipation von Amerika (auch wenn er in Ansätzen stecken zu bleiben droht) nicht bestraft werden, das weiß auch Osama. Hoffentlich.


- CommanderR. - 22.11.2004

Zitat:Ich bin auch nicht für die USA aber so was wünsch ich ihnen nicht. Ihr seit ja heftig trauf.
Du nicht, ich schon, deine Meinung, meine Meinung, vieleicht ändert sich dann mal was wenn man mal zur Abwechslung ein bischen was von dem erntet was man gesäht hat. Ein Amerikaner ist nicht mehr oder weniger wert als ein Iraker oder wie sie gerne sagen "Dessertnigger", Iraner, Syrer oder sonst jemand, wenn sie dafür sorgen das das Blut und die Tränen anderer und vor allem Unschuldiger in Strömen fliessen, warum soll dann nicht auch mal ein wenig des eigenen fließen?. Ohne Konsequenzen ihres tuns werden sie nie den Anlass oder die Notwendigkeit darin sehen irgend etwas am derzeitigen Kurs zu ändern, eher im Gegenteil.

Heftig drauf?, nein, das wäre nur gerecht, denn die Amerikaner verhalten sich seit je her wie kleine Kinder, wenn man ihnen nicht endlich die Grenzen aufzeigt machen sie immer weiter mit ihrem unheilvollen Weltherrschaftsspiel, immer rücksichtsloser und brutaler.


- Savas38 - 22.11.2004

Zitat:Heftig drauf?, nein, das wäre nur gerecht, denn die Amerikaner verhalten sich seit je her wie kleine Kinder, wenn man ihnen nicht endlich die Grenzen aufzeigt machen sie immer weiter mit ihrem unheilvollen Weltherrschaftsspiel, immer rücksichtsloser und brutaler.
Keine Sorge Ihnen wird die Kraft auch mal ausgehen...da bin ich mir sicher.


- Alex der Grosse - 22.11.2004

Zitat:Du nicht, ich schon, deine Meinung, meine Meinung, vieleicht ändert sich dann mal was wenn man mal zur Abwechslung ein bischen was von dem erntet was man gesäht hat. Ein Amerikaner ist nicht mehr oder weniger wert als ein Iraker oder wie sie gerne sagen "Dessertnigger", Iraner, Syrer oder sonst jemand, wenn sie dafür sorgen das das Blut und die Tränen anderer und vor allem Unschuldiger in Strömen fliessen, warum soll dann nicht auch mal ein wenig des eigenen fließen?. Ohne Konsequenzen ihres tuns werden sie nie den Anlass oder die Notwendigkeit darin sehen irgend etwas am derzeitigen Kurs zu ändern, eher im Gegenteil.
Die USA hat verdammt viel falsch gemacht in den letzten Jahren. Aber Blut zu vergiessen währe meiner meinung auch falsch. Am besten da treffen wo es am meisten weh tut
:evil:

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