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(Land) KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Deutschland (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=54) +--- Forum: Deutsche Rüstungsindustrie (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=81) +--- Thema: (Land) KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) (/showthread.php?tid=6484) |
RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - voyageur - 13.06.2024 Die Überlegenheit auf dem Schlachtfeld definieren: KNDS präsentiert bahnbrechende Technologien für die zukünftige Landkriegsführung KNDS Paris, 13. Juni 2024 KNDS, einer der führenden Hersteller von militärischen Landsystemen in Europa, baut seine Technologieführerschaft in der Kampfpanzerentwicklung weiter aus. Auf der Eurosatory 2024 stellt der deutsch-französische Konzern eine Reihe entscheidender Innovationen für die Landkriegsführung der kommenden Jahre vor. Die Zukunft antizipieren Neben den neuesten Evolutionsstufen der bestehenden Kampfpanzergenerationen - Leopard 2 A8 und Leclerc XLR - erwartet die Besucher mit dem Leopard 2 A-RC 3.0 und dem Leclerc Evolution ein Meilenstein in der Geschichte der Kampfpanzerentwicklung. Der Leopard 2 A- RC 3.0 verfügt über einen unbemannten, ferngesteuerten Turm. Die Hauptwaffe wird über einen modularen, automatischen Linearlader geladen, wobei Kaliber zwischen 120 und 140 mm gewählt werden können. Seine innovative Waffenhalterung verhindert das Eintauchen der Waffe in die Wanne, was zu einer grundlegend neuen Raumnutzung des Fahrgestells führt. Die drei- bis vierköpfige Besatzung kann nun komplett im Fahrgestell in einer hochgeschützten Mannschaftszelle untergebracht werden. Ergänzt wird der ballistische Schutz durch ein bewährtes aktives Schutzsystem und eine ferngesteuerte Waffenstation zur Abwehr von Drohnenbedrohungen. LEOPARD 2 A-RC 3.0 und der Leclerc Evolution: 2 Lösungen für die Bedrohungen auf dem Schlachtfeld der Zukunft Die Feuerkraft des Leopard 2 A-RC 3.0 wird durch ein Lenkwaffensystem ergänzt, mit dem Ziele außerhalb der Sichtlinie auch während der Fahrt bekämpft werden können. Das ferngesteuerte 30 mm Waffensystem vervollständigt das bedrohungsangepasste Waffenarsenal mit seiner Fähigkeit zum Einsatz gegen Bedrohungen im Nahbereich und aus der Luft. Die Konzeption des Leopard 2 A-RC 3.0 verbessert den Schutz der Besatzung durch den Einsatz passiver, reaktiver und aktiver Schutztechnologien enorm und erhöht damit die Zukunftsfähigkeit, während gleichzeitig die Mobilität und Durchsetzungsfähigkeit des Gesamtsystems deutlich gesteigert wird. KNDS bewertet den Leopard 2 A-RC 3.0 nicht nur als Brückenlösung bis zur Einführung des Landkampfsystems der nächsten Generation MGCS, sondern auch als entscheidenden technologischen Vorläufer des MGCS. Trotz seiner bahnbrechenden Innovationen ist der Leopard 2 A-RC 3.0 vollständig rückwärtskompatibel. Jede derzeit im Einsatz befindliche Leopard 2-Variante kann auf den Ausrüstungsstand Leopard 2 A-RC 3.0 aufgerüstet werden. Der modulare Ansatz ermöglicht Lösungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen des Kunden orientieren. ASCALON©: eine verbesserte und innovative Feuerfunktion Mit ASCALON© hat KNDS eine Hauptkanone für Kampfpanzer entwickelt, die leistungsfähiger ist als alle vergleichbaren Rohrwaffen. Sie kann kompakte und programmierbare Munition außerhalb der Sichtlinie mit minimalem Verschleiß verschießen. Dank seiner Skalierbarkeit kann ASCALON© mit jedem Rohr von 120 bis 140 mm ausgestattet werden. Das innovative Konzept bietet ein beträchtliches Wachstumspotenzial und ein Leistungsniveau, das die derzeitigen Technologien nicht bieten. KNDS hat ASCALON© mit einer offenen Architektur konzipiert, die als Grundlage für die kooperative Entwicklung einer Kampfwaffenplattform im Rahmen des MGCS-Programms dienen soll und den Grundstein für den künftigen Standard der europäischen Panzerkanonen und -munition legt. Der