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- Seccad - 26.07.2006

Nächstes Ziel der Hizballah soll wohl Netanya werden, liegt an der Küste zwischen Haifa und Tel Aviv.

Hier eine Karte von Israel
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rootsweb.com/~mdeastgw/maps/israel.gif">http://www.rootsweb.com/~mdeastgw/maps/israel.gif</a><!-- m -->


- Wolf - 26.07.2006

Zitat:bastian posteteDa neige ich Quintus zu, dass die Israelis dadurch bloß andere mit reinziehen wollen, da sich der direkte Kampf gegen die Hisbollah als durchaus mühselig erweist und nach meinem Eindruck das Taktiklehrbuch für eine guerillamäßig operierende Truppe mustergültig durchführt. Die Hisbollah scheint mir außer den Raketenangriffen auf Zivilisten nur auf kurze Distanz zu kämpfen.
Nein. Überhaupt nicht mustergültig. Sie müssten dafür beweglich sein, überlegenem Feind ausweichen und verwundbare Ziel angreifen. Da ihnen ihre derzeitige unbewegliche Taktik naturgemäss selbst schwere Verluste zufügt während ihr Feind kommen und gehen kann wie es ihm gefällt (im weitesten Sinne), ist die Hiz. überhaupt nur noch solange erstzunehmen wie sie noch über Artillerie-Raketen verfügt. Was dazu verleitet anzunehmen, dass diese Raketenbunker ursprünglich für eine grössere Operation angelegt wurden, bei der die HiZ. starke, bewegliche, Verbündete im Rücken gehabt hätte.

So wie es jetzt läuft sind sie operativ erledigt sobald ihnen die Raketen ausgehen. Dann kommt niemand mehr in den Berreich ihrer Bunkerperimeterverteidigung und ihre Infantrie kann dann nur noch darauf warten bis wieder Ruhe einkehrt und sie aus einer sicheren Region herraus ihre kleinen Überfälle starten kann.

Auf das was der Scheich sagt gebe ich nicht viel. Vielleicht hat die Hiz. noch eine Überraschung auf Lager aber ich bezweifle, dass er noch die strategische Führung über die grenznahen Bunker und Kämpfer in der Hand hat, sondern vermute eher, dass er hofft seine Kämpfer würden aus den Fernsehbotschaften herrauslesen was sie tun sollen.

@Hilforganisationen:

Druckt schöne dicke Kreuze auf eure Fresspakete wenn ihr aus Europa kommt, damit nicht weiter alle Zivilisten glauben ihre arabischen Brüder würden ihnen im Namen Allahs als einzige Hilfe schicken. Wie gestern im TV gesehen. Frei nach dem Astrid Lindgren: "..ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt..."


- Jacks - 26.07.2006

Zitat:Seccad postete
Nächstes Ziel der Hizballah soll wohl Netanya werden, liegt an der Küste zwischen Haifa und Tel Aviv.

Hier eine Karte von Israel
Und? Bekommen sie eh alles doppelt wieder ..


- hawkeye87 - 26.07.2006

und bezüglich den nicht vorhandenen gefallenen auf seiten der hisbollah:
Zitat:Israeli soldiers show off the bodies of Hezbollah fighters according to Israeli military sources, early Wednesday 26 July 2006 near the Israeli vilagge of Yron at the Lebanese border. Some four peacekeepers on Tuesday were killed in an Israel Air Force strike on a UN base in southern Lebanon. Israel said on Wednesday it regrets the tragic deaths of the four and will thoroughly investigate the causes that led to the unintentional strike that killed them. EPA/PAVEL WOLBERG
[Bild: http://img318.imageshack.us/img318/5258/00781176nn2.th.jpg]

[Bild: http://img318.imageshack.us/img318/4645/00781175ue3.th.jpg]

[Bild: http://img72.imageshack.us/img72/4103/00781172rm1.th.jpg]

:misstrauisch: was sind denn das für waffen auf dem untersten bild?


- Seccad - 26.07.2006

Hizallah vverlusste

Gefallen Hussein Ali al-Mikdad (Haidar)
1969 geboren in Makna
1988 dem islamischen Widerstand beigetreten


@ haweye87
Bei CNN gibts die selben Bilder, nur wird dortr behauptet es seien ihre eigenen gefallenen.


- Jacks - 26.07.2006

Zitat:Seccad postete
Hizallah vverlusste

Gefallen Hussein Ali al-Mikdad (Haidar)
1969 geboren in Makna
1988 dem islamischen Widerstand beigetreten
Ein Gefallener? Wilst du dich lächerlich machen? Ich will garnicht wissen was da alleine heute draufgegangen ist ..

