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- Tiger - 01.07.2010 @hunter1 Zitat:Von Sezessionsbewegungen, die die Abspaltung von der Schweiz zum Ziel haben, habe ich bisher noch nichts gehört. Worum gehts da?Im Jura gibt es zwei Organisationen, das "Mouvement Independantiste Jurassien" und die Jugendorganisation "Groupe Belier", die offenbar die Unabhängigkeit des Jura von der Schweiz fordern. Während die "Groupe Belier" in letzter Zeit wohl wenig Aktivität zeigte ist das "Mouvement Independantiste Jurassien" jüngeren Datums, es wurde 1990 gegründet. Ihr Ziel scheint die Wiederherstellung der raurachischen Republik zu sein. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.diju.ch/d/notices/detail/4450">http://www.diju.ch/d/notices/detail/4450</a><!-- m --> Im Tessin gibt es die "Lega dei Ticinesi" aka Tessiner Liga, die Verbindungen zur Lega Nord haben soll. Sie sieht sich als Vertreter der Interessen des Tessin und scheint mehr Autonomie für dieses zu fordern. Darüber hinaus soll es in Genf vereinzelt Forderungen nach einer Unabhängigkeit als Stadtstaat geben. Zitat:Aber warum kommst Du auf Rottweil? Wollen die dort nicht mehr mit Deutschland?Na ja, Rottweil war mal ein zugewandter Ort, das nur durch Zwang zum damaligen Württemberg kam. Zudem hat die Schweiz bis heute mit Rottweil ein unbefristetes Bündnis, das bis heute nicht aufgehoben wurde. - hunter1 - 01.07.2010 Zitat:Ihr Ziel scheint die Wiederherstellung der raurachischen Republik zu sein.Na, dann wünsch ich mal viel Erfolg. Der Jura ist die strukturschwächste Region in der Schweiz und täte gut daran, sich nicht mit den franz. Juraprovinzen zusammenzuschliessen, denen es wirtschaftlich wohl auch nicht grad blendend geht. Was das Tessin angeht, so ist eine Angliederung an (Nord-)Italien sprachlich und geographisch zwar legitim; allerdings profitieren die Tessiner auch von der restschweizerischen Wirtschaft. Ob das in Italien dann so weiterginge, naja. Und den Gotthard würde die Restschweiz nicht rausrücken. Seinetwegen wurde das Tessin ja überhaupt von den Eidgenossen erobert. Und mehr Autonomie? Wie soll das gehen? Die Kantone sind an und für sich (auf dem Papier) schon autonom. Ich denke, der Wunsch nach einer grösseren Präsenz auf dem nationalen Parkett überwiegt im Tessin. Das Geschrei ist jedesmal gross, wenn ein neuer Bundesrat nicht von dort kommt oder eine nationale Institution nicht im Tessin angesiedelt wird. Aber solange auf diese Begehrlichkeiten ausreichend Rücksicht genommen wird, haben die Tessiner keinen wirklichen Grund, sich von der Schweiz abzuspalten. Und Genf...ist Genf überhaupt ein Teil der Schweiz? Oder gehört Genf eher der UNO? Ich könnte mir vorstellen, dass man sich diese Fragen dort hin und wieder stellt :lol: - Tiger - 01.07.2010 @hunter1 Zitat:Der Jura ist die strukturschwächste Region in der Schweiz und täte gut daran, sich nicht mit den franz. Juraprovinzen zusammenzuschliessen, denen es wirtschaftlich wohl auch nicht grad blendend geht.Für viele Separatisten wäre genau DAS der Grund... - hunter1 - 01.07.2010 Zitat:Für viele Separatisten wäre genau DAS der Grund...Jein. Ich sehe Strukturschwäche als möglichen Separatismus-Grund, wenn aus der Nation zu wenig Hilfe in die Region kommt. Wie es um den Schweizer Jura da steht, weiss ich nicht im Detail. Allerdings gibt es in der Schweiz einen nationalen (und kantonalen) Finanzausgleich, um die Peripherie zu unterstützen. - Erich - 28.12.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:schweizer-nothafen-euro-zum-franken-nahe-rekordtief/50209625.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:sch ... 09625.html</a><!