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- Shahab3 - 20.12.2008
Leto schrieb:Solche "Mauern" sind von entsprechend technisch versierten Nutzern immer zu umgehen nur wenn ich in einem Internetcafe das überwacht wird sitze verlangt es schon einiges an Nerven mir in aller Ruhe die Informationen zu besorgen die ich haben will.
Naja, was soll das großartig in der Masse bringen? Zudem müsste man die Leute im Laden eigentlich auf frischer Tat ertappen, sofern man dann überhaupt eine derart gewichtige Anklage führen könnte. Da dürfte es auch in China schwierig werden, jemanden anderen als den Betreiber des Internetcafes selbst zur Verantwortung zu ziehen. Es kann ja auch nicht jeder Youtuber im Knast landen. Es sei denn es wird klar, dass der "Surfende" mehr als nur nach neutraleren oder explizit westlichen Informationen sucht, sondern dabei auch selbst politisch aktiv wird und bspw. selbst Propaganda vertreibt. Das ist aber bekanntlich nichts neues.
Zitat:Was in meinen Augen genauso bedenklich ist die Kooperation von Suchmaschinen (Google, Yahoo) und "Kommunikationsnetzwerken" (ich meine damit IM, VoIP etc was im wesentlich TOM-Skype wäre).
Google und Yahoo sind in jeder Hinsicht als problematisch einzustufen. Sie bilden die primären Einstiegspunkte auf Webinformationen. Was sie zeigen ist da, was sie aber nicht zeigen, das gibt es in der Praxis auch nicht.
Welche Macht hat ein Unternehmen, welches praktisch darüber entscheiden kann, welche Inhalte den Bürgern bei der Suche nach "Wirtschaftskrie" als erstes vorgelegt werden? Webseiten der CDU? Der SPD? Vielversprechende Anlageformen der Commerzbank? ... Das ist unbeschreiblich viel Macht!
Eben mal unter der deutschen Präsenz mit Suchbegriff "Iran" nach News gesucht: Suchtreffer 1, 6 und 7 von insgesamt 10 der ersten Suchtrefferseite von der NRWI! Dahinter steht der politische Ableger der "Mujahedin e Kalq" (MEK/MKO), welche in Europa und den USA auf der Terrorliste stehen. Das dürfte Google sehr wohl bekannt sein. Auf Google-Maps erscheint seit knapp 2 Jahren die Bezeichnung "Arabian Gulf".
Und in der englischen Version: Suchtreffer 1, 3, 4 und 5 von insgesamt 10 sind von der "Jewish Telelegraph Agency". 2 iranische Suchtreffer befinden sich auf Seite 2 der Suchtrefferliste.
Mag man normal finden. Authentisch sind die Suchergebnisse aber nicht. Weder nach dem Prinzip der Indexierung, noch nach dem Prinzip der Linkpopularity. Das ist wirklich seltsam und folgt einem undurchschaubaren Schema.
Super auch dass Google seinen Mailaccounts so viel Speicherplatz zur Verfügung stellt. :lol: Neben den Mails wird dem Nutzer ja bereits Werbung präsentiert, die den Inhalten der Mails entspricht. Das System dahinter kann weiterhin beliebig "schlau" sein.
Zitat:Ganz abgesehen was ich von dem Verhalten der genannten Unternehmen halten birgt das ganze doch gerade für den unerfahrenen so manchen Fallstrick.
Die Frage ist, inwieweit wir uns dem überhaupt entziehen können oder aus reiner Faulheit praktisch tun? Nochmal schnell nebenbei beim Einkaufen Bonuspunkte gesammelt und schon eine eigene Akte oder Ergänzung zu einer bereits vorhandenen.
Die Wirtschaft weiß weit mehr über uns, als jeder Geheimdienst. Und mir persönlich ist ersteres sogar deutlich unangenehmer. Bezogen auf die Beurteilung der Chinesischen Zensur kann ich dann insgesamt nur mit den Schultern zucken. "Joar..und? That's life."
- Leto - 21.12.2008
Shahab3 schrieb:Naja, was soll das großartig in der Masse bringen? Zudem müsste man die Leute im Laden eigentlich auf frischer Tat ertappen, sofern man dann überhaupt eine derart gewichtige Anklage führen könnte.
Na ja Repression langen zum einschüchtern ja auch schon ganz zu schweigen davon das man in China nicht unbedingt eine Anklage braucht.
Wobei du recht hast je größer die Menge an Internetzugängen ist desto schwerer wird es.
Shahab3 schrieb:Mag man normal finden. Authentisch sind die Suchergebnisse aber nicht. Weder nach dem Prinzip der Indexierung, noch nach dem Prinzip der Linkpopularity. Das ist wirklich seltsam und folgt einem undurchschaubaren Schema.