auf der Eurosatory ausgestellte Leclerc Evolution ist mit einem bemannten Turm ausgestattet, der eine 120 mm ASCALON©-Kanone beherbergt, die problemlos auf höhere Kaliber bis 140 mm nachgerüstet werden kann. Mit dem Leclerc Evolution wird ein neues Konzept mit vier Besatzungsmitgliedern eingeführt, das an die neuesten taktischen Situationen angepasst ist. Der Leclerc Evolution verfügt über eine in das Fahrgestell eingebaute Station für den stellvertretenden Kommandanten, die ein umfangreiches Sensor- und Effektorsystem verwaltet. Im Vorgriff auf das MGCS präsentiert KNDS den EMBT auch mit dem ASCALON©-Demonstrationsturm ADT 140, einem ferngesteuerten Turm, der mit einer 140 mm ASCALON©-Kanone ausgestattet ist. Das KNDS-Portfolio auf 3600 Quadratmetern ausgestellt KNDS hat derzeit rund 800 Waffensysteme im ukrainischen Fronteinsatz oder unter Vertrag zur Lieferung an die Ukraine. Damit ist das Unternehmen einer der weltweit wichtigsten industriellen Unterstützer der Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression. Der KNDS-Auftritt auf der Eurosatory 2024 umfasst daher auch kampferprobte Systeme wie das Artilleriesystem CAESAR, das erstmals in der Variante Mk II mit einem stärkeren Motor, einem verbesserten Schutz und einer SCORPION-tauglichen Kabine vorgestellt wird. Abgerundet wird das ausgestellte KNDS-Portfolio auf 3.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche durch Fahrzeuge, die das gesamte Anwendungsspektrum von Rad und Kette abdecken, Geschütze und Waffensysteme im mittleren Kaliberbereich, Munition, innovative Robotik, Kampfdrohnen aus den Programmen LARINAE und COLIBRI sowie das gesamte Spektrum der damit verbundenen Dienstleistungen. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - MartiniX - 27.06.2024 (21.05.2024, 14:52)Schlingel schrieb: Auch interessant... Nicht nur gezeigt, sondern geschossen hat sie schon: https://defence-network.com/demonstration-zukunft-der-artillerie/ RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Milspec_1967 - 27.06.2024 Aber jetzt bitte nicht hier los treten, dass die BW wegen 1,5m weniger Wendekreis bitte auch Piranha 8x8 statt Boxer kaufen soll. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - voyageur - 02.10.2024 Landwaffen : Die deutsch-französische Gruppe KNDS kündigt die Gründung einer Tochtergesellschaft in der Ukraine an. OPEX360 (französisch) von Laurent Lagneau - 1. Oktober 2024 [Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploads/caesar-ukr-20220528.jpg] Die ukrainischen Streitkräfte stehen angesichts der Anzahl der verschiedenen Arten von militärischer Ausrüstung, die in mehr als zwei Jahren geliefert wurden, vor erheblichen Problemen bei der Beschaffung von Ersatzteilen, ohne die eine Aufrechterhaltung des Betriebszustands [OCM] nicht möglich ist. Eine Lösung besteht darin, beschädigte Ausrüstung in einem Grenzland instand setzen zu lassen, wie z. B. in Litauen, wo KNDS Deutschland und Rheinmetall eine Struktur aufgebaut haben, die für die MCO der an die ukrainische Armee gelieferten Panzer Leopard 1 und Leopard 2 zuständig ist. Nur ist dies mit einem recht aufwändigen logistischen Manöver verbunden. Daher entstand die Idee, die Wartung und Instandsetzung dieser militärischen Ausrüstung in der Ukraine durchzuführen. Oder sogar Fabriken in der Ukraine zu errichten, um die ukrainischen Streitkräfte schneller mit Waffen versorgen zu können. Im September 2023 kündigte BAE Systems die Unterzeichnung von Vereinbarungen mit Kiew an, um die „Unterstützung“ zu „erhöhen“ und die „Lieferung von Kleinwaffen“ an die ukrainischen Streitkräfte zu „erforschen“. Andere Industrieunternehmen taten es ihm gleich, wie Rheinmetall, das sich mit Ukrainian Defense Industry JSC [UDI, ehemals Ukroboronprom] zu einem Joint Venture mit dem Namen „Rheinmetall Ukrainian Defense Industry LLC“ zusammengeschlossen hat. Seitdem wurde ein Wartungszentrum für die Instandhaltung von Marder-Schützenfahrzeugen