- Quintus Fabius - 18.04.2010
Brasilien ist unser aller Zukunft.
Die Brasilianisierung der Welt....
- Erich - 22.04.2010
Du meinst "von Brasilien lernen heißt siegen lernen" oder wie?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:globale-studie-brasiliens-bekommt-bestnoten-fuer-krisenmanagement/50104555.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 04555.html</a><!-- m -->
Zitat:22.04.2010, 16:45
Globale Studie
Brasiliens bekommt Bestnoten für Krisenmanagement
Die Rezession traf die Industrie- und Schwellenländer hart - doch so manch ein Staat hat die Krise besser gemeistert als andere. Laut einer Studie hebt sich Brasilien positiv ab, bei Deutschland ergibt sich dagegen ein gemischtes Bild.
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aber keine Angst, Brasilien hat seinen Platz noch nicht ganz gefunden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1271374808507/Brasilia-sucht-Platz-an-der-Sonne">http://derstandard.at/1271374808507/Bra ... -der-Sonne</a><!-- m -->
Zitat:Brasilia sucht Platz an der Sonne
20. April 2010, 19:00
Als "Erster unter Gleichen" in Lateinamerika will Brasilien unter Präsident Lula da Silva seine Rolle in der Weltpolitik finden
Damit emanzipiert sich das Land von der vormaligen "Schutzherrin" USA.
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Brasiliens Führungsrolle bei den Verhandlungen wird weithin akzeptiert. Selbst als kleinstes Land der Bric-Achse der vier ökonomisch bedeutsamsten Schwellenländern (neben Brasilien noch Russland, Indien und China) ist das Land am Amazonas der unumstrittene Anführer innerhalb Lateinamerikas.
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In der jüngeren Vergangenheit wurden auf Anordnung Brasílias die militärischen Kapazitäten gewaltig aufgestockt. In den letzten zehn Jahren erhöhte die Regierung die Verteidigungsausgaben um ein Drittel auf 17,3 Milliarden Euro. "Brasilien rüstet aus Prestigegründen. Es will nicht nur eine regionale Führungsmacht sein, sondern ein ‚global player‘" , sagte Politologe Michael Radseck bei einem Symposium der Diplomatischen Akademie dem Standard.
Brasilien fährt unter Außenminister Celso Amorim einen betont unabhängigen Kurs gegenüber der einstigen "Schutzmacht" Lateinamerikas, der USA.
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Der Kurs für Brasiliens Außenpolitik unter Lula und seiner favorisierten Nachfolgerin Dilma Rousseff steuert weiter Richtung Großmacht. Schon vor langem hat Brasilien seinen Anspruch auf einen Sitz im UN-Sicherheitsrat angemeldet.
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- Erich - 01.05.2010
Quintus Fabius schrieb:Brasilien ist unser aller Zukunft.
.... hast Du Brüderle beraten?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/interviewbruederle100.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/int ... le100.html</a><!-- m -->
Zitat:Interview mit Bundeswirtschaftsminister Brüderle
Brasilien birgt enome Chancen für deutschen Export
Brasilien ist ein Boom-Land und damit einer der entscheidenden Wachstumsmärkte. Davon soll auch der deutsche Export profitieren. Wirtschaftsminister Brüderle rührte bei seinem Besuch die Werbetrommel. Der Wirtschaftskorrespondent des ARD-Hauptstadtstudios, Thomas Kreutzmann, hat ihn begleitet und für tagesschau.de befragt.
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Grünes Licht für Rüstungsexporte?
tagesschau.de: Brasilien will seine Marine ausbauen - auch, um seinen Anspruch auf unterseeische Ölvorkommen vor der Küste zu untermauern. Drei Fregatten und einige Küstenschnellboote im Gesamtvolumen von bis zu zwei Milliarden Euro will das Land ordern. Wird das nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz durchgehen?
Brüderle: Diese Aufträge wären außerordentlich hilfreich, weil wir auf unseren Werften ja eine schwierige Lage haben. Sie würden, da solche Fregatten vier Jahre Bauzeit haben, eine längere Auslastung garantieren. Insofern haben wir ein großes Interesse. Brasilien ist ja ein uns freundschaftlich verbundenes Land. Natürlich müssen die Abläufe, wie sie vorgegeben sind, eingehalten werden. Und die Gespräche haben mich bestärkt, dass Deutschland gute Chancen hat, dabei zu sein.