Der Suchalgorithmus ist Googles Schatz und so wird er auch gehütet. Das eigentliche Problem ist das durch Suchmaschinenoptimierung und ähnliche Verfahren das ganze zur Makulatur wird. Es gibt noch mehr Beispiele wo bestimmte Intressengemeinschaften die Meinungsmacht im Netz haben.
Shahab3 schrieb:Super auch dass Google seinen Mailaccounts so viel Speicherplatz zur Verfügung stellt. :lol: Neben den Mails wird dem Nutzer ja bereits Werbung präsentiert, die den Inhalten der Mails entspricht. Das System dahinter kann weiterhin beliebig "schlau" sein.
Google bietet noch viel mehr als nur Mails da kommen noch andere Online und Offline Anwendungen dazu die mehr als kritisch zusehen sind im Hinblick auf das Thema Datenschutz. Ich frage mich wirklich ob eigentlich jemand die EULAs liest. Wobei man das auch auf zahlose andere Beispiele ausdehnen kann wie Beispiel ICQ etc.
Shahab3 schrieb:Die Frage ist, inwieweit wir uns dem überhaupt entziehen können oder aus reiner Faulheit praktisch tun? Nochmal schnell nebenbei beim Einkaufen Bonuspunkte gesammelt und schon eine eigene Akte oder Ergänzung zu einer bereits vorhandenen.
Es fehlt einfach an kritischem Hinterfragen beim Thema wie gehe ich mit meinen eigenen Daten um das gilt noch in deutlich mehr Bereichen.
Shahab3 schrieb:Die Wirtschaft weiß weit mehr über uns, als jeder Geheimdienst. Und mir persönlich ist ersteres sogar deutlich unangenehmer. Bezogen auf die Beurteilung der Chinesischen Zensur kann ich dann insgesamt nur mit den Schultern zucken. "Joar..und? That's life."
Ich muss nicht mit den Schultern zucken ich kann als Nutzer entscheiden das ich das ganze nicht unterstützen will und einfach keine Google Apps benutzten. Die Suche ist sowieso nur eine von vielen die ich benutzte dazu kommen Metasuchmaschinen und spezialiserte Suchmaschinen dadurch finde ich auch was ich will.
Das ganze hier ist schon ziemlich Off-Topic und man könnte über das Thema Datenschutz und Internet noch viel ausführlicher Diskutieren dann aber wohl eher an andere Stelle. Einige Dinge im Umgang mit dem Internet sind unter dem Thema Datenschutz einfach nur Wahnsinn.
- Schneemann - 22.12.2008
Zitat:China bietet Taiwan Wirtschaftshilfe anLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE4BJ03I20081220">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 3I20081220</a><!-- m -->
Schanghai (Reuters) - China hat dem als abtrünnige Provinz betrachteten Taiwan Wirtschaftshilfe angeboten.
Falls sich die weltweite Wirtschaftslage weiter verschlechtere und Taiwan um Beistand bitten sollte, dann werde China sein möglichstes tun, sagte Jia Qinglin, einer der ranghöchsten Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas, am Samstag in Schanghai.
Schneemann.
- Erich - 03.01.2009
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2009-01/02/content_17045014.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 045014.htm</a><!-- m -->
Zitat:02. 01. 2009
Großinvestitionen in Eisenbahnbau in China vorgesehen
In China sollen 2009 etwa 600 Milliarden Yuan (63 Milliarden Euro) in den Eisenbahnbau fließen. Im Vergleich zu 2008 wird damit die Investitionssumme knapp verdoppelt.
In China sollen 2009 etwa 600 Milliarden Yuan (63 Milliarden Euro) in den Eisenbahnbau fließen. Im Vergleich zu 2008 wird damit die Investitionssumme knapp verdoppelt.
...
- Luetzow - 03.01.2009
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,599280,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 80,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Chinesen planen größtes Solarkraftwerk der Welt
Es ist ein ambitionierter Plan: Im Nordwesten Chinas soll eine gigantische Solarfarm entstehen. Das Kraftwerk könnte bis zu einem Gigawatt Strom liefern - und hätte damit doppelt so viel Leistung wie die bisher größte angekündigte Photovoltaik-Anlage in Kalifornien.
Finde ich eine gute Idee.
- Schneemann - 20.01.2009
Zitat:China begründet Rüstungsetat mit Umzingelung und inneren FeindenLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE50J07L20090120">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 7L20090120</a><!-- m -->
Peking (Reuters) - China hat die massive Steigerung seiner Rüstungsausgaben mit der Gefahr einer Umzingelung von außen und der Bedrohung durch Separatisten im Inneren begründet.