-- m --> Zitat:28.12.2010, 18:12die Schweizer müssen das erleiden, was Mark-Illusionäre den Deutschen gerne verordnen würden Re: Schweiz - Schneemann - 08.02.2014 Die Themen Einwanderung und "Überfremdungsgefahr", wie es in rechtskonservativen und populistischen Kreisen (übrigens auch in Deutschland, dann aber auf Balkanstaaten gemünzt) gerne heißt, treiben unsere südlichen Nachbarn schon seit einiger Zeit um. Morgen wird deswegen u. a. in der Schweiz über eine Zuzugsbegrenzung abgestimmt. Vor dem Hintergrund manch schrillen Streits (man erinnere an einen F-18-Flugzeugabsturz im Oktober 2013, bei dem ein im Ausbildungs-Zweisitzer mitfliegender deutscher Luftwaffenarzt ums Leben kam, was die SVP zu einem wahren Protestgeschrei motivierte) bleibt dabei auf der Strecke, dass der Zuzug in die Schweiz - besonders auch aus Deutschland - derweilen abnimmt. Zudem, wenn man den Zahlen des Artikels traut, scheint die Zuwanderung zumindest aus Deutschland für die Schweiz eher von Vorteil hinsichtlich Ausbildungsstandards und Arbeitslosigkeit gewesen zu sein. Man könnte meinen, dass man auch bei den Eidgenossen, so wie es auch teils bei den Deutschen gegenüber Serben, Bulgaren etc. war und ist, den reinen Vorurteilen und eher der Angst vor der Überfremdung ebenso zu erliegen droht... Zitat:Abstimmung über Zuzugsbegrenzung<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/abstimmung-ueber-zuzugsbegrenzung-immer-weniger-deutsche-zieht-es-in-die-schweiz-12790283.html">http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance ... 90283.html</a><!-- m --> Schneemann. RE: Schweiz - Schneemann - 19.04.2022 Zitat:NEUTRALITÄT IM KRIEGhttps://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krieg-schweiz-denkt-ueber-eine-nato-annaeherung-nach-17965900.html Schneemann RE: Schweiz - Schlingel - 02.06.2023 Die Schweizer bleiben bei ihrer neutralen Linie. Auch wenn das Abstimmungsergebnis wesentlich "knapper" ausgefallen ist, als das noch vor einiger Zeit der Fall gewesen wäre (98 zu 75 Stimmen), verbietet das Schweizer Parlament weiterhin jedliche Weitergabe von Rüstungsgütern in die Ukraine. https://www.n-tv.de/politik/Schweizer-Parlament-lehnt-Lex-Ukraine-ab-article24162929.html Das wird Ruag garnicht gefallen, wollen Sie doch 96 Leo 1 via Deutschland an die Ukraine verkaufen. https://www.srf.ch/news/schweiz/exportgesuch-eingereicht-ruag-will-panzer-aus-italien-via-deutschland-an-ukraine-verkaufen Schon recht bitter, wären knapp 100 zusätzliche Leo1 doch irgendwo eine nette Ergänzung zu den übrigen Lieferungen gewesen. Die langfristigen Auswirkungen für die Schweizer Rüstungsindustrie werden sich wohl erst noch zeigen, wird sich wohl jeder Staat in Zukunft zweimal überlegen (Stichwort Gepard Munition), Schweizer Rüstungsgüter zu ordern. RE: Schweiz - voyageur - 03.05.2024 Die Schweiz will ihre Luftverteidigung mit Mittelstreckensystemen ergänzen. OPEX 360 (französisch) von Laurent Lagneau - 2. Mai 2024 [Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploads/nasams-20171027.jpg] Nachdem die Schweiz den Kauf von fünf Patriot-Feuereinheiten und Raketen des Typs GEM-T [Guidance Enhanced Missiles] von den USA für 1,2 Milliarden US-Dollar bestätigt hat, will sie ihre Fähigkeitslücken im Bereich der Boden-Luft-Mittelstreckenabwehr sehr schnell schließen. Zu diesem Zweck plant sie, im Rahmen des Programms "DSA MP" weitere 660 Millionen Schweizer Franken [675 Millionen Euro] zu investieren. Am 30. April teilte das Bundesamt für Rüstung Armasuisse mit, dass es drei "potenzielle Lieferanten" für das künftige Mittelstrecken-Boden-Luft-Verteidigungssystem angefragt habe, nämlich Dielh Defence [Deutschland, IRIS-T SLM], das Tandem aus Kongsberg und Raytheon [NASAMS] und MBDA France [CAMM ER ?]