Mit Sicherheit irgendwas mit 2:1 oder 3:1,an Kämpfern wohl gemerkt. Und wenn man weiß wieviele israelische Soldaten heute gefallen sind ..


- Der_Schakal - 26.07.2006

@ Hawk

Puhhh also ich würde sagen
4-5 Flinten
3 Shotguns (eine kurze zwei lange)
2 AK47
2 M16


Mhm und das dritte von Links sieht fast wie ne Sig550 aus....
Kann mir das aber wiederum nicht vorstellen.
Die Kurze Shotgun sieht wie ne Spas oder Remington...


Der Schakal


- tnccat - 26.07.2006

Laut jpost sind heute 8 Golani gefallen :-(


- hawkeye87 - 26.07.2006

dann war die golani-brigade wohl an dem kampf um das libanesische dorf beteiligt. rip Sad

meiner meinung nach werden die israelis mit ihrer derzeitigen taktik der begrenzten vorstöße keinen erfolg haben und jeder rückzug ist ein psychologischer sieg für die hisbollah. sinnvoller wäre es, die begrenzten vorstöße einzustellen und kräfte für eine großangelegte bodenoffensive sammeln. in der zwischenzeit fordert man die noch dort lebende zivilbevölkerung auf, das grenzgebiet zu verlassen und bietet ihnen auch die möglichkeit, auf israelisches gebiet zu flüchten. gleichzeitig werden intensive aufklärungsoperationen mit hubschraubern, drohnen, fernspähern etc durchgeführt und der gegner wird auch psychologisch bearbeitet.
nach einigen tagen der vorbereitung (natürlich auch auf seiten des gegners Wink ) beginnt dann eine große bodenoffensive und die inzwischen identifizierten widerstandsnester und stützpunkte werden eingeschlossen. nach einer aufforderung zur kapitulation werden die feindlichen stellungen zunächst unter ein pausenloses artilleriefeuer genommen (und zwar klassisch inkl bomblet- und phosphorgranaten), nur unterbrochen für luftangriffe. danach rücken bodentruppen ein und durchkämmen das gebiet nach überlebenden.


- Erich - 26.07.2006

Zitat:Wolf postete
Zitat:bastian postete...nach meinem Eindruck das Taktiklehrbuch für eine guerillamäßig operierende Truppe mustergültig durchführt. Die Hisbollah scheint mir außer den Raketenangriffen auf Zivilisten nur auf kurze Distanz zu kämpfen.
Nein. Überhaupt nicht mustergültig. Sie müssten dafür beweglich sein, überlegenem Feind ausweichen und verwundbare Ziel angreifen. Da ihnen ihre derzeitige unbewegliche Taktik naturgemäss selbst schwere Verluste zufügt während ihr Feind kommen und gehen kann wie es ihm gefällt (im weitesten Sinne), ist die Hiz. überhaupt nur noch solange erstzunehmen wie sie noch über Artillerie-Raketen verfügt. ....

So wie es jetzt läuft sind sie operativ erledigt sobald ihnen die Raketen ausgehen. Dann kommt niemand mehr in den Berreich ihrer Bunkerperimeterverteidigung und ihre Infantrie kann dann nur noch darauf warten bis wieder Ruhe einkehrt und sie aus einer sicheren Region herraus ihre kleinen Überfälle starten kann.

...
dazu als direkte Erwiderung <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/nahost/2663056,cc=000000160300026630561anij8.html">http://www.gmx.net/de/themen/nachrichte ... anij8.html</a><!-- m -->
Zitat:26.07.2006
Israel politisch und militärisch unter Druck

Rom/Tel Aviv/Beirut (dpa) - Zwei Wochen nach Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im Libanon gerät Israel unter zunehmenden militärischen und politischen Druck. Im Südlibanon erlitt die israelische Armee am Mittwoch ihre bisher höchsten Verluste bei Kämpfen mit der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz.
.....
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt1l6/ausland/artikel/467/81386/">http://www.sueddeutsche.de/,tt1l6/ausla ... 467/81386/</a><!-- m -->
Zitat:26.07.2006 12:39 Uhr

Südlibanon

Israelische Armee räumt schwere Verluste ein

Hisbollah-Kämpfer haben in ihrer Hochburg Bint Dschbeil eine bewährte Guerilla-Taktik angewandt. Sie lockten israelische Soldaten in einen Hinterhalt – und töteten offenbar etliche.
....
ich hab ja schon mehrfach meine Ansicht geäussert, dass die Hizbollah die Israeli in den Libanon locken möchte.
Nach mancher Beobachtermeinung wurde die Hizbollah durch die Bombenangriffe nicht mal im Ansatz beschädigt, (wie denn auch, wenn die Angriffe im Nordlibanon stattfinden) in die Krankenhäuser seien praktisch auschließlich Frauen und Kinder, also offenbar Zivilisten gebracht worden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/405/81324/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/405/81324/</a><!-- m -->
Zitat:25.07.2006 17:29 Uhr

Der Krieg im Südlibanon

Weiche Ziele, schwer getroffen

Flüchtlinge, Tote, Verwundete und Ärzte, die an ihre Grenzen geraten – was Israels Kampf gegen die Hisbollah für die Zivilbevölkerung bedeutet.

