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- bastian - 21.03.2004

Klar Merowig al quaida Verbindungen zum Irak.
Sehr glaubwürdig und psst im Irak tauchen morgen bestimmt Massen von WMD auf...
Dieser Krieg war auf Lügen und vorgeschobenen Gründen aufgebaut. Der Irak war definitiv keine ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit der USA oder sonst jemanden in der Region außer den eigenen irakischen Bürgern.
Die al quaida hat erst jetzt den Weg in den Irak gefunden.


- Erich - 21.03.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3133936_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Drei Tote bei Raketenangriffen im Irak
Bei mehreren Raketenangriffen sind im Irak am Wochenende mindestens drei Menschen getötet worden.....

Zwei US-Soldaten getötet
Nahe der Stadt Falludschah wurden bei einem Raketenangriff am Samstagabend zwei US-Soldaten getötet und sieben weitere verletzt.
....
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3132910_TYP1_NAVSPM3~3133936_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Mission erfüllt? Der Irak und der Wahlkampf

Von Carsten Schmiester, ARD-Hörfunk-Studio, Washington

Ein Jahr nach Beginn des Krieges im Irak haben die Amerikaner gelernt, damit zu leben. Dieser Krieg ist ein Stück Alltag geworden, jeden Abend in den Fernsehnachrichten werden Portraits der im Laufe des Tages gefallenen Soldaten gezeigt. Das Land beklagt inzwischen knapp 600 Tote. Jeder und jede einzelne von ihnen ist in den Augen der meisten Amerikaner ein Held, eine Heldin - gestorben für das Land und auch für den Präsidenten, der seinem Volk nach wie vor erzählt, dass dieser Feldzug geholfen hat, die Welt zu verbessern. George Bush tritt als Kriegspräsident auf in diesem Wahlkampf, weil er weiss, dass es weithin als unpatriotisch gilt, Kämpfer zu kritisieren. Was seinen Herausforderer John Kerry aber nicht daran hindert, es doch zu tun: "Bush wollte eine Show abziehen auf dem Flugzeugträger mit dem Plakat "Mission erfüllt" im Hintergrund. Glaubt er denn wirklich, dass niemand merkt, dass noch immer Menschen sterben im Irak?"

"Geiseln der amerikanischen Abhängigkeit vom Öl"
Kerry, der hochdekorierte Veteran und spätere Gegner des Vietnamkrieges, stellt sich zwar hinter die Soldaten, nennt sie aber "Geiseln der amerikanischen Abhängigkeit vom Öl im Mittleren Osten", gegen die Bush in seinen Augen nichts tut. Dieser Präsident hat versagt, so Kerry, er hat die Welt nicht sicherer gemacht, im Gegenteil, sagt der demokratische Präsidentschaftskandidat. Bush habe Terroristen geschaffen, wo es vorher keine gab, so Kerry. ....
und
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/722/28694/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/722/28694/</a><!-- m -->
Zitat:Ein Jahr nach Kriegsbeginn

Die "Bush-Doktrin" droht am Irak-Krieg zu scheitern

Angreifen, bevor der "Schurkenstaat" es tut - im Kampf gegen Saddam hatten die USA Bushs neue Sicherheitsstrategie erstmals umgesetzt. Aber: Massenvernichtungswaffen wurden nicht gefunden, der Widerstand gegen die Amerikaner hält an - ist die "Bush-Doktrin" am Ende?



Wenn der Irak-Krieg ein Test für die neue Sicherheitsstrategie des US-Präsidenten George W. Bush gewesen ist, dann scheint sie gescheitert zu sein.

Mit der Invasion des Landes hatte Bush eine „präventive“ Militäraktionen gegen einen „Schurkenstaat“ ausgeführt, bevor dieser die USA oder ihre Verbündete mit Massenvernichtungswaffen angreifen konnte.

Allerdings hat die vergebliche Suche nach diesen Waffen und die massiven Probleme bei Besetzung und Wiederaufbau des Landes in den USA die Zweifel an der „Bush-Doktrin“ wachsen lassen.

Viele Experten halten die Doktrin ein Jahr nach Kriegsbeginn sogar schon für erledigt. Neue „vorbeugende“ Militäraktionen etwa gegen die beiden anderen Mitglieder der von Bush ausgemachten „Achse des Bösen“ - Iran und Nordkorea - sind jedenfalls auf absehbare Zeit nicht vorgesehen.
.....