. "Diese Hersteller werden nun aufgefordert, ein geeignetes System auf der Grundlage der Ausschreibungsunterlagen anzubieten", so Armasuisse, die sagte, dass sie vor allem eine Fähigkeit wolle, "die bereits erfolgreich eingesetzt wird". Es würden aber auch andere Überlegungen eine Rolle spielen. "Bei der Auswahl nach dem Land des Herstellers wurden auch übergeordnete Kriterien berücksichtigt. Dies betrifft insbesondere das Potenzial für eine Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Ausbildung, Training und Wartung. Die Einbindung der Schweizer Industrie ist von besonderer Bedeutung", betonte Armasuisse in der Tat. Die angefragten Industrieunternehmen sollen "Kompensationsgeschäfte" und "Richtpreise als verbindlichen Ausgangspunkt für detaillierte Beschaffungsverhandlungen sowie Informationen zur Ermittlung der Lebenszykluskosten" anbieten. Ihre Antworten müssen bis Mitte Juli an Armasuisse übermittelt werden, wobei die Entscheidung für das System im dritten Quartal 2024 bekannt gegeben werden soll. Da sich die Schweiz dem von Deutschland im Rahmen der NATO initiierten Raketenabwehrprojekt [ESSI - European Sky Shield Initiative] angeschlossen hat, gilt Diehl Defence als Favorit... Zur Erinnerung: Die ESSI zielt darauf ab, die Beschaffung von Luftabwehrsystemen zwischen den teilnehmenden Ländern zu bündeln. Das IRIS-T SLM ist eines der drei ausgewählten Systeme, zusammen mit dem amerikanischen Patriot und dem israelischen Arrow 3. Armasuisse versichert jedoch, dass dies keinen Einfluss auf ihre Wahl haben wird. "Die Teilnahme an der ESSI präjudiziert jedoch nicht die Wahl des Systems, zumal sie die nationalen Kompetenzen bei der Beschaffung nicht berührt. Das System wird auf der Grundlage der Evaluierung verschiedener DSA-Systeme mittlerer Reichweite ausgewählt", versicherte das Schweizer Bundesamt für Rüstung. RE: Schweiz - voyageur - 26.02.2025 Das Verteidigungsministerium, ein Reich am Rande der Implosion Le Temps (Schweiz) (französisch) LEITARTIKEL. Viola Amherd und die meisten ihrer Chefs verlassen ein Departement, das von Affären und Problemen aller Art gezeichnet zu sein scheint. Seit wann verlassen Kapitäne ein sinkendes Schiff? [Bild: https://letemps-17455.kxcdn.com/photos/cd641e8a-48df-4a37-b63c-c072f8adc4cd/large.avif] Der Chef der Schweizer Armee, Thomas Süssli, an der Seite von Bundesrätin Viola Amherd, am 31. Januar 2025 in Bern. (KEYSTONE/Peter Schneider) — © PETER SCHNEIDER / keystone-sda.ch Nicole Lamon Veröffentlicht am 25. Februar 2025 um 19:15 Uhr. / Geändert am 25. Februar 2025 um 19:35 Uhr. 2 Min. Lesezeit Die dramatische Situation, in der sich das große Eidgenössische Departement für Verteidigung befindet – 12.000 Beschäftigte und ein Budget von 30 Milliarden über vier Jahre –, scheint kein Ende zu nehmen. Wie Dominosteine, die einstürzen, vermitteln die Rücktritte der Ministerin Viola Amherd, dann des Kommandanten der Schweizer Luftwaffe, Peter Merz, und nun des Armeechefs, Thomas Süssli, und des Chefs des Nachrichtendienstes, Christian Dussey, den Eindruck eines totalen Chaos, das in Bundesbern äußerst selten ist. Der Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle hat gerade eine schockierende Bilanz der Geschäftsführung von Ruag MRO gezogen, einem staatlichen Rüstungsunternehmen, das von Betrug, Korruption und eklatanter Intransparenz geprägt ist. Immer ernstere Zweifel bestehen an bestimmten Einkäufen, von israelischen Drohnen bis hin zu F-35-Kampfflugzeugen. Niemand scheint mehr zu glauben, dass die Amerikaner diese Maschinen zu den vertraglich vereinbarten Bedingungen liefern werden, mehr als 6 Milliarden für 36 Flugzeuge. Viele glauben sogar, dass sie nie den Weg in die Schweiz finden werden. All dies und eine Vielzahl anderer Probleme betreffen direkt die Sicherheit des Landes, wenn die Zukunft der NATO plötzlich ungewiss ist. Soviel zur erschreckenden aktuellen Bilanz. Lesen Sie auch: Sicherheit des Landes „enthauptet“, „Panik an Bord“: Die Krise im VBS beunruhigt die Politik zutiefst Wenig gesprächige Akteure, wenig neugierige Kontrolleure Die Parlamentarier suchen nach Ausreden oder Schuldigen, je nach politischer Ausrichtung. Viele von ihnen, Mitglieder der Geschäftsprüfungs- und Sicherheitspolitischen Kommissionen, hatten jedoch Zugang zu Informationen, die sie hätten alarmieren müssen. Dasselbe gilt für die Kollegen von Viola Amherd. Insbesondere