.....
Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass das Gerede der israelischen Politiker und Generäle von punktgenauen Schlägen „nur gegen Terroristen“ eine Lüge ist.

"Die Israelis können die Hisbollah-Kämpfer ja gar nicht finden“, sagt der Flüchtling Baidoun. „Wir haben ja selbst keine gesehen. Die halten sich zu gut versteckt.“ Das sagen auch viele Experten, ob in Israel oder im Libanon: Die Israelis, so scheint es, bekämpfen vorerst noch Phantome und töten dabei vor allem Zivilisten.

......

Israels Aufklärung wisse bisher nicht wirklich, was am Boden vorgehe, hieß es in den israelischen Medien unter Berufung auf hohe Geheimdienstkreise. Man habe zu wenig Informationen bekommen über die Hisbollah in den sechs Jahren, seitdem Israel den Südlibanon im Jahr 2000 nach 22 Jahren der Besatzung im Raketenhagel der Hisbollah verlassen hat.

Jetzt werde den Armeeführern und Aufklärern klar, dass man in den ersten Tagen des neuen Kriegs zwar fast 400 Zivilisten ums Leben gebracht habe, die Kampfkraft der Hisbollahkämpfer aber ungebrochen sei. Erst jetzt, wo die Bodenoffensive in Ansätzen begonnen wird, treffen die Israelis auf Hisbollahkämpfer.



- BigLinus - 26.07.2006

Hinsichtlich des Treffers auf den VN-Außenposten stellt sich für mich eine grundlegende Frage. Wenn dieser Angriff kein Versehen sondern beabsichtigt war, was bezwecken die Israelis damit? Welchen Nutzen hätten Sie mit der Beseitigung verwirklicht?
Möchten Sie eventuell unabhängige Beobachter - sprich Zeugen - rechtzeitig vertreiben, bevor Sie mit dem 'Generalangriff' beginnen? :misstrauisch:


- Wolf - 26.07.2006

Zitat:Erich posteteIsrael politisch und militärisch unter Druck
Da weder ich noch du, oder die Israelis wissen wieviele Raketen noch gelagert sind, stehen sie natürlich unter Druck... Und dass sie Verluste haben, solange sie nach den Raketen auf feindlichem Gebiet suchen müssen, ist auch logisch... Muss ich immer alles bis zum letzen ausführen...?

Nur ist das gerade der Beweis für die einseitige Ausrichtung der Hizbolla Operation. Die blöden Raketen in ihren Bunkern und das direkte Umfeld schützen. Dermassen unbeweglich gewinnt man keinen Krieg Erich - zumindest nicht allein und darum ging es bei dem Verweis auf die angebliche Partisanenstrategie die keine ist.

Die grosse Politik und die Tatsache dass Menschen und Soldaten aller Seiten dabei auf bizarrste Art und Weise getötet, verstümmelt oder zerfetzt werden, habe ich ausgeklammert, denn ich glaubte es sei allen klar,dass man beim offenen Vorgehen in feindliches Gebiet Verluste hat - besonders dann wenn der Feind sich jahrelang ungestört unter den Augen der UN und der Zivilbevölkerung mit riesigen finanziellen Mitteln ungestört auf den Angriff vorbereiten konnte.

Die Israelis werden auch noch mehr Leute verlieren. Und man kann leider einer Explosion nicht immer ansehen woher sie kommt - kleine Handreiche für die zukünftige Bewertung von Nachrichtenmeldungen.


- tnccat - 26.07.2006

Zitat:8 Golani soldiers killed in fierce battle in Bint Jbail

A well-planned Hizbullah ambush on the outskirts of the southern Lebanese village of Bint Jbail on Wednesday devastated Battalion 51 of the Golani Brigade, and left eight soldiers dead, including three officers as well as another 22 wounded.