- Merowig - 22.03.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,291618,00.html">http://www.spiegel.de/politik/debatte/0 ... 18,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Warum der Irak-Krieg richtig war

Von Peter Ross Range, Washington

Sind die Amerikaner im Irak gescheitert? Der US-Journalist Peter Ross Range widerspricht dieser weit verbreiteten These in einem Exklusiv-Beitrag für SPIEGEL ONLINE energisch. Er glaubt, dass viele Europäer aus Verachtung für Bush die Fortschritte übersehen, die der Irak seit einem Jahr gemacht hat - trotz Terror und Gewalt.
...
Wasserversorgung und Elektrizität funktionieren inzwischen nachweislich fast so gut wie vor dem Krieg - trotz der ständigen Terrorattacken auf Strom-, Wasser- und Ölleitungen. Vor einigen Monaten galten die Probleme auf dem irakischen Energiesektor vielen Kritikern als Beleg dafür, dass die Invasion und Besatzung ein Fehlschlag seien.
...
Die irakische Bevölkerung ist in ihrer großen Mehrheit froh, Saddam Hussein los zu sein. Die meisten Einwohner wollen ihn vor Gericht sehen. Und es hasst auch nicht jeder Iraker die Besatzer: Laut einer unter anderem von der deutschen ARD und der britschen BBC in Auftrag gegeben Untersuchung, bei der 2700 Iraker befragt wurden, halten 48 Prozent die Invasion für richtig, 39 Prozent kritisieren sie. Imposante 70 Prozent sagen, dass es ihnen heute gut geht, über die Hälfte der Iraker halten ihr Leben heute für besser als vor dem Krieg.
...
Ist das Glas leer? Oder wenigstens halb voll? So lauten die Standpunkte in der Debatte. Die Spanier neigen neuerdings dem Ersten zu ("Desaster"), und diese Sicht wird von vielen Europäern geteilt. Die Bush-Administration beharrt auf der anderen Lesart - ebenso wie die meisten US-Amerikaner. Für sie, ob sie vor einem Jahr für oder gegen die Invasion waren, ist der Irak heute zu einer wichtigen Front im Krieg gegen den Terror geworden.
...
:daumen:

Zitat:...
Doch dieser europäische Blick auf den Irak ist getrübt. Mal davon abgesehen, dass man sich um störende, mitunter positive Details im Irak gar nicht erst kümmert, krankt diese Sicht daran, dass sie nicht den Irak, sondern in erster Linie die unbeliebte Bush-Regierung in den Blick nimmt. Der Fokus sollte aber auf dem Irak liegen. Leider sind die friedensbewegten Europäer so sehr mit ihrer Abneigung gegen den jetzigen US-Präsidenten beschäftigt, dass sie das wichtigste aus den Augen verlieren: Was ist das beste für das irakische Volk?
Gell Erich :evil:
Zitat:Hätte man die Iraker etwa weiter unter der brutalen Herrschaft eines Saddam Hussein lassen sollen, einer Diktatur, in der während ihrer 23-jährigen Dauer jedes Jahr mehr Menschen massakriert wurden als in der Zeit während und nach der Invasion? Saddam war der schrecklichste lebende Diktator auf Erden.
...
Klasse Artikel :daumen:


- Jacks - 22.03.2004

Zitat:Hätte man die Iraker etwa weiter unter der brutalen Herrschaft eines Saddam Hussein lassen sollen, einer Diktatur, in der während ihrer 23-jährigen Dauer jedes Jahr mehr Menschen massakriert wurden als in der Zeit während und nach der Invasion? Saddam war der schrecklichste lebende Diktator auf Erden.
...
Also mir fällt spontan ein schlimmes Massaker ein wo die Amis nicht eingegriffen haben!Ruanda.
Der Krieg wurde unter Lügen geführt und die wahren Gründe wurden nach hinten geschoben.Nicht WMD waren der Grund sondern die Neuordnung des Nahen Ostens nach amerikanischen Wünschen,das Öl und persönliche Rachegelüste.Niemand bestreitet das es gut ist das Sadam weg ist aber das
hätte man auch anders erledigen können.
Auch sind die Amerikaner zum Teil selbst schuld das im Irak so ein Chaos herscht.Ihr peinliches Vorgehen bei razzien ist einer der gründe warum sie so unbeliebt sind!
Erste positive Anzeichen gibt es zum Glück (neue Verfassung,usw.) und wir sollten alle hoffen das dieses Land zur Ruhe kommt.


- Merowig - 22.03.2004

in Ruanda hat die UN gewerkelt - ist folglich auch der UN anzukreiden - auch koennen die amis ned ueberall sein - caritas kann ebensowenig ueberall sein

udn zu dne gruenden - dazu hab ich mich schon wie gesagt oft genug geaeussert.....


- Cluster - 22.03.2004

Na Merowig ... jeder dreht und wendet die Dinge so, wie er sie sehen will.

