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Weltmacht China auf tönernen Füßen? - ThomasWach - 07.02.2008 Die Wetterlage in China wirft ein negatives Licht auf die Verfassung und die inneren Zustände des chinesischen Politikapparates. Staat und Partei haben nur sehr zaghaft und ineffizient auf die schlechte Lage und die Versorgungs- und Infrastrukturprobleme in China aufgrund der Wetterprobleme reagiert. Hier dazu die Meldung: Zitat:Auch Schnee kann einen Kaiser stürzen Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,533210,00.html Mein persönlicher Favourit: Soldaten schießen auf vereiste Überlandleitungen um sie vom Eis zu befreien. Das nennt man nicht unbedingt erfolgreiches Krisenmanagement. Und ein weiterer Artikel über die vermeintliche "Stärke" Chinas: Zitat:Feng Shui und der China-Crash Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,521853,00.html Interessant finde ich besonders diese Passage, weil desöfteren die PPP-bereinigte Wirtschaftsstärke Chinas, also die kaufkraftzbereinigte "reale" Wirtschaftskraft Chinas und deren Bewertung ein wichtiger Streitpunkt war in vielen Debatten um die wirtschaftliche, politische und auch militärisch/rüstungspolitische Stärke Chinas: Zitat:Um satte 40 Prozent habe die Weltbank bei ihren auf Kaufkraft basierenden Berechnungen in der Vergangenheit die Größe des chinesischen Bruttosozialproduktes überschätzt, meint der US-Entwicklungsökonom Alfred Keidel. Mit 300 Millionen leben zudem dreimal mehr Chinesen als bisher angenommen unter der Armutsgrenze von einem Dollar am Tag. Dies läßt dann die angenommene, reale Wirtschaftskraft Chinas und damit dessen Potential auch in Sachen Rüstung doch kleiner aussehen. - hoj - 07.02.2008 Zitat:Die Wetterlage in China wirft ein negatives Licht auf die Verfassung und die inneren Zustände des chinesischen Politikapparates. Staat und Partei haben nur sehr zaghaft und ineffizient auf die schlechte Lage und die Versorgungs- und Infrastrukturprobleme in China aufgrund der Wetterprobleme reagiert. Quatsch. Die Aparatschik haben sehr schnell und sehr massiv reagiert. Was man denen vorwerfen kann, ist nur dass die sich ab und zu in dem Weg der Retter und anderer Aparatschiks stellten. Bei einer Verstopfung von der Größe ca. 50-70 millionen Menschen gab es verdammt wenig Tote zu verzeichen. (bei der Düre in den gleichen Regionen gab es mehr Tote. Aber darüber gab es bei uns überhaput keine Berichte außer algemeinem Ökogutachten. Das gleiche bei dem Monsum, der in China leztes Jahr niederging) Und das bei dem Fakt dass China erst seit der Mitte des lezten Jahres bei sich eigene Rettungskräfte (so ähnlich wie bei den Russen) aufzubauen anfing. Zitat:Nur die Propaganda, die funktioniert zuverlässig Eigentlich hat die Zensur besser funktioniert. China war zwei Wochen im Chaos, bis es in Europa endlich etwas darüber berichtet würde.(der Lacher dabei ist, dass wenn es keine Winterferien gäbe. wäre es bei uns gar nicht darüber berichtet. Erst als die Chinesische Behörden landesweite Reisewarnungen ausriefen, began man bei uns darauf zu reagieren) Was der Propaganda angeht, dann es wäre nicht China, wenn dort mit einem Kohlelaster keine 20 Propaganda-Commisare ensandte. Zitat:Mein persönlicher Favourit: Soldaten schießen auf vereiste Überlandleitungen um sie vom Eis zu befreien. nichts ungewöhnliches für China, wenn der Kontinental Winter sich mit der Pazifisher Feuchtigkeit trifft.. Dadurch dass die Leitungen sich im Betrieb und in der Wintersonne erwärmen, kondenziert sich die Luftfeuchtigkeit auf dehnen. Minus 30-40 °C machen den Rest. Da gibt es Zapfen bis zur Erde)bzw. Bis zur Schneedecke, die manchmal ca. 4-8m Metter dick sein kann). Wenn man einem vereistem Bambuswald sehen will, dann wäre jetzt die richtige Zeit. Was aber allamierend ist, dass diese Schneemassen eigentlich im Tiebet niedergingen sollten. Anscheinen hat sich die Klimagrenze weiter nach Süd-Osten verschoben. Zitat:Um satte 40 Prozent habe die Weltbank bei ihren auf Kaufkraft basierenden Berechnungen in der Vergangenheit die Größe des chinesischen Bruttosozialproduktes überschätzt, meint der US-Entwicklungsökonom Alfred Keidel. ha!! na endlich! Der Ökonom kommt um 20 Jahre zuspät. Zitat:Mit 300 Millionen leben zudem dreimal mehr Chinesen als bisher angenommen unter der Armutsgrenze von einem