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- Erich - 02.01.2010

Nightwatch schrieb:Jetzt auf den Geheimdiensten rumtrampeln aber zuvor alle Versuche der Bushregierung den Geheimdiensten das nötige Werkzeug zu geben verdammen.
Ganz toll.....
Du kapierst es nicht:
1. Die Bush-Regierung hat einen Scherbenhaufen hinterlassen.
2. Die Bush-Reigerung hätte mit noch mehr Werkzeug noch mehr Scherben produziert.
Dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/kommentar/ussicherheitspolitik100.html">http://www.tagesschau.de/kommentar/ussi ... ik100.html</a><!-- m -->
Zitat:Kommentar
Der Scherbenhaufen der Bush-Regierung

Von Albrecht Ziegler, SWR-Hörfunkstudio Washington

Acht Jahre nach den verheerenden Anschlägen des 11. September 2001 haben sich die US-Sicherheitskräfte erneut bis auf die Knochen blamiert. Milliarden Dollar werden in einen Apparat gepumpt, der offenbar nicht einmal in der Lage ist, die einfachsten Querverbindungen herzustellen.

..

Kein Verständnis für die Landeskultur

Wenige Wochen später tauchte Abdulmutallabs Vater in der US-Botschaft seines Heimatlandes Nigeria auf, um die Amerikaner vor seinem Sohn, der sich radikalisiert hatte, zu warnen. Abdulmuttalabs Vater ist in Nigeria nicht irgendwer, sondern ein ehemaliger Minister und früherer Chef der größten Bank des Landes. Also ein Mann, der wusste was er tat.

Er soll mehrmals mit US-Offziellen Kontakt gehabt haben, auch mit einem CIA-Agenten in der nigerianischen Hauptstadt. Der konnte wohl nicht so richtig einschätzen, was es bedeutete, wenn das Oberhaupt einer muslimischen Familie, der noch dazu der nigerianischen Oberschicht angehört, auf die US-Behörden zugeht und den eigenen Sohn bei den Amerikanern denunziert. Der Agent verstand die fremde Kultur offenbar nicht, er war nicht qualifiziert. Das ist auch nicht weiter verwunderlich bei einem Geheimdienst, der seine Mitarbeiter in den USA per Zeitungsanzeige und Fernsehwerbespot sucht und sie auch nicht sehr üppig bezahlt.

Viele Erkenntnisse, keine Verbindungen

Der CIA-Agent schrieb anscheinend nur einen kurzen Bericht, der dann im Hauptquartier der Organisation liegen blieb und nicht an die anderen Sicherheitsbehörden weitergegeben wurde. Es wurden offenbar keinerlei Querverbindungen hergestellt, auch nicht zur Datenbank des US-Außenministeriums. Dort war vermerkt, dass Abdulmuttalab ein US-Visum hatte, also völlig unproblematisch einreisen konnte.
...

Obama muss auch in diesem Fall die Scherben, die ihm die Bush-Regierung hinterlassen hat, zusammenkehren. Seine Regierung ist nicht für die Fehler verantwortlich, die im Fall Abdulmuttallab gemacht wurden, das ist Teil des Bush/Cheney-Vermächtnisses, genauso wie die Wirtschafts- und Finanzkrise, die Kriege in Afghanistan und im Irak. Obama hat den Sicherheitsapparat vor elf Monaten übernommen.

Bush und Cheney haben die Öffentlichkeit in eine falsche Sicherheit gewiegt. Sieben Jahre lang haben sie den Eindruck zu erwecken versucht, sie könnten Sicherheit garantieren. Dass Ex-Vizepräsident Cheney jetzt den gescheiterten Anschlag nutzt, um gemeinsam mit anderen republikanischen Politikern über Obama herzufallen, zeigt nur, wie tief sie gesunken sind.
...

Parteipolitische Spielchen sind unangebracht

Obama tut gut daran, sich nicht von ihnen provozieren zu lassen. In seiner wöchentlichen Radio- und Fernsehanspracheansprache rief er zur Gemeinsamkeit auf, um die nach dem Anschlagsversuch notwendigen Schritte einzuleiten. .....
Er hat glücklicherweise einen anderen Politikstil als sein Vorgänger.

