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- Shahab3 - 26.10.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,324748,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,324748,00.html</a><!-- m --> Zitat:Lamborghini auf dem AckerDie Förderung vorkriegszeitlicher Landwirtschaft ist genau das, was die EU braucht ! ![]() . <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324821,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324821,00.html</a><!-- m --> Zitat:EU schafft Strafzölle gegen US-Produkte ab. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324757,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324757,00.html</a><!-- m --> Zitat:EU kapituliert vor Wirtschaftsmacht Amerika:heul: Aber wenn man sich die heutigen EU-Mitglieder anschaut, sollte man sich wohl auch andere Vergleichkandidaten suchen... - ThomasWach - 26.10.2004 Shahab postete Zitat:Wie gesagt : Bis auf Frankreich, Italien, Spanien, Protugal und Benelux und D alle wieder raus schmeissen !*hust, hust, hust, sehr laut hust* Also wenn ich sowas lese, dann frag ich mich echt... Ich denke ich hab zu dieser Meinung schon an anderer Stelle mal was deutliches gesagt gehabt und ich hätte an sich auch lust das in verstärkter form zu wiederholen, nur könnt ich mich garantiert nicht beherrschen und ich wäre den mod-posten los :evil: Von daher laß ich es bleiben bzw. für mich ist so ne ASussage genauso gut durchdacht wie zum beispiel: die ausländer nehmen den deutschen die arbeistpätze weg bzw. ausländer raus aus deutschland, dann geht es uns besser.... :bonk::pillepalle::wall::motz: Und das lustigste dabei: Staaten wie Spanien oder auch Portugal, die erst in den letzten Jahren ( ergo in den 90gern ) dank der Eu-Miliarden aufholen konnten zum "westeurpäischen standard" sollen drinne bleiben. no further comment. - Shahab3 - 26.10.2004 @Thomas Wach Im Gegensatz zu durch persönliche Ressentiment gerpägte Äusserungen wie "ausländer raus aus deutschland" ist meine Aussage vorwiegend aus rational wirtschaftlichen Gründen geprägt. Die EU ist ein Wirtschaftsraum weit entwickelter Nationen mit kulturellen Gemeinsamkeiten und kein kontinental-europäisches Großreich. Aus dem Grund stehe ich weiterhin zur Aussage : "Bis auf Frankreich, Italien, Spanien, Protugal und Benelux und D alle wieder raus schmeissen !" :baeh: - Cluster - 26.10.2004 Als konkurenzfähiger Wirtschafts- und Machtraum ist es aber günstiger wenn es mehr Staaten umfaßt als du da genannt hast. - Steahlt - 26.10.2004 Vielleicht aber man muss das auch so sehen die USA sind die einzige Weltmacht jetzt und auch in der Zukunft Europa ist sich bei fasst garnichts einig dank der Politik die dort getrieben wird der Bürger muss die Kosten tragen aber ist ja egal solange es heisst Europa ole. Die meisten Bürger haben doch nichts in Europa zumelden die Abgeordneten usw. haben das sagen was bringt uns das so schöne Europa mehr armut und mehr nicht den Menschen in Deutschland jedenfalls glaube ich haben genung bsp. Teuro --)Wirtschaft ----)Abgrund Sicherlich ist das alles Schön und gut das die Menschen in Europa zusammen wachsen aber nicht so vorallem nicht mit solchen Politikern was haben wir den von Europa bisher bekommen ???? - Cluster - 26.10.2004 Stealth ... der Bürger zahlt immer die Rechnung. Zitat:Die meisten Bürger haben doch nichts in Europa zumelden die Abgeordneten usw. haben das sagenTjo und? Ist das in Deutschland anders? Ich glaube nicht. Zitat:Wirtschaft ----)AbgrundDie Wirtschaft steht nicht wegen Europa am Abgrund sondern weil sowohl Politik als auch Wirtschaft es verschlafen haben rechtzeitig für Veränderungen zu sorgen. Die Globalisierung ist kein deutsches Problem. Jede Industrienation hat damit zu kämpfen. - ThomasWach - 27.10.2004 @ Shahab da haben ja dann