eingerichtet, und Kiew gab grünes Licht für den Bau einer Fabrik für Artilleriemunition. Auf französischer Seite hatte Armeeminister Sébastien Lecornu im März angekündigt, dass drei französische Industrieunternehmen [Delair, Arquus und KNDS France] „Partnerschaften“ eingehen würden, um Ersatzteile in der Ukraine herzustellen. Dann hatte er mit seinem deutschen Amtskollegen Boris Pistorius über eine gemeinsame Initiative gesprochen, um die Präsenz von KNDS auf ukrainischem Boden zu etablieren. Daher die Ankündigung, die der deutsch-französische Konzern nun am 1. Oktober gemacht hat. „KNDS hat eine Niederlassung in Kiew eröffnet. Unter dem Namen KNDS Ukraine LLC wird sie die Zusammenarbeit zwischen den ukrainischen Regierungsinstitutionen, der ukrainischen Rüstungsindustrie und KNDS unterstützen“, teilte der Konzern mit. Ziel der Initiative sei es, „die ukrainische Industrie zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, die Wartung, Reparatur und Überholung von KNDS-Systemen - darunter die Panzer Leopard 1 und 2, das Artilleriesystem CAESAr, den AMX 10RC und die Selbstfahrhaubitze PzH 2000 - effizienter durchzuführen und damit die Einsatzbereitschaft der Systeme deutlich zu erhöhen“. Darüber hinaus plant KNDS, in der Ukraine Produktionslinien für 155-mm-Artilleriegeschosse und „Ersatzteile“ unter Verwendung „modernster Technologien“ zu eröffnen. Es bleibt abzuwarten, wann diese Initiative Früchte tragen wird, da die ukrainische Armee keine Zeit zum Warten hat. Im vergangenen Monat hatte die deutsche Bild-Zeitung berichtet, dass die an die ukrainische Armee gelieferten PzH-2000-Haubitzen größtenteils aufgrund eines Mangels an Ersatzteilen nicht mehr einsatzbereit seien. „Es ist ein ausgezeichnetes System, aber der Verschleiß ist sehr hoch“, sagte ein ukrainischer Artillerist. „Wir haben darauf hingewiesen, dass die Kanonen nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden müssen ... aber die Auswechslung geht nur langsam voran, was zum Teil auf die Knappheit zurückzuführen ist“, fügte er hinzu. Es wird jedoch erwartet, dass andere Hersteller Rheinmetall und KNDS folgen werden. Der Vorstandsvorsitzende von Saab, Micael Johansson, sprach kürzlich von der Idee einer „Partnerschaft mit der ukrainischen Industrie in der Ukraine“. Dabei gehe es um die Produktion von Drohnen und Munition. „Ich denke, wir bewegen uns von einer Situation, in der die Länder der Ukraine Geld spenden, was natürlich weitergehen wird, zu einer Situation, in der die Industrie direkt an die ukrainischen Streitkräfte liefert, was noch nicht ganz der Fall ist, aber allmählich der Fall wird“, sagte Johansson. RE: KMW + Nexter Defense Systems (KNDS) - Schneemann - 23.02.2025 Zitat:KNDS and Hungarian company establish Leopard Hungary MROhttps://www.janes.com/osint-insights/defence-news/land/knds-and-hungarian-company-establish-leopard-hungary-mro Schneemann RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Kongo Erich - 05.04.2025 (02.10.2024, 15:59)voyageur schrieb: Landwaffen : Die deutsch-französische Gruppe KNDS kündigt die Gründung einer Tochtergesellschaft in der Ukraine an.dazu passt vielleicht die Meldung der FR: Deutsch-französische Aufrüstung – Grünes Licht für wichtiges Panzer-Projekt Zitat:Bonn/Paris – Dem milliardenschweren deutsch-französischen Kampfpanzerprojekt MGCS steht nach Ansicht des Bundeskartellamts nichts im Weg. Die gemeinsame Entwicklung des hochmodernen Landkampfsystems durch die Firmen KNDS Deutschland (früher KMW), KNDS France (früher Nexter), Rheinmetall Landsysteme und Thales SIX sei freigegeben, teilte die Behörde mit Sitz in Bonn mit.Kopie hier RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Broensen - 14.07.2025 Handelsblatt Zitat:Bund soll Einstieg bei Panzerbauer KNDS prüfen RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Fox1 - 16.07.2025 Dann ist wohl auch zu erwarten, dass jetzt der Übernahmeversuch von Rheinmetall wieder kommt. Wäre naheliegend und auch vernünftig. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - voyageur - 16.07.2025 (16.07.2025, 09:08)Fox1 schrieb: Dann ist wohl auch zu erwarten, dass jetzt der Übernahmeversuch von Rheinmetall wieder kommt. Wäre naheliegend und auch vernünftig. Glaube ich nun wirklich nicht. RM ist für Frankreich die Nase der amerikanischen Rüstungsindustrie. Es gibt bei KNDS einen Aktionärspakt, mit Vorverkaufsrechten. Der Auszug der KMW Erben wurde also gemeinsam diskutiert. Ich sehe eher das Frankreich seine 12.5 % an einen Staat wie Belgien verkauft. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Falli75 - 16.07.2025 Problem ist bloß, sowohl Frankreich als auch Belgien sind nahezu Pleite... RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Jason77 - 16.07.2025 (16.07.2025, 15:49)voyageur schrieb: Glaube ich nun wirklich nicht. RM ist für Frankreich die Nase der amerikanischen Rüstungsindustrie. Es gibt bei KNDS einen Aktionärspakt, mit Vorverkaufsrechten. Der Auszug der KMW Erben wurde also gemeinsam diskutiert. Nein nein… die je 12,5% von Frankreich und KMW sollen an die Börse gehen, also frei handelbar sein. KMW hält nach dem Börsengang weiterhin 37,5% (50-12,5). Zumindest erstmal, sie wollen sich ja langsam zurückziehen. Daher besteht die Überlegung von ihren 37,5% einen Teil an Deutschland abgeben, das sind die 25,1% für die Sperrminorität. Also sehen die Verhältnisse nach dem Börsengang und dem ersten Schritt des Ausstiegs von KMW so aus: Frankreich: 37,5% Deutschland: 25,1% KMW: 12,4% Frei an der Börse handelbar: 25% Wobei es natürlich möglich/üblich ist das vor einem Börsengang mit größeren Investoren gesprochen wird, die schon vorab größere Teile kaufen können. Zb könnte Rheinmetall hier gleich mit beispielsweise 5% einsteigen um den Fuß in die Tür zu bekommen. Oder irgendwelche Investmentfonds steigen mit 1-2% ein. Wie es hier mit Vorkaufsrechten gegenüber Frankreich aussieht weiß ich nicht… Also so hab ich das zumindest verstanden, mag sein dass ich mich in Details (groß oder klein) irre. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Broensen - 16.07.2025 Ich tu' mich schwer mit der Vorstellung, Rheinmetall würde in eine Gesellschaft einsteigen, die zu 3/8 dem französischen Staat gehört. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Nurso - 17.07.2025 Mir wäre es am liebsten, wenn man KMW wieder herauslöst, anstatt es immer mehr durch Frankreich vereinnahmen zu lassen, das sich das Know-how herauszieht. Wir bekommen ja auch keine Anteile an Dassault. Daher: Trennung, Einstieg vom Staat und die Anteile an der Brse von Rheinmetall übernehmen lassen. Wenn die Franzosen einen neuen Panzer brauchen, können Sie den gerne bei uns bestellen. Im Gegenzug kaufen wir SAMP-T. Oder auf die Trappiersche Art: 80% Anteil fordern. Kooperationen mit Frankreich funktionieren nicht, da Trappier = Trump. Lieber ein ENde mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - Broensen - 17.07.2025 So lange man KNDS nicht wieder auftrennt, ergibt es mehr Sinn, es als multinationalen Konzern zu behalten und auszubauen, z.B. durch den IDV-Zukauf, als dass Rheinmetall da mit einem Achtel bis Viertel einsteigt. Denn die hätten als direkter Konkurrent kein Interesse am Erfolg der Firma, so lange sie nicht Mehrheitseigentümer wären. RE: KMW+Nexter Defense Systems (KNDS) - kato - 17.07.2025 (16.07.2025, 23:00)Broensen schrieb: Ich tu' mich schwer mit der Vorstellung, Rheinmetall würde in eine Gesellschaft einsteigen, die zu 3/8 dem französischen Staat gehört.Käme so oder so nicht. Das Kartellamt erlaubt ja schon jetzt Joint Ventures von Rheinmetall und KNDS nur mit der (schwachen) Begründung, dass diese eine "getrennte Kundenstruktur haben" (nämlich konkret dass Frankreich nicht bei Rheinmetall einkauft) und weil man ja auf dem internationalen Markt dafür gegen Unternehmen aus anderen Ländern konkurriert. Konkret zuletzt für die MGCS-Project Company GmbH im April diesen Jahres. |