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Stand: 01.05.2010 18:36 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/saopaulo106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/saopaulo106.html</a><!-- m -->
Zitat:Wirtschaftsstandort Sao Paulo
Deutschlands größte Industriestadt liegt in Brasilien
Häuserschluchten, Armut, Staus - das Bild von Sao Paulo ist auf den ersten Blick wenig einladend. Trotzdem haben sich etwa 1000 Unternehmen dort niedergelassen - mehr, als in jeder anderen Stadt. Neben Profit setzen sie aber auch auf soziales Engagement.
Von Gottfried Stein, ARD-Hörfunkstudio Südamerika
Sao Paulo - ein Moloch mit 20 Millionen Einwohnern. 140.000 Straßen winden sich durch Wolkenkratzer und Häuserschluchten, durch ein Gebirge aus Glas, Stahl und Beton. Jeden Tag kollabiert der Straßenverkehr, aber die Wirtschaft floriert. Auch dank der Präsenz deutscher oder deutschstämmiger Unternehmen. "Es gibt in Brasilien 1200 deutsche Firmen, die hier tätig sind. Sie repräsentieren etwa acht Prozent des industriellen Bruttoinlandsprodukts. Deswegen gibt es kaum eine außereuropäische Region, in der die deutsche Industrie so gut aufgestellt ist wie in Brasilien", erklärt Wolf Dieter Acker, Chef von BASF in Brasilien.
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Stand: 01.05.2010 18:36 Uhr
- Erich - 13.05.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/7362">http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/7362</a><!-- m -->
Zitat:Brasilien
Ein Heißsporn übernimmt Verantwortung
Der frühere Kommunist Alberto Goldman wird neuer Gouverneur des Bundesstaats São Paulo
06.05.2010
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100513/126286709.html">http://de.rian.ru/business/20100513/126286709.html</a><!-- m -->
Zitat:Brasilien meldet riesigen Ölfund vor seiner Küste
10:20 | 13/ 05/ 2010
MOSKAU, 13. Mai (RIA Novosti). Der brasilianische Energiekonzern Petrobras hat im südlichen Atlantik ein riesiges Ölvorkommen entdeckt. Nach Angaben der Agentur APF werden die Reserven auf rund 4,5 Milliarden Barrel geschätzt.
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- Erich - 15.05.2010
Die russisch-brasilianische Zusammenarbeit wird offenbar ausgedehnt, wie das natürlich bei so einem Besuch üblich ist wird auch viel geredet - und natürlich werden Verträge unterzeichnet.
Interessant ist dabei, in welchen Bereichen die beiden Staaten künftig vermehrt zusammen arbeiten wollen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/science/20100514/126313708.html">http://de.rian.ru/science/20100514/126313708.html</a><!-- m -->
Zitat:Brasilien erwägt Einstieg in russisches Navigationssysstem GLONASS
20:48 | 14/ 05/ 2010
MOSKAU, 14. Mai (RIA Novosti). Brasilien erwägt den Einstieg in das russische Navigationssystem GLONASS.
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Fachleute beider Länder arbeiten gegenwärtig an der Modernisierung der Trägerrakete VLS-1. Erörtert wird auch die Möglichkeit luftgestützter Starts von Trägerraketen vom brasilianischen Weltraumbahnhof Alcantara.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100514/126314765.html">http://de.rian.ru/business/20100514/126314765.html</a><!-- m -->
Zitat:Gazprom erwägt Einstieg in zwei Energiefelder in Brasilien
21:35 | 14/ 05/ 2010
MOSKAU, 14. Mai (RIA Novosti). Der russische Gasmonopolist Gazprom erwägt den Einstieg in zwei große Energiefelder in Brasilien.
Es handele sich um das Ölfeld Tupi und das Gasfeld Jupiter, ...
... Im Tupi-Feld werden bis zu sechs Milliarden Barrel Öl und im Jupiter-Feld etwa eine Billion Kubikmeter Gas vermutet.
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- Erich - 21.05.2010
Zitat:Martin Sorell, Präsident der weltgrößten Werbe-Holding: “Für mich ist Brasilien bereits ein entwickeltes Land. Ich kenne das Land gut. Nie war es so leicht, die Marke Brasilien zu verkaufen.” “Energia, dinamismo, glamour, ousadia.” Peter Scholl-Latour, Gisele Bündchen, Wertewandel heute.
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Quelle
- Erich - 05.06.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,698477,00.html">http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,15 ... 77,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 04.06.2010
Automarkt Brasilien
Aufholjagd mit Alkohol
Aus Rio de Janeiro berichtet Tom Grünweg
Brasilien gibt mächtig Gas: In diesem Jahr werden dort wohl erstmals mehr Autos verkauft als in Deutschland. Für die CO2-Bilanz ist das jedoch keineswegs fatal, denn mehr als die Hälfte des Treibstoffs in Südamerikas Supermacht wird klimaneutral aus Zuckerrohr gewonnen.