Erinnert sich noch jemand an George W. Bushs Worte vom "Kreuzzug gegen den Terrorismus" nur wenige Tage nach den Anschlägen vor acht Jahren? Kreuzfahrer sind in muslimischen Ländern äußerst unbeliebt und erreichen dort nichts.

Stand: 02.01.2010 16:27 Uhr



- Erich - 06.01.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ussicherheit106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ussicherheit106.html</a><!-- m -->
Zitat:Obama kritisiert US-Geheimdienste wegen Ermittlungspannen
"Das System hat auf desaströse Weise versagt"

US-Präsident Obama hat den Geheimdiensten Versagen im Vorfeld des gescheiterten Attentats von Detroit vorgeworfen. Der Anschlagsversuch hätte verhindert werden können, wenn die Geheimdienste besser gearbeitet hätten, sagte er nach einem Treffen mit Geheimdienstchefs und Ministern.
...

Stand: 06.01.2010 00:05 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C1A180E8E1E1197DEE/Doc~E4547905B489C4AD1BE7C7572A5C34074~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach vereiteltem Anschlag
Obama: Geheimdienste haben versagt

06. Januar 2010 Der amerikanische Präsident Barack Obama hat den Geheimdiensten wegen des in letzter Minute verhinderten Flugzeuganschlags bei Detroit Versagen vorgeworfen. Es habe ausreichend Hinweise auf den Täter gegeben, „aber die Dienste haben dabei versagt, die Punkte zu verbinden“, kritisierte Obama mit bislang ungekannter Schärfe.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C1A180E8E1E1197DEE/Doc~E47611C4C9C124EC8A7D249A72DE58F66~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Amerikanische Nachrichtendienste
Viel Spionage, wenig Austausch

Von Matthias Rüb

06. Januar 2010 Von der National Security Agency (NSA), die zumal dank der Spionagesatelliten des Pentagons über gigantische Abhörkapazitäten in aller Welt verfügt, heißt es, sie erfasse täglich viermal so viele Informationen, wie in der „Library of Congress“ in Washington, der größten Bibliothek der Welt mit mehr als 21 Millionen Büchern, gesammelt seien. Und die NSA ist nur einer von insgesamt 16 Diensten, die mit dem Schutz des Heimatbodens und amerikanischer Interessen in aller Welt beauftragt sind.
....



- Cluster - 14.02.2010

Im Angebot: Spionage-Tricks der CIA

http://www.tagesschau.de/ausland/spionagetricks100.html

Zitat:Spion gefällig? Angestellte des US-Geheimdienstes CIA verkaufen nebenher Spionage-Tricks an Privatunternehmen. In seinem gerade erschienenen Buch enthüllt der Journalist Eamon Javers ein ebenso lukratives wie umstrittenes Geschäft. (...)



- Cluster - 18.04.2010

Geheime CIA-PR-Strategie für Deutschland

http://www.tagesschau.de/ausland/ciaafghanistan104.html

Zitat:Immer weniger Deutsche unterstützen den Afghanistan-Einsatz, sehr zum Missfallen der USA. Nun hat die CIA eine geheime PR-Strategie entwickelt, mit der die Stimmung in Deutschland gedreht werden soll. Vertraulich war das Papier aber nur so lange, bis es auf der Internetseite WikiLeaks veröffentlicht wurde.(...)

:lol:

Link zu Wikileaks:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://file.wikileaks.org/file/cia-afghanistan.pdf">http://file.wikileaks.org/file/cia-afghanistan.pdf</a><!-- m -->


- Venturus - 18.04.2010

Naja, die müssen es ja wissen womit sie ihre Ressourcen verschwenden. :roll:


- Exirt - 19.04.2010

Ressourcen verschwenden? propaganda ist extrem wichtig...kannst du schon in Die Kunst des Krieges lesen


- Venturus - 19.04.2010

Mag sein, aber die Meinung der Deutschen ist in dieser Hinsicht äußert gefestigt. Schon vor den Verlusten war die Stimmung klar "Contra Afghanistan". Da hilft weder der Obama-Bonus (der zur Hälfte auf der Erleichterung basiert das Schorsch endlich weg ist), noch das Thema "Frauen in Afghanistan". Erstens wurde das Thema schon ein paar Mal zu oft ausgeschlachtet, zweitens hat auch der Deutsche mitbekommen das nicht plötzlich alle Mädchen in die Schule gehen, nur weil ein paar germanische Soldaten dort unten rumstehen.