also gerade ja Spanien und vorallem Portugal echt viel in deiner liste verloren :laugh: wenn schon, dann bitte eine gewisse Konsequenz, ergo, frankreich, belgien, luxemburg und deutschland. und bei deutschland könen wir den osten am besten mal rauslassen, den der ist ja auch kaum entwickelt... und von italien nehmen wir ja nur höchstens das gebiet des alten Königreiches Sardinien-Piemonts ( Savoyen), da der süden auch nichts taugt... solche einschätzungen sind einfach willkürliche festlegungen, die extrem subjektiv sind.. und zu den kulturellen gemeinsamkeiten wil ja mal gar nichts sagen ( da habe ich mich auch schon genügend geäußert.. z. bsp. poln. Papst, erste moderne Verfassung in Europa in polen... ) irgendwie scheint mir der begriff westeuropass ziemlich falsch besetzt inhaltlich.. da brauchen wohl manche ne kleine geschichtsstunde :evil: - Rob - 27.10.2004 Zitat:Im Gegensatz zu durch persönliche Ressentiment gerpägte Äusserungen wie "ausländer raus aus deutschland" ist meine Aussage vorwiegend aus rational wirtschaftlichen Gründen geprägt. Die EU ist ein Wirtschaftsraum weit entwickelter Nationen mit kulturellen Gemeinsamkeiten und kein kontinental-europäisches Großreich. Aus dem Grund stehe ich weiterhin zur Aussage : "Bis auf Frankreich, Italien, Spanien, Protugal und Benelux und D alle wieder raus schmeissen !"Huch? Was ist mit Ö, Schweden und Finnland? Die sind alle drei hochentwickelt und haben die europäische Kultur (was auch immer das ist :misstrauisch ![]() - Tiger - 27.10.2004 @Shahab3 Warum hat denn deiner Meinung nach Deutschland was in der EU verloren? Es ist doch so, daß die Mehrheit seiner Bevölkerung der Meinung ist, daß ihr Staat nicht von der Mitgliedschaft in der EU profitiert. Zudem zeigt sich Deutschland zur Zeit unfähig, seine wirtschaftliche Lage zu verbessern. - Wolf - 27.10.2004 Zitat:Cluster posteteDie deutschen Abgeordneten kann ich aber direkt wählen - vor allen anderen sind die deutschen Europapolitiker leider auch ein Sammelbecken für politisches Schüttgut, das uns mehr schlecht als recht vertritt. Es sind auch viele Anständige drunter, aber die haben, nach meinem Eindruck, wenig zu melden, entweder weil sie bei dem ganzen Schrott, der sonst so über die Listenplätze reingekommen ist nicht zu Wort kommen, oder weil sie von ihren Organisationen zu sehr gegängelt werden. Das musste mal gesagt werden. Bei den Franzosen läuft das anders: Spitzenleute mit meist tadellosem Ruf, die alles für ihr Land rausholen was geht. - Cluster - 27.10.2004 Zitat:Die deutschen Abgeordneten kann ich aber direkt wählen - vor allen anderen sind die deutschen Europapolitiker leider auch ein Sammelbecken für politisches Schüttgut, das uns mehr schlecht als recht vertritt. Es sind auch viele Anständige drunter, aber die haben, nach meinem Eindruck, wenig zu melden, entweder weil sie bei dem ganzen Schrott, der sonst so über die Listenplätze reingekommen ist nicht zu Wort kommen, oder weil sie von ihren Organisationen zu sehr gegängelt werden. Das musste mal gesagt werden.Tjo das ist dann aber nen Problem der Politik. Wenn euch das nicht gefällt, wie es ist, dann nervt eure Abgeordneten und örtlichen Parteien. - Shahab3 - 27.10.2004 Zitat:Als konkurenzfähiger Wirtschafts- und Machtraum ist es aber günstiger wenn es mehr Staaten umfaßt als du da genannt hast.Das kann man so nicht sagen. Die Eu hat allein augrund des großen internen wirtschaftlichen und strukturellen Gefälles durch die übereilte Aufnahme neuer Staaten deutlich an Konkurrenzfähigkeit eingebüsst. So wurden beispielseweise überwiegend Staaten mit überdurchschnittlich großem Anteil des primären Wirtschaftssektors aufgenommen. Die benötigten Strukturen müssen dort erst aufgebaut werden. Gleichzeitig kostet genau das Geld, Aufdträge und