die aufeinanderfolgenden Leiter des Finanzdepartements, das zusammen mit dem VBS die Interessen der Eidgenossenschaft gegenüber der Ruag vertritt. Oder die Chefs des EDA und des Justiz- und Polizeidepartements, die zusammen mit der Walliserin die Sicherheitsdelegation des Bundesrates bilden. Viele Möglichkeiten zu kontrollieren, zu korrigieren, aber sehr wenige Fragen. Die Armee, die im 20. Jahrhundert festgefahren ist, hat vor allem eine unmäßige Vorliebe für Schweigen, mangelnde Transparenz und Kommunikationsdefizite bewahrt. Eine kulturelle Revolution steht noch aus. Doch das internationale Umfeld verträgt sich nicht mehr mit dem schweizerischen Rhythmus. Die Schweiz muss sich auf eine starke Armee und einen hochmodernen Nachrichtendienst verlassen können. Die Milliarden, die das Parlament für die Verteidigung des Landes bewilligt, machen es erforderlich. Es braucht jetzt eine starke und klare Führung an der Spitze des VBS, ebenso wie in den Schlüsselpositionen der Sicherheit. Eine strategische Führung, die vorschreibt, dass die Verantwortlichen an ihrem Commandement bleiben, wenn das Schiff leckt. RE: Schweiz - KheibarShekan - 26.02.2025 Oweh... ![]() RE: Schweiz - KheibarShekan - 27.02.2025 Zitat:Panzer-Deals zu Spottpreisen – Millionenschaden für die Schweizhttps://www.20min.ch/story/ersatzteil-handel-panzer-deals-zu-spottpreisen-millionenschaden-fuer-die-schweiz-103288535 Ein Leopard Panzer für 500 Franken und die Parkplatzprobleme sind für immer gelöst. ![]() Sehr unklar was da überhaupt vorgefallen ist. Liest sich zunächst erst einmal so, als wäre der Akteur ein Vertriebsmanager gewesen. Nehmen wir das mal an. Wenn es sich also nur um "eine" (1) Person handelte, dann muss dieser "Panzerverkäufer" ja i.d.R. trotzdem andere Abteilungen mit einbeziehen. Er braucht Freigaben von Finanzen, Compliance, Rechtsabteilung, Export/Zoll wo auch immer die aufgehangen sind. Mit anderen Worten müssten dem Vertriebler an verschiedenen Stellen Freigaben für seine Deals vorgelegen haben oder er konnte sie systematisch umgehen. Nicht zuletzt muss dieser Vertriebsmanager die Inhalte und Marge seiner Deals jemandem sowohl horizontal zur Prüfung vorlegen als auch weiter oben erklären und vorrechnen, zwecks OK/Unterschrift. Tatsächlich ließe sich dieser Teil geschickt umgehen oder steuern, wenn die Deals eine gewisse Schwelle kommerziell nicht überschreiten, was bei 500 Euro pro Stück nicht schwierig wäre. Hinreichendes Geschick und Unaufmerksamkeit alleine reichen aus meiner Sicht aber nicht aus, um das systematisch über Jahre wiederholt durchzuziehen. Da wurden ja Panzer verschoben und keine Waschmaschinen. Es ist nicht wahrscheinlich, dass das ein Einzeltäter im Sinne einer persönlichen Bereicherung war. Aus der Sacher heraus halte ich das für schwer möglich. Daher hat hier wahrscheinlich etwas anderes stattgefunden. Irgendein krummer Deal zwischen Ruag CH und Ruag D, der irgendwie den Büchern und darüber hinaus irgendwem persönlich gut getan haben muss. Das halte ich für viel wahrscheinlicher. RE: Schweiz - muck - 27.02.2025 Wenn man sich in den Leserspalten der schweizer Medien umschaut, sind Amherd, Süssli und der Nachrichtendienstchef bei der politischen Rechten komplett untendurch. Was wirft man ihnen vor? RE: Schweiz - KheibarShekan - 27.02.2025 Die Kritikpunkte sind verfehlte Beschaffungsprogramme, fehlgeschlagene oder verteuerte Projekte, Unterfinanzierung und Schönreden der Lage. Eigentlich der übliche politische Druck auf die üblichen Schwierigkeiten hätte ich fast gesagt. Der Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle scheint nun einen Stein ins Rollen gebracht zu haben. RE: Schweiz - Broensen - 27.02.2025 Ich versteh' dabei ja eins nicht: Militärisches Großgerät gehört doch nun wirklich zu den am besten überwachten Warenbeständen überhaupt, zumindest in Europa. Wie kommt man da auf die Idee, man könnte mit solchen Aktionen durchkommen? |