Sprich: Es ist Ressourcenverschwendnung. Ob wir in Afghanistan bleiben oder nicht hängt einzig und allein von unseren Parteigranden ab. Die muss man entsprechend bearbeiten, möchte man das auch Landser Fritz weiterhin am Hindukusch steht. Ginge es nur allein um den Willen der Bevölkerung, wären unsere Jungs schon längst wieder in der Heimat.


- Erich - 19.04.2010

nu demotiviere doch Nightwatch (israelische Regierungspropaganda) und revan (US-republikanische pr Abteilung) nicht so :wink:


- Venturus - 19.04.2010

Ich kann auch nichts für die Realität. :wink: Aber ich denke revan und nighti werden es schon irgendwie verkraften. Ein bisschen auf die feigen Deutschen schimpfen und schon hat der Tag wieder Struktur. Big Grin

Aber mal im Ernst. Man muss schon über jede Menge amerikanischen Optimismus verfügen um zu glauben, die Stimmung in Deutschland noch mal drehen zu können.

Zumal man vielerorts nicht einmal pazifistische oder sonst wie moralische Gründe gegen den Einsatz hört, sondern schlicht und ergreifend die pragmatische Frage: "Was wollen wir da drüben?".

Mit Geschichten wie Bosnien und Kosovo kann der Deutsche mittlerweile (langsam) leben, da er einerseits keine Lust auf weitere Flüchtlingsströme hat(te) und es andererseits unschön ist, wenn auf dem eigenen, kleinen Kontinent, quasi direkt auf der Türschwelle, Kriege toben.


- Exirt - 22.04.2010

abi 4/5 done Big Grin

Naja was das "Deutsche Volk" will ist relativ egal...kann ja eh nix machen und nicht jeder wählt links :wink: .
Ich glaub dem größten teil unseres pluralistischen volks gehts eh am p****
vorbei. Die medien schreiben was von anteilnahme etc aber wenn ich mir schon allein meine umgebung so anseh..da war afghanistan noch nie nen großes thema^^.

lg


- Erich - 24.04.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,691003,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 03,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 24.04.2010

"Schädlichster Spion in der Geschichte" schwächt Nato bis in unbestimmte Zeit

Ein geheimer Nato-Bericht bezeichnet den im vergangenen Jahr zu zwölfeinhalb Jahren Freiheitsentzug verurteilten Esten Herman Simm als "schädlichsten Spion in der Geschichte" der westlichen Allianz.
...

Als "besonders beunruhigend" wertet die Nato Simms Teilnahme an den jährlichen Sicherheitskonferenzen im militärischen Nato-Hauptquartier im belgischen Mons sowie an zwei Konferenzen zur Spionageabwehr 2006 und 2007. So wurde 2006 im niederländischen Brunssum eine CD verteilt, die sämtliche Namen enttarnter und verdächtigter russischer Nato-Spione sowie detaillierte Angaben über Doppelspione enthielt.
...
(also solche Daten auf CD zu verteilen ist doch nur noch hirnrissig)


- Erich - 29.06.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EA8F7C8FB00F4478484430D5D4406F171~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Spionageaffäre
Neustart in den Kalten Krieg?
Jahrzehntelang sollen die elf russischen Spione in den Vereinigten Staaten aktiv gewesen sein. Mehr als sieben Jahre lang will sie das FBI beobachtet haben. Jetzt wurde beschlossen, die Gruppe zu zerschlagen.

Von Matthias Rüb, Washington

29. Juni 2010 ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EB8868E73B1704BB5B08ECD3F70938B14~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Spionageaffäre
Auch ohne Kälte
An der Identität der Spione scheinen keine Zweifel zu bestehen. Der Zeitpunkt, zu dem sie aufgeflogen sind, könnte ungünstiger kaum sein: Der Senat muss den neuen Start-Vertrag zur Reduzierung der Nuklearwaffen ratifizieren. Die Affäre könnte sich zu einer weiteren Belastung auswachsen, kommentiert Günther Nonnenmacher.