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Das einstige Schwellenland ist längst eine aufstrebende Industrienation. Neben China und Indien sei Brasilien einer der großen Wachstumsmärkte für die Autoindustrie, sagt Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen. Die Zahlen belegen das: Seit 2006 hat sich der Markt beinahe verdoppelt und lag im vergangenen Jahr bei knapp über drei Millionen Neuzulassungen. In diesem Jahr werden die Brasilianer aktuellen Prognosen zufolge sogar die Deutschen als Autokäufer überholen und damit zur Nummer drei der Weltrangliste aufsteigen.
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und für das Zuckerrohr wird der Urwald abgeholzt - das ist auch keine besonders umweltfreundliche Alternative.
- Erich - 14.06.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/sport/wm-2010/news/topnews/:wm-2014-brasilien-spioniert-in-suedafrika/50127770.html">http://www.ftd.de/sport/wm-2010/news/to ... 27770.html</a><!-- m -->
Zitat:14.06.2010, 17:33
WM 2014
Brasilien spioniert in Südafrika
In vier Jahren richtet das Samba-Land die Fußballweltmeisterschaft aus. Was bietet sich da mehr an, als dem aktuellen Gastgeber über die Schulter zu schauen?
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Bis dahin gibt es noch eine Menge zu tun. Das weiß auch Silva. "Wir müssen arbeiten. Wir müssen die Infrastruktur verbessern, die Häfen, die Flughäfen, den öffentlichen Nahverkehr, den Service. Wir müssen sehr schnell und viel arbeiten, um das Land für die WM und die Zukunft vorzubereiten", sagte er.
Sein Fokus geht über das einmonatige Turnier hinaus. "Wir wollen, dass das, was wir machen, nachhaltig ist. Wir wollen eine erfolgreiche Weltmeisterschaft ausrichten, aber auch das Land und die Bevölkerung sollen davon profitieren", sagte der Minister.
Gastfreundschaft und Lufttransport seien die beiden entscheidenden Schlagworte für Brasilien, sagte Silva. "Brasilien ist wie ein eigener Kontinent. Der Reiseverkehr wird zu einem großen Teil über die Flughäfen abgewickelt werden."
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mals vom Fußball abgesehen - das ist ein interessantes Investitionsprogramm, das da in Brasilien aufgelegt werden soll.
- Erich - 21.06.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/thyssenkrupp140.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/thy ... pp140.html</a><!-- m -->
Zitat:ThyssenKrupp eröffnet Stahlwerk bei Rio de Janeiro
Der "wichtige Meilenstein" kostete das Vierfache
Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp hat in Brasilien nach erheblicher Verzögerung und deutlicher Kostensteigerung den ersten Teil seines Hütten- und Stahlwerkes eröffnet. ...
An der Eröffnung in der Bucht von Sepetiba, rund 80 Kilometer westlich von Rio de Janeiro, nahm auch Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva teil. Das Projekt ist mit Kosten in Höhe von 5,2 Milliarden Euro die größte Investition in der Konzerngeschichte.
Fünf Millionen Tonnen Stahl pro Jahr
Wenn das Werk vermutlich 2011/2012 auf vollen Touren läuft, werden fünf Millionen Tonnen Stahlblöcke pro Jahr ... hergestellt, die vollständig in die USA und nach Deutschland exportiert werden sollen. Damit steigt nach Angaben von ThyssenKrupp das gesamte Stahlexportvolumen Brasiliens um 40 Prozent.
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Stand: 18.06.2010 17:54 Uhr
vollständig für den Export ... und bei uns schließt ein Stahlkocher nach dem anderen :?
- Erich - 23.06.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1276413678942/Aufstrebende-Macht-Brasilien-Wir-wollen-keine-Ja-Sager-werden">http://derstandard.at/1276413678942/Auf ... ger-werden</a><!-- m -->
Zitat:Aufstrebende Macht Brasilien
"Wir wollen keine Ja-Sager werden"
21. Juni 2010, 18:50
Außenminister Celso Amorim im STANDARD-Interview über das Abkommen mit Iran und Brasilias weltpolitische Ambitionen
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STANDARD: Es gibt Gerüchte über ein brasilianisches Atomwaffenprogramm.