Arbeitsplätze. Das hört sich nach Parolen an, ist aber ganz einfach auch so. Die Landwirtschaft war ganz nebenbei in Europa schon ein Problem. Ein nicht geringer Teil der Betriebe wird durch Subventionen am Leben gehalten. In den neuen Eu-Staaten nimmt dieses Problem noch eine ganz neue Dimension an. Zitat:da haben ja dann also gerade ja Spanien und vorallem Portugal echt viel in deiner liste verlorenDie sind schon seit einem viertel Jahrhundert dabei, gehören inzwsichen fest zum "Stammpersonal" sind fest in das Gebilde Integriert. Kulturell, Wirtschaftlich, Politisch...Daher gibts daran nix zu rütteln. Zitat:wenn schon, dann bitte eine gewisse Konsequenz, ergo, frankreich, belgien, luxemburg und deutschland. und bei deutschland könen wir den osten am besten mal rauslassen, den der ist ja auch kaum entwickelt...Die Frage stellt sich bekanntlich nicht mehr. Einzelne Regionen, oder Bundesländer auszuschliessen wäre der Sache kaum zuträglich. Der Sarkasmus, den ich da raushöre, ebenso.. ![]() Zitat:solche einschätzungen sind einfach willkürliche festlegungen, die extrem subjektiv sindMit Willkür hat das nichts zu tun. Das ist rein historisch der erweiterte Kern der EG. Und seit wann spielen objektive Kriterien eine Rolle ? Schön wäre es... Zitat:bsp. poln. Papst, erste moderne Verfassung in Europa in polenSoviel zu subjektiven/objektiven Kriterien :rofl: Zitat:Huch? Was ist mit Ö, Schweden und Finnland?Das sind ürsprunglich EFTA-Staaten. Integration selbiger nach meiner Philospohie aber durchaus möglich, oder im Einzelfall gar erwünscht. (im Speziellen CH, Ö ) Zitat:ganz zu Schweigen von GBDie Tommy's sind ein konsequenter Störfaktor in einer solchen Vereinigung. Da wird es definitiv höchst schwierig werden politische Einigung in diversen Fragen für Normen, Gesetzgebung und Aussenpolitik zu erzielen. Extrawürste sind nicht gefragt, denn das schwächt die Eu. Zitat:arum hat denn deiner Meinung nach Deutschland was in der EU verloren? Es ist doch so, daß die Mehrheit seiner Bevölkerung der Meinung ist, daß ihr Staat nicht von der Mitgliedschaft in der EU profitiert. Zudem zeigt sich Deutschland zur Zeit unfähig, seine wirtschaftliche Lage zu verbessern.Die Umfrage ist mir gänzlich unbekannt. Aber diese Stimmen werden durch das übertriebene Aufblähen der Eu nicht verstummen. - Rob - 28.10.2004 Zitat:Die Tommy's sind ein konsequenter Störfaktor in einer solchen Vereinigung. Da wird es definitiv höchst schwierig werden politische Einigung in diversen Fragen für Normen, Gesetzgebung und Aussenpolitik zu erzielen. Extrawürste sind nicht gefragt, denn das schwächt die Eu.Dann kann Deutschland noch drei Milliarden Euro mehr Netto zahlen. :baeh: - Kadiasker - 16.11.2004 Griechenland mogelte sich in Eurozone Zitat:Griechenland ist der Europäischen Währungsunion im Jahr 2001 auf Basis zu niedrig errechneter Staatsdefizite beigetreten. EU-Währungskommissar Joaquin Almunia sagte am Montag in Brüssel, das griechische Defizit habe seit 1997 ständig oberhalb der EU-Obergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gelegen...Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://zeus.zeit.de/hb/618327.xml">http://zeus.zeit.de/hb/618327.xml</a><!-- m --> Naja, wirklich überrascht war ich ja nicht. :laugh: Aber das Traurige an der Sache ist ja, dass die Griechen höchstwahrscheinlich ungeschoren davonkommen werden :lol!: - Cluster - 26.11.2004 Korruption in der EU nimmt zu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1407759,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,156 ... 59,00.html</a><!-- m --> Zitat:Fünf Jahre existiert OLAF schon. In der Zeit hat das Anti-Betrugsamt der EU Vergehen in Höhe von fünf Milliarden Euro aufgedeckt. OLAF-Chef Brüner spricht über die wichtigsten Punkte seines Jahresberichts. |