Dollar am Tag dabei liegt er falsch. Die Armutsgrenze hat sich ehe geld- und sozialempfindungsmäßig nach oben gewandert als die Menschen armer geworden. Zitat:Dies läßt dann die angenommene, reale Wirtschaftskraft Chinas und damit dessen Potential auch in Sachen Rüstung doch kleiner aussehen. Falsch. Waffensektor ist in China viel mehr gewachsen als Zivile. Vor allem, was die Technologienforschung und Produktionskapazitäten angeht. - ThomasWach - 07.02.2008 Bezüglich der Schnelligkeit der Reaktion geht es immer um die empfundene Schnelligkeit. Bei solchen Wetterkapriolen gibt es keine standardmäßigen Indikatoren und Kriterien, mit denen man die adäquate Reaktion einer Regierung messen kann. Es gibt da keinen Standard, aber man kann versuchen, Selbstwahrnehmung eines Landes und die Realität mit einander zu vergleichen. Ergo kann man schaun, wie eine inzwischen als Weltmacht auftretende chin. >Regieurng reagiert, wenn ihr Land im Wetterchaos versinkt und wenn Provinzialregierungen völlig versagen. Man ging ja sogar so weit in Peking, die Provinzregierungen offen und massiv zu kritisieren. Und in dem Artikel wird ja deutlich, dass die unverminderte Propaganda den Leuten ziemlich übel aufstieß. Es wurde auch gesagt, dass die Probleme schon gut 4 Wochen bestehen und nicht erst seit den 2 Wochen, in denen in Europa darüber berichtet wird. Letztlich spricht das alles aber nicht gegen die Einschätzung, dass die chin. Zentralkregierung (wieder) einmal nicht Herr der Lage war. Und bezüglich des PPP-BSP: Sicher war die Expansion im militärischen Bereich beeindruckend. Aber in vielen Diskussionen hoben viele Diskutanten mit Bezug auf die chin. Fähigkeiten das im Rahmen des PPP enorm höheren chin. BSP hervor, sprich, dass die Chinesen aufgrund der niedrigeren Preise bei sich und der höheren Kaufkraft im Land dadurch noch mehr rüsten könnten als ihr BIP in Dollar suggerieren würde. DArum ging es, dass eben das PPP-BSP nicht so viel größer wäre als das "Dollar-BIP". - hoj - 13.02.2008 Zitat:Der Filmemacher, Regisseur und Oscargewinner Steven Spielberg tritt als künstlerischer Berater für die Olympischen Sommerspiele in Peking zurück. Seine Gründe: Die Sudan-Politik Chinas und die destruktive Rolle im Darfur-Konflikt. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,534892,00.html">http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,534892,00.html</a><!-- m --> Zitat:Und in dem Artikel wird ja deutlich, dass die unverminderte Propaganda den Leuten ziemlich übel aufstieß. nun. das ist China. Da wird Propaganda nicht für die Überzeugung gemacht, sondern um zu zeigen wer der Herr im Hause ist.(sowas ähnliches wie die Spräherbilder in den Ghettos) Und sollten die Leute sich daran aufstoßen, dann werden mal ein paar Fragen and die Oma und Opa auf dem Polizeirevier "gestellt". Oder gar die Familien-Ernährer für halbes Jahr ins Umerziehungsurlaub geschickt. (funktioniert wunderbar. Wenn der Kriminellenumfeld die nicht überzeugen wird. Dann sobald die Nefen und Nichten vor Hunger bei der Tante anklopfen, wird die Tante ihren Eltern schnell zeigen, was die von deren Regierungskritik haltet. Mit allen Pfanen und Teigrollern, die sie Zuhause hat.) - hoj - 13.02.2008 Zitat:Das gerade begonnene chinesische "Jahr der Ratte" hat den Preis für Hamster in der Volksrepublik nach oben schnellen lassen. "Die Leute wollen jetzt alle rattenähnliche Haustiere", sagte Online-Hamsterhändler Yi Xiaoran. "Ich habe mindestens doppelt so viele Kunden wie vor Beginn des neuen Jahres." Vor Anbruch des "Jahrs der Ratte" war ein Hamster in China schon für umgerechnet 48 Euro-Cent zu haben, inzwischen hat sich der Preis jedoch um das Sechsfache erhöht, wie chinesische Medien berichten. <!-- m --><a class="postlink" href="http://afp.google.com/article/ALeqM5jPgWPhzhsOSlHTqIuRtHNsRs1tzQ">http://afp.google.com/article/ALeqM5jPg ... tHNsRs1tzQ</a><!-- m --> Zitat:Der russische Außenminister Sergey Lawrow hat ein totales Stationierungsverbot für Waffen im Weltall vorgeschlagen. Lawrow präsentierte am Dienstag bei der Abrüstungskonferenz in Genf einen gemeinsam mit China verfassten Vertragsentwurf über eine Ächtung der Rüstung im All. Er warf den USA vor, einen neuen Rüstungswettlauf auch auf der Erde auszulösen. Die Sprecherin des Weißen Hauses sagte: „Die USA lehnen Verbote ab, mit denen