Dozens of Hizbullah gunmen, armed with anti-tank missiles, machine guns and geared up in night-vision goggles and bulletproof vests, set a trap for a force of Golani infantrymen led by Lt.-Col. Yaniv Asor, commander of Battalion 51. At 5:00 a.m. Wednesday, Asor and his men asked the Golani command center for permission to enter a part of Bint Jbail on the outskirts of the town, which has been described by the IDF as Hizbullah's terror capital in southern Lebanon. Col. Tamir Yidai, commander of the brigade, gave the green light for the operation.

Asor and his men moved quickly through a batch of some 15 one-story homes in the village, home to 20,000 Shi'ite Lebanese who mostly fled north in anticipation of the IDF raid. But as the troops moved cautiously through the narrow alleyways, a Hizbullah force opened a wave of gunfire and missiles at the Israeli force, wounding and killing several soldiers in the first moments of the battle. As Asor and his men fought to tighten their battle lines and regain control of the situation, other Hizbullah cells flanked them from the side and opened fire on the battalion as well as other IDF positions in the town.

The battle lasted for several hours during which Asor and his men sustained heavy casualties while succeeding in killing at least 40 Hizbullah guerillas, some in gun battles at point-blank range. Then began the evacuation of the wounded, which due to the incessant enemy fire lasted six hours and during which four IAF helicopter pilots risked their lives by landing in enemy territory. Troops from Sayeret Golani as well as soldiers from Battalion 51 lugged stretchers carrying their wounded comrades three kilometers until they reached a location in which the helicopters could land. The landings were conducted for just under one minute at a time beneath a cover of smoke grenades and massive artillery fire before the helicopters took off to evacuate the wounded back to Israeli hospitals. [..]
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1153292001539&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull


- hawkeye87 - 26.07.2006

@Tnccat: der bericht ist doch wirklich mal informativ :daumen: sind die israelis zu fuß in bint jbail eingerückt?


- Quintus Fabius - 26.07.2006

Zitat:Da ihnen ihre derzeitige unbewegliche Taktik naturgemäss selbst schwere Verluste zufügt während ihr Feind kommen und gehen kann wie es ihm gefällt (im weitesten Sinne), ist die Hiz. überhaupt nur noch solange erstzunehmen wie sie noch über Artillerie-Raketen verfügt.
Wo hast du diese Sichtweise her ? Meiner Meinung nach ist sie nicht richtig. Die Hisbollah ist zur Zeit vor allem eins: versteckt ohne aufzutauchen. Bis auf einige Ausnahmen haben die Israelis bisher große Probleme, überhaupt Hisbollah Kämpfer oder Abschußstellungen zu finden. Auch die meisten Racketen werden nicht von starren Bunkern aus abgefeuert sondern von beweglichen Stellungen und Fahrzeugen aus. Wie die Israelischen Medien selbst berichten hat man große Mühe militärische Ziele im Libanon zu finden.

Die Paar Gefecht die man bisher hatte waren noch nicht sonderlich groß und gingen um ein paar Grenzdörfer. Das ist doch alles Kinderkacke, 20 Tote hier, 8 Tote da, da ist doch nichts !!!

Ein richtiger Bodenkrieg gehört her, DANN ist die Hisbollah erledigt.

Zitat:aber ich bezweifle, dass er noch die strategische Führung über die grenznahen Bunker und Kämpfer in der Hand hat, sondern vermute eher, dass er hofft seine Kämpfer würden aus den Fernsehbotschaften herrauslesen was sie tun sollen.
Das bezweifle ich auch, aber die Hisbollah ist nicht auf eine zentrale strategische Führung angewiesen, desweiteren ist der Lump für die militärische Führung gar nicht so bedeutsam.

Zitat:Sie müssten dafür beweglich sein, überlegenem Feind ausweichen und verwundbare Ziel angreifen.
Bis auf den Punkt das es für sie keine verwundbaren Ziele gibt (Racketenbeschuß ausgenommen) ist es exakt das was sie gerade tun. Sie sind beweglich und weichen dem überlegenen Feind aus. Die bisherigen Bodenkämpfe waren alles Gefechte bei denen sich die Hisbollah Kämpfer schnell zurück zogen und aus der Nachhand im Rückzug geschlagen haben. Schießen, wegrennen, verstecken

Zitat:damit nicht weiter alle Zivilisten glauben ihre arabischen Brüder würden ihnen im Namen Allahs als einzige Hilfe schicken. Wie gestern im TV gesehen. Frei nach dem Astrid Lindgren: "..ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt..."
Das ist allerdings typisch für die gesamte Islamische Welt.

Ich würde dort nur den Christen und Maroniten was schicken und nur denen. Sollen sie doch zusehen wie sich ihre muslimischen Brüder um sie kümmern, nämlich wie immer gar nicht. Aber auch dafür würden die dann sicher irgendeine Verschwörungstheorie erfinden.