Zitat:Twenty dead in attacks on churches and synagogue in southern Russia

Attacks on police posts, churches and a synagogue in Russia's North Caucasus republic of Dagestan have left 20 people dead, most of them police officers. Five gunmen were also killed. At least 46 people were taken to hospital with injuries after the Sunday evening attack.

Three days of mourning have been declared in Dagestan, a predominantly Muslim republic in southern Russia which neighbours Chechnya. The apparently coordinated attacks targeted the cities of Derbent and Makhachkala on the Orthodox festival of Pentecost, with an Orthodox priest among those killed. [...]

Russian media reported that around 18:00 (15:00 GMT) local time on Sunday, gunmen opened fire with automatic weapons on an Orthodox church and a synagogue in Derbent, which is home to an ancient Jewish community. Two gunmen were said to have then retreated into a nearby building, where police later said they were killed. The Kele-Numaz synagogue was severely damaged by fire.

At around the same time, in the city of Makhachkala, two gunmen ran into an Orthodox church, tried to set fire to its main icon and then opened fire, Izvestia newspaper said. Videos on social media showed heavy shooting also taking place outside the church when gunmen dressed in black took aim at passing police cars with automatic weapons. A police post near the Makhachkala synagogue was also attacked.

Zitat:Der frühere Verbündete der Russischen Föderation, Armenien, wendet sich vom Kreml ab – berichtet das Portal Defense Romania. Laut Berichten soll Eriwan der Ukraine Artilleriemunition, Panzermunition sowie eine Reihe von Luftabwehrsystemen aus sowjetischen Zeiten schicken. Im Gegenzug soll Armenien moderne Ausrüstung aus dem Westen erhalten.

Eriwan soll Ende August 2024 eine Vereinbarung mit der Europäischen Kommission unterzeichnet haben, die die Lieferung von Munition und Ausrüstung zur Bekämpfung von Bedrohungen aus der Luft an die Ukraine betrifft. Der Vertrag soll sich auf eine Summe von 210 Millionen Euro belaufen. Defense Romania merkt an, dass Armenien bereits mitten im Waffenübergang über die Häfen in Georgien ist.
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Die Beseitigung von sowjetischen Ausrüstungen durch Armenien bedeutet keineswegs, dass das Land ohne wichtige Waffen bleibt. Im Austausch für die Unterstützung der Ukraine soll Eriwan moderne Waffen aus Frankreich erhalten, darunter tragbare Mistral-Luftabwehrsysteme sowie selbstfahrende Caesar-Haubitzen.
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Zitat:Armenia seeks India’s help to upgrade its Su-30 fighters

The development comes on the back of Armenia ordering rocket systems, artillery guns and weapon locating radars from India. [...] Armenia, which has fought two wars with Azerbaijan since the collapse of the Soviet Union, is seeking India’s help to upgrade its small fleet of Russia-built Su-30SM fighter aircraft, with the development coming on the back of the country ordering rocket systems, artillery guns and weapon locating radars from India, top officials aware of the development said. [...]

A top Indian official confirmed Armenia’s interest in the Su-30 upgrade by HAL.

“There’s some conversation happening around that, but it’s at an initial stage. The Su-30 variant operated by Armenia is different from the Su-30MKIs in IAF service. So that aspect must be factored in, along with the complicated dynamics in that region, including India’s longstanding and trusted defence partner Russia moving closer to Azerbaijan after the war with Ukraine began,” the official said asking not to be named.

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Unsere Redaktion fragte bei Ulrich Schlie nach, Professor für Sicherheits- und Strategieforschung an der Universität Bonn. Er kennt die geopolitische Gemengelage im Südkaukasus wie kaum ein Zweiter. Schlie erklärt: „Das Hauptereignis für mich war der Fall von Syriens Machthaber Bashar al-Assad. Das schwächt Russland in der Region total. Auch die Ereignisse in Armenien und Aserbaidschan in den letzten Jahren schwächen Russland.“

Der Experte warnt deutlich: „Das aber heißt nicht, dass Russland aus dem Südkaukasus komplett zurückgezogen ist. Man muss auch die Entwicklungen in Georgien betrachten. Wir haben noch keine klare geopolitische Ausrichtung der Region. Das wird Russland versuchen, auszunutzen. Auch die Türkei wird einen stärkeren Einfluss haben. Wir würden als Bundesrepublik Deutschland gut daran tun, unser Augenmerk auch auf diese Region zu legen.“ Bleibt zu hoffen, dass der „Hinterhof Europas“ nicht doch wieder zum akuten Krisenherd wird…

(10.03.2025, 20:13)Kongo Erich schrieb: wobei man nicht vergessen darf, dass Russland bereits dabei ist, die Entwicklung in Georgien zu seinen Gunsten "zu drehen". Aus einer mehrheitlich nach Europa orientierten Mehrheit ist eine Moskau-freundliche Regierung hervor gegangen.

(09.07.2025, 09:06)KheibarShekan schrieb: Aserbaidschan entwickelt sich zusehens zu einem Sicherheitsproblem für seine unmittelbaren Nachbarn. Es wurden mittlerweile zwei Drop-Tanks von Kampfflugzeugen am Strand bei der iranischen Küstenstadt Ramsar im südlichen Kaspischen Meer angespült. Von dort sind es nur noch ca. 100km bis nach Teheran. Sowohl UAV als auch israelische Kampfflugzeuge sollen den Luftraum Armeniens und auch Aserbaidschans für Luftangriffe auf Teheran genutzt haben. Diese Flanke ist geradezu optimal um die Hauptstadt anzugreifen, denn (aus freundlichen Luftraum) vom Meer aus kann man die iranische Küsten von Norden/Nord-Westen relativ flach anfliegen, fliegt auf eine Bergkette zu, steigt auf und verschießt bspw. Stand-Off Munition. Das erklärt auch den Abwurf der Drop-Tanks genau dort.

https://pbs.twimg.com/media/GuECSQiXwAAyABn?format=jpg&name=large

Zitat:Ich gehe inzwischen davon aus dass der Iran noch dieses Jahr Krieg gegen Aserbaidschan führen wird.