Zwar habe sich die Sicherheitslage der Volksrepublik verbessert, hieß es in einem am Dienstag vorgelegten Weißbuch des Verteidigungsministeriums. Jedoch seien die nach Unabhängigkeit strebenden Kräfte in Taiwan, Tibet und der westlichen Provinz Xinjiang weiter eine Bedrohung für die Einheit des Landes. "Bei dieser Frage kann es keine Kompromisse und keine Zugeständnisse geben", sagte ein Sprecher bei der Vorstellung des Dokuments. China lebt seit längerem mit der Befürchtung, an seinen Grenzen von feindlichen Mächten eingekesselt zu werden, darunter Indien und Russland sowie die US-Verbündeten Südkorea und Japan.
Schneemann.
- Tiger - 30.01.2009
China soll bereits tief in der Rezession stecken:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/200901282104/Dies-Das/China-in-Rezession.html">http://www.mmnews.de/index.php/20090128 ... ssion.html</a><!-- m -->
Zitat:China in Rezession
Mittwoch, 28. Januar 2009
Experten sehen auch China in der Rezession. Stahl, Auto, Chemie – in fast allen industriellen Bereichen derzeit starkes Negativwachstum.
China steckt nach Ansicht vieler Wirtschaftsexperten bereits tief in einer Rezession, auch wenn die Regierung diese Einschätzung zurückweist. „Stahl, Auto, Chemie – in fast allen industriellen Bereichen sehe ich in China derzeit starkes Negativwachstum“ sagte Jörg Wuttke, Präsident der Europäischen Handelskammer in Peking, der ZEIT. Ricardo Hausmann, Wirtschaftsprofessor an der Harvard-Universität, sieht China ebenfalls in der Krise.
- Erich - 02.02.2009
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~EB9DAA4A094904D03AB5AD453AE370B4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B1495 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:China<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Sorge-vor-Unruhen-Peking-bringt-Milit%E4r-auf-Linie/468889.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 68889.html</a><!-- m -->
Die Wanderarbeiter sind die ersten Opfer der Krise
Von Christoph Hein
02. Februar 2009 Die Krise in China bekommt ein Gesicht - den Wanderarbeiter. Mehr als 20 Millionen Wanderarbeiter hätten durch den scharfen Einbruch der Ausfuhr und des Wirtschaftswachstums schon ihre Stelle verloren, sagte ein hoher Parteivertreter am Montag. Bislang war die Regierung lediglich von sechs Millionen ausgegangen. In einem Atemzug warnte er vor dem Risiko zunehmender Unruhen.
....
Zitat:Sorge vor Unruhenbei Chinas Staatsagentur liest sich das ganz anders :wink:
Peking bringt Militär auf Linie
Angesichts steigender Arbeitslosenzahlen und einer rapide schrumpfenden Wirtschaftsleistung fürchtet China offenbar Proteste aus der Bevölkerung: Das Militär wurde auf absoluten Gehorsam eingeschworen, der Prozess gegen einen Dissidenten beginnt im Eilverfahren.
...
FTD.de, 12:34 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2009-02/02/content_17211754.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2009-0 ... 211754.htm</a><!-- m -->
Zitat:02. 02. 2009
Arbeitspolitik
China verbessert berufliche Weiterbildung für Arbeitslose
Die chinesische Regierung verspricht in einem Rundschreiben, dass sie künftig Wanderarbeitern, Hochschulabsolventen und entlassenen Arbeitnehmern mit einer Berufsausbildung bei der Stellensuche helfen will.
....
- Schneemann - 02.02.2009
Zitat:PROTEST IN CAMBRIDGELink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,605076,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 76,00.html</a><!-- m -->
Schuh-Wurf auf Chinas Premierminister
Eine Protestform etabliert sich: Chinas Regierungschef Wen Jiabao ist bei einer Rede an der Universität Cambridge mit einem Schuh beworfen worden. Seit der Attacke auf Ex-US-Präsident Bush bei einer Pressekonferenz in Bagdad haben Demonstranten bereits mehrfach zum Schuh gegriffen.
Ich warte drauf, dass in Zukunft bei allen Presseterminen die Verordnung zum Barfussgehen kommt... :lol:
Schneemann.
- Erich - 02.02.2009
:lol: der Ritus des "Schuhwerfens" würde jedenfalls den Schuhabsatz gehörig ankurbeln und damit einigen Billigfabriken in China "über die Runden helfen" :lol:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/china566.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/china566.html</a><!-- m -->
Zitat:Wirtschaftskrise in China
20 Millionen Wanderarbeiter haben ihre Jobs verloren
Die Finanzkrise sorgt in China für sozialen Brennstoff. 20 Millionen Wanderarbeiter haben ihre Jobs verloren. Ministerpräsident Wen sagt dagegen, dass es erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Besserung gebe. Die neuesten Zahlen belegen das allerdings nicht.
...