Amorim: Diese sind unfundiert. Wir haben Inspektoren der IAEO in unseren Anlagen. Manchmal sehen die Leute Gespenster. Manchmal sind die Leute auch interessiert daran, Gespenster zu sehen, um ihre Politik damit zu begründen. Brasilien ist eine sich entwickelnde Weltmacht und wird immer wichtiger für den Welthandel. Es gibt heute keine Handelsgespräche, an denen Brasilien nicht teilnimmt. Das gleiche gilt für die Finanzmärkte. Wir helfen heute Europa dabei, Griechenland zu stützen. Man will etwas finden, um uns aus den wesentlichen Gremien wie dem Weltsicherheitsrat draußen zu halten.
...
und dazu passt dann auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,701986,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 86,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 22.06.2010
Offshore-Boom
Brasilien startet Aufstieg zur Öl-Großmacht
Von Stefan Schultz
Die USA stoppen Ölbohrungen in der Tiefsee, in Südamerika geht der Boom gerade erst los. Trotz der BP-Katastrophe startet Brasilien gigantische Offshore-Projekte in bislang unerschlossenen Tiefen, das Land will so zur Energiegroßmacht aufsteigen. Geplante Kosten: rund 220 Milliarden Dollar.
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Brasiliens Traum vom Aufstieg zur Wirtschaftsgroßmacht
Brasiliens Politiker werden sich den Traum vom Aufstieg zur Ölgroßmacht trotzdem nicht vermiesen lassen. Zu viel steht für sie auf dem Spiel:- * Die Förderung in der Pré-Sal-Region ist eines der größten Konjunkturprogramme der Republik. Zahlreiche Industrien wie die Petrochemie, die Werftindustrie und Zulieferbetriebe sowie zahlreiche Dienstleister sollen einen gewaltigen Schub bekommen, Zehntausende Jobs sollen entstehen.
* Durch die Erschließung der Tiefseefelder will Brasilien zudem zu einem der größten Ölexporteure der Welt werden. Derzeit produziert Petrobras rund zwei Millionen Barrel pro Tag (ein Barrel sind 159 Liter) - genug für die Selbstversorgung Brasiliens. Bis 2014 will der Konzern die Produktion auf gut 3,15 Millionen Barrel ausweiten - bis 2020 gar auf 4,15 Millionen Barrel. "Petrobras wäre dann nach Saudi-Arabien, Russland und den USA der weltweit viertgrößte Ölproduzent", sagt Bukold.
* Das überschüssige Öl will Brasilien exportieren und damit den eigenen Aufstieg vom Schwellenland zur Wirtschaftsgroßmacht finanzieren. Die Exporte würden Brasiliens Handelsbilanz deutlich verbessern - und mit dem Geld könnte das Wachstum in anderen Wirtschaftssektoren angekurbelt werden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2776327_Petrobras-erschliesst-oelquellen-im-Meer-Tiefer-bohren.html">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... ohren.html</a><!-- m -->
Zitat:Wirtschaft
Petrobras erschließt Ölquellen im Meer
Tiefer bohren
Von Wolfgang Kunath
Rio de Janeiro. Der brasilianische Ölkonzern Petrobras will in den nächsten viereinhalb Jahren 181 Milliarden Euro investieren. Dazu beschlossen die Aktionäre eine Kapitalaufstockung um 47 Milliarden Euro. Mit seinen gewaltigen Tiefsee-Vorräten will Petrobras bis 2020 die Produktion von Giganten wie Shell, Exxon oder BP übertreffen.
Die Rekord-Investitionen bis 2014 werden zu 53 Prozent in die Exploration und Förderung gehen, weitere 32,8 Prozent will Petrobras in den Raffinerie- und Transportbereich stecken. Bio-Treibstoffe wie Ethanol, das vor der Entdeckung der Tiefsee-Vorräte im Zentrum der brasilianischen Zukunftshoffnungen stand, nehmen nur zwei Prozent der Investitionen auf.
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Dokument erstellt am 22.06.2010 um 16:00:42 Uhr
Letzte Änderung am 22.06.2010 um 16:01:35 Uhr
- Erich - 26.06.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/25/nine-most-horrible-places-in-the-world-favela-slums-von-rio-de-janeiro-aus-sicht-des-bric-staats-china-subkultur-von-umweltzerstorung-armut-und-gangstern-cubatao-bei-sao-paulo-an-sieb/">http://www.hart-brasilientexte.de/2010/ ... o-an-sieb/</a><!-- m -->
Zitat:“Nine most horrible places in the world - Favela”. Slums von Rio de Janeiro, 2. Platz - aus Sicht des BRIC-Staats China. “Subkultur von Umweltzerstörung, Armut und Gangstern”. Cubatao bei Sao Paulo an 7. Stelle. Kein Lob für Lulas Favela-Politik…
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- Erich - 18.07.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1277338309464/Brasilia-erschliesst-neues-Oelfeld-in-Meerestiefe">http://derstandard.at/1277338309464/Bra ... eerestiefe</a><!-- m -->
Zitat:Brasilia erschließt neues Ölfeld in Meerestiefe
16. Juli 2010, 17:45
Lula nennt Ölpest "Desaster" – Petrobras soll vor Espírito Santo 13.00 Barrel pro Tag fördern
London/São Paulo - BP braucht Geld, um die Folgen der Ölkatastrophe schultern zu können. ....