29. Juni 2010 ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/agenten106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/agenten106.html</a><!-- m -->
Zitat:Ermittler heben russischen Spionagering aus
Staatsanwalt spricht von Verschwörung gegen die USA

Die US-Behörden haben die Festnahme von zehn mutmaßlichen russischen Geheimagenten bekannt gegeben, die zum Teil seit zehn Jahren in den USA aktiv gewesen sein sollen. In Zypern wurde ein elfter Verdächtiger festgenommen, der die Spione mit Geld versorgt haben soll.
...
Stand: 29.06.2010 17:53 Uh
dass ugekehrt natürlich genauso US-Spionageringee im Ausland - auch in Russland - bestehen muss hier wohl nicht extra betont werden.


- Erich - 07.07.2010

inzwischen kommt raus, dass die gigantische Verschwörung praktisch keine war - ausser viel Kosten wurde wohl kaum etwas bewegt, vor allem keine Informationen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,703484,00.html">http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 84,00.html</a><!-- m -->
Zitat:29.06.2010

Russische Agenten in den USA
Wie das FBI die Spitzel-Stümper enttarnte
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,704188,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 88,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 02.07.2010

Moskaus angebliche Spionin
Das Under-Cover-Girl

Manche nennen sie "Sexbombe", andere "außergewöhnlich" und "raffiniert": Anna Chapman, 28, ist das Gesicht des Spionageskandals in den USA. Amerikas Presse berauscht sich an Details aus dem Leben der angeblichen russischen Agentin - und verdrängt alle Ungereimtheiten der Affäre.....
wenn Ihr mich fragt - da haben ein paar Imigranten den russischen Staat ganz schön ausgenommen, ohne was dafür liefern zu können :lol:

Aber "sich erwischen zu lassen" ist ohnehin das dümmste, was Geheimdienstlern passieren kann:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mossadagent102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mossadagent102.html</a><!-- m -->
Zitat:Gericht ordnet Überstellung an Deutschland an
Mutmaßlicher Mossad-Agent wird ausgeliefert

Polen liefert einen mutmaßlichen Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad an Deutschland aus. Der zuständige Richter am Warschauer Bezirksgericht erklärte, der Verdächtige werde wegen des Verdachts auf Urkundenfälschung übergeben. Dies sage aber nichts darüber aus, ob der Verdächtige wirklich gegen Gesetze verstoßen habe. Das Gericht habe lediglich geprüft, ob die formalen Anforderungen für eine Auslieferung an Deutschland erfüllt seien. Der israelische Staatsbürger war Anfang Juni am Warschauer Flughafen festgenommen worden und sitzt in Untersuchungshaft.
....

Stand: 07.07.2010 16:53 Uhr
und das hat auch mit Geheimdienst zu tun:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:schwere-vorwuerfe-schweizer-banken-ausspioniert/50140855.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:schwe ... 40855.html</a><!-- m -->
Zitat:07.07.2010, 20:21
Schwere Vorwürfe
Schweizer Banken ausspioniert
Exklusiv Der Schweizer Geheimdienst NDB beschuldigt in seinem Jahresbericht ausländische Agenten, Drahtzieher bei Datendiebstählen in den eidgenössischen Geldinstituten zu sein. Das zielt wohl auf Deutschland.
....



- Erich - 16.07.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E8487D5BB9FB94430A71A872ECD000A6D~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Russischer Geheimdienst
Duma gesteht FSB weitreichende Rechte zu

Der russische Inlandsgeheimdienst hat weitreichende Befugnisse erhalten. Zukünftig darf der FSB bei bloßem Verdacht Bürger zu „vorbeugenden Gesprächen“ vorladen und verwarnen. Kritiker befürchten, dass der Geheimdienst dadurch zuviel Einfluss auf die Politik erhält.
...
das nächste Land, das ich wohl nicht mehr besuchen werde


- Quintus Fabius - 17.07.2010

Warum ??

Weil sie jetzt offiziell dürfen was sie ohnehin längst gemacht haben?!

Im Vergleich zu dem was die sonst so machen, ist das ja nachgeradezu harmlos.