"Wanderarbeiter sollten eine Sozialversicherung, medizinische Versorgung und Ausbildung bekommen. Was sie so sparen, könnten sie für sich und ihre Kinder ausgeben. Dann wächst auch der Binnenmarkt.""
Stand: 02.02.2009 14:32 Uhr
- Erich - 03.02.2009
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2009-02/03/content_17215609.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2009-0 ... 215609.htm</a><!-- m -->
Zitat:03. 02. 2009<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2009-02/03/content_17215605.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2009-0 ... 215605.htm</a><!-- m -->
Finanzkrise
China: 20 Millionen arbeitslose Wanderarbeiter kehren zurück aufs Land
Durch die Finanzkrise haben Millionen Wanderarbeiter ihren Job verloren und kehren nun zurück in ihre Dörfer. Chinas Regierung steht vor der großen Herausforderung, sie zu unterstützen.
...
Zitat:03. 02. 2009
Staatsetat
Chinas Haushaltsdefizit 2008 liegt bei 111 Milliarden Yuan
Wie auf der Homepage des chinesischen Finanzministeriums zu lesen war, erreichte das Haushaltsdefizit Jahr 2008 111 Milliarden Yuan (16,21 Milliarden US-Dollar). Die Steuereinnahmen lagen im gesamten Jahr 2008 bei 6,13 Billionen Yuan, 19,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Steuerausgaben waren währenddessen im Jahresvergleich um 25,4 Prozent auf 6,24 Milliarden Yuan gestiegen.
...
- Venturus - 03.02.2009
Die Anweisungen aus Peking gut und schön - fragt sich jetzt nur was davon ankommt. Unternehmer und die lokalen Kader werden den Teufel tun und nur das an Direktiven umsetzen, was unumgänglich ist. Schließlich haben sie von der Ausbeutung der einfachen Bevölkerung bisher sehr gut gelebt. Peking muss hier Stärke zeigen. Weniger gegen Aufständische, sondern eher gegen korrupte Lokalpolitiker/beamte und Unternehmer. Ein Bauernaufstand ist zwar grundsätzlich relativ einfach niederzuschlagen, aber birgt halt auch das Risiko eines Flächenbrandes, wohin gegen ein paar Exempel an lokal bekannten Einzelfiguren durchaus die Volksseele beruhigen könnte.
- Erich - 03.02.2009
Venturus schrieb:.... Ein Bauernaufstand ... birgt halt auch das Risiko eines Flächenbrandes, wohin gegen ein paar Exempel an lokal bekannten Einzelfiguren durchaus die Volksseele beruhigen könnte.schau mal unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://archive.china.org.cn:8080/archive/listg.jsp">http://archive.china.org.cn:8080/archive/listg.jsp</a><!-- m -->
(Such-Funktion und "Koruption" eingeben) verweist z.B. auf
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2009-01/31/content_17200372.htm">http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 200372.htm</a><!-- m --> - 2009-01-31
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2009-01/23/content_17176664.htm">http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 176664.htm</a><!-- m --> - 2009-01-23
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2009-01/21/content_17165356.htm">http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 165356.htm</a><!-- m --> - 2009-01-21
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2009-01/21/content_17163482.htm">http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 163482.htm</a><!-- m --> - 2009-01-21
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2009-01/14/content_17107558.htm">http://german.china.org.cn/china/2009-0 ... 107558.htm</a><!-- m --> - 2009-01-14
...
aber wie bekannt: das können "Schaufensteraktionen" sein, die nichts am System ändern, oder auch andere Aktionen, die unter dem "Mäntelchen Korruptionsbekämpfung" abgewickelt werden ...
- Venturus - 04.02.2009
Stellt sich jetzt nur die Frage ob man das in Zeiten der Krise ausbauen wird. Wobei solche Momente ja auch gute Gelegenheiten sind, Gegner im Rahmen einer "Korruptions-Inquisition" aus dem Weg zu räumen. So eine Chance wird so manches höhere Tier in China sicherlich gerne nutzen.
- Erich - 04.02.2009
Venturus schrieb:..... Wobei solche Momente ja auch gute Gelegenheiten sind, Gegner im Rahmen einer "Korruptions-Inquisition" aus dem Weg zu räumen. So eine Chance wird so manches höhere Tier in China sicherlich gerne nutzen.:twisted:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/469419.html">http://www.ftd.de/politik/international/469419.html</a><!-- m -->
Zitat:Bilderserie
Wie die Arbeitslosigkeit China verändert
von David Böcking und Jennifer Tiede
Die Krise im Boomland trifft sie als erste: Rund 20 Millionen chinesische Wanderarbeiter haben wegen des Abschwungs bislang ihren Job verloren. Die Tagelöhner protestieren - und sind damit nicht die einzigen.
...
FTD.de, 07:00 Uhr