In Brasilien herrscht unterdessen in Bezug auf Tiefseebohrungen Goldgräberstimmung. Brasiliens staatlicher Ölkonzern Petrobras hat am Donnerstag vor der Atlantikküste des südamerikanischen Landes mit der Ausbeutung von Ölvorkommen in großer Meerestiefe begonnen.
Aus einem knapp 5000 Meter tief liegenden Ölfeld vor der Küste des Bundesstaates Espírito Santo sollen zunächst 13.000 Barrel (2,1 Millionen Liter) Öl pro Tag gefördert werden, wie Petrobras mitteilte. Bis Ende 2010 würden mehrere Bohrlöcher mit einer Plattform verbunden und die Förderung dann bei bis zu 100.000 Barrel am Tag liegen.
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ob die in Brasilien höhere Sicherheitsanforderungen haben?
- Erich - 23.07.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1277338749164/Das-Ende-naht-Lula-weint-ueber-seinen-Abschied">http://derstandard.at/1277338749164/Das ... n-Abschied</a><!-- m -->
Zitat:Das Ende naht: Lula weint über seinen Abschied
22. Juli 2010, 21:19
Präsident: "Ich glaube, ich werde alt"
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nicht nur Lula ...
aber mit Brasilien gehts aufwärts - als Zugpferd für Lateinamerika:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2875726_Wachstum-Brasilianische-Lokomotive.html">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... otive.html</a><!-- m -->
Zitat:Wachstum
Brasilianische Lokomotive
Von Klaus Ehringfeld
Die Volkswirtschaften Lateinamerikas kehren dieses Jahr schnell und kräftig auf Wachstumskurs zurück. Nach Berechnungen der UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika (Cepal) wächst die Region um 5,2 Prozent und damit stärker als erwartet. Vergangenes Jahr war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Staaten Iberoamerikas als Folge der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise um durchschnittlich 1,9 Prozent gesunken.
Wachstumslokomotive im Jahr 2010 wird Brasilien sein. Die größte Volkswirtschaft der Region werde 7,6 Prozent wachsen, prognostizieren die UN-Ökonomen. ....
- Erich - 08.08.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:brasiliens-wachstumsagenda-mein-haus-mein-leben-mein-praesident/50152831.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 52831.html</a><!-- m -->
Zitat:08.08.2010, 09:00
Brasiliens Wachstumsagenda
Mein Haus, mein Leben, mein Präsident
Präsident Lula da Silva bezahlt Geringverdienern die Eigentumsimmobilie und will mit einem umfangreichen Wohnprogramm gleich drei Ziele auf einmal erreichen: Wohlstand, Wachstum - und Wählerstimmen.
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Präsidentschaftskandidatin Dilma Rousseff, die Lula für die Wahl im Oktober zu seiner Nachfolgerin aufgebaut hat, hat angekündigt, weitere zwei Millionen Häuser bis 2014 bauen zu lassen. Denn in dem aufstrebenden Schwellenland herrscht notorische Wohnungsnot: Acht Millionen Häuser fehlen. Zugleich soll das Wachstum auf eine neue Basis gestellt werden: auf das Darlehensgeschäft für Geringverdiener - nach US-Vorbil
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- Erich - 20.08.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/nachrichten/2010/08/10275/klagen-gegen-thyssenkrupp">http://amerika21.de/nachrichten/2010/08 ... yssenkrupp</a><!-- m -->
Zitat:19. Aug 2010 |
Klagen gegen ThyssenKrupp-Stahlwerk in Rio
Anwohner protestieren gegen Luftverschmutzung. Umweltamt verlangt Reduzierung der Produktion und droht Strafzahlungen an
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Rio de Janeiro/Berlin. Anwohner des Stahlwerks TKCSA von ThyssenKrupp in Santa Cruz, rund 70 Kilometer westlich des Stadtzentrums von Rio de Janeiro, beklagen sich über Luftverschmutzung seit Betriebsbeginn des Industriekomplexes Mitte dieses Jahres.
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