Es stimmt die meisten Iraker sind der Meinung, daß es ihnen heute besser geht und genau so viele wollen die Amerikaner aus dem Land haben :baeh:


- Jacks - 23.03.2004

Tscha manche drehen sich die Sachen immer so das sie Recht haben.:laugh:
Fällt aber gerade keiner ein der das macht.Big Grin


- Popeye - 23.03.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/278839.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/278839.html</a><!-- m -->

Briten bei Krawallen in Basra verletzt

Mit Brandbomben und Steinen haben Iraker in Basra britische Soldaten attackiert. 20 Menschen wurden verletzt.

Zitat:Bei Krawallen in Basra sind 14 britische Soldaten verletzt worden, drei von ihnen schwer. Am Montag hatten Hunderte Iraker in der Stadt gegen die hohe Arbeitslosigkeit demonstriert. Britische Soldaten versuchten, die Demonstration aufzulösen. Die Gegegenwehr der Protestierenden führte zu Straßenkämpfen.
Augenzeugen berichteten, die Armee habe Tränengas eingesetzt, was das Verteidigungsministerium jedoch dementierte. Die Soldaten hätten lediglich Gummiknüppel eingesetzt, um sich selbst zu verteidigen.

Brandbomben auf Briten

Die Briten wurden mit Steinen und Molotow-Cocktails beworfen, wobei mindestens ein Soldat durch die Flammen verletzt wurde. Auch sechs Iraker wurden bei den Kämpfen verletzt.

Ein Sprecher der britischen Truppen in Basra sagte, dass solche Zusammenstöße selten seien. «Wir haben die Unterstützung der großen Mehrheit der Menschen hier.» (nz)



- Erich - 23.03.2004

@Merowig:
einmal war die Brutaliät Saddams nicht das Kriegsargument, sondern etwas ganz anderes (die USA können schließlich nicht in allen Staaten mit brutalen Terror-Regierungen intervenieren) und dann scheinen die GIs auch nicht mit Samtpfötchen im Irak tätig zu sein

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291255,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 55,00.html</a><!-- m -->
Zitat:AMNESTY-KRITIK AN US-TRUPPEN

"Viele sind gefoltert worden"

Tödliche Schüsse auf Demonstranten, schmerzhafte Fesseln und Schläge: Amnesty International hat dem US-Militär im Irak schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Die Amerikaner hätten zudem nicht zugelassen, dass auch nur einer dieser Vorfälle vor Gericht kam.
ähnlich - aber schnell reagiert:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291699,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 99,00.html</a><!-- m -->

Zitat:GEFANGENEN-MISSHANDLUNG IM IRAK

Anklage gegen US-Militärpolizisten

Die US-Armee hat Anklage gegen sechs Militärpolizisten erhoben. Sie sollen irakische Häftlinge misshandelt haben. Im Irak wurde erneut ein US-Hubschrauber abgeschossen.

Bagdad - Mark Kimmitt, Sprecher der US-Streitkräfte, teilte mit, den Angeklagten werde unter anderem Körperverletzung, Pflichtverletzung und Verschwörung vorgeworfen. Die Übergriffe der Militärpolizisten gegen rund 20 Iraker hätten sich im November und Dezember im Gefangenenlager Abu Ghraib bei Bagdad ereignet.

Die sechs seien gemeinsam mit elf Soldaten im Februar vom Dienst suspendiert worden, sagte Kimmitt. Die Streitkräfte hätten erst im Januar von den Zwischenfällen erfahren. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International und bereits entlassene irakische Häftlinge haben den Koalitionstruppen eine unangemessen harte Behandlung von Gefangenen vorgeworfen. Mehr als 10.000 Häftlinge sollen von den Truppen festgehalten werden.
....
kein Wunder, wenn die Amis den anfänglichen Kredit der Iraker verspielen -
allerdings gehts inzwischen nicht mehr nur gegen die GIs, sondern auch gegen die Alliierten

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/30/0,1367,POL-0-2114366,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 66,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Neun Polizei-Rekruten im Irak getötet

Anschlag auf Kleinbus - Zusammenstöße bei Protesten gegen Tötung Jassins

Neun angehende irakische Polizisten sind am Dienstag bei einem Anschlag auf ihr Fahrzeug südlich von Bagdad getötet worden. Nach Polizeiangaben eröffneten Bewaffnete das Feuer. Zwei weitere Polizisten wurden in der nordirakischen Stadt Kirkuk erschossen. Bei einer Demonstration gegen die gezielte Tötung von Hamas-Gründer Scheich Achmed Jassin kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen.....



- Popeye - 24.03.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1611212">http://derstandard.at/standard.asp?id=1611212</a><!-- m -->

Auftragskiller" überfuhren britischen Armee-Spaniel
Anschlag auf "Heldenhund" - "Blaze" machte viele Waffen ausfindig

Zitat:London - Irakische Untergrundkämpfer haben nach Angaben des britischen Militärs einen Anschlag auf einen Hund verübt. Der Spürhund Blaze sollte demnach ausgeschaltet werden, weil er so viele Waffen fand. Wie die Zeitung "The Sun" am Mittwoch berichtete, fuhren die "Auftragskiller" in der südirakischen Stadt Basra mit einem Wagen auf den Spaniel zu und überfuhren ihn, obwohl er einen fluoreszierenden Gurt trug und dadurch besonders gut sichtbar war. Unteroffizier Steve Dineley (24), der den Hund versorgt, musste zusehen, wie er unter dem Auto verschwand. Aber überraschenderweise kam das Tier mit ein paar Kratzern davon.

"Es besteht kein Zweifel, dass das ein bewusster Attentatsversuch gewesen ist", wurde ein hoher Offizier zitiert. "Im Irak sind Kopfprämien nichts Ungewöhnliches, und wir sind überzeugt, dass eine Belohnung auf Blazes Kopf ausgesetzt worden ist." Der "Heldenhund" (The Sun) bekommt nun möglicherweise eine Ehrenmedaille. (APA/dpa)



- Rusbeh - 24.03.2004

@ Merowig

"Hätte man die Iraker etwa weiter unter der brutalen Herrschaft eines Saddam Hussein lassen sollen, einer Diktatur, in der während ihrer 23-jährigen Dauer jedes Jahr mehr Menschen massakriert wurden als in der Zeit während und nach der Invasion? Saddam war der schrecklichste lebende Diktator auf Erden."

Ähhmmm :pillepalle:Wer war nochmal für das Massaker an den Schiiten Schuld ??? Das waren die Amis die sich zurückgezogen haben und alles Saddams Armee überlassen haben um das Massaker durchzuführen!!!! :hand: Nicht die tatsachen verdrehen.

Achjaa der Böse Dikatator...........
<!-- m --><a class="postlink" href="http://mitglied.lycos.de/djakesch/shakinghands_high.wmv">http://mitglied.lycos.de/djakesch/shakinghands_high.wmv</a><!-- m -->
:motz::motz:
Versteh endlich das der Krieg nicht Rechmässig war!


- Merowig - 24.03.2004

@rusbeh es gab kein un Mandat dafuer :rofl:

und einen schiites gottesstaat waere auch nicht im interesse der amis gewesen

die iraker haben die shiiten massakriert - nicht die amis.... die haben nur zugeschaut - wie der rest der welt


- Rusbeh - 24.03.2004

Zitat:Merowig postete
@rusbeh es gab kein un Mandat dafuer :rofl:

und einen schiites gottesstaat waere auch nicht im interesse der amis gewesen

die iraker haben die shiiten massakriert - nicht die amis.... die haben nur zugeschaut - wie der rest der welt
Fakt ist ! Das die Amis es so wollten. Sie wollten das die Schiiten "abegschlachtet" werden. Sonst wären sie dazwishcen gegangen. Sie waren da!!!!!!! Zuschauen ist GENAUSO schlimm wie selber "Schlachten"!
Und für dein so "Guten" Amerikanischen Freunde hab ich dir ein Video eingefügt!!!! Wer war das nochmal???? Etwa der Herr Rumsfeld??? An einem Tisch mit Herrn Saddam den so "schlimmen" Diktator! Warum ist er ganz plötzlich so schlimm geworden? Er war doch vorher noch schlimmer ! Er wurde doch vorher viel mehr unterstüzt!!
Verdreh keine TAtsachen. :wall:


- Merowig - 24.03.2004

hab nie geleugnet das die Amis Saddam unterstuetzt haben , genauso wie es die Deutschen udn Franzosen gemacht haben - was glaubst di woher die Irakis ihren Reaktor hattten (Frankreich) oder welches Land bei der Verbesserung der Scuds tatkraeftig mithalf (Deustchland) - nur damals hiess der Feind noch iran - das nennt man Politik Rusbeh - Die Allierten haben im 2. WK auch die Sowjets unterstuetzt, oder spaeter die Afghanen gegen die Sowjets .... usw...

und um Kissiger bezueglich dem Irak - Iran krieg zu zitieren : " Schade das nicht beide verlieren koennen" Udn da hatte er vollkommen recht :daumen:


- Jacks - 24.03.2004

Tscha Rusbeh vergiss es.Die bist einer der vielen in der Liste die mero versucht haben davon zu überzeugen da dieser Krieg völkerrechtswiedrig war und auch du wirst scheitern!
Fakt ist das die Welt ohne Sadamm besser dasteht und die leute im Irak nun
in eine bessere Zukunft schauen.
Also lass uns nicht immer in die Vergangenheit sondern in die zukunft schauen.

PS:Bush wird seine Quittung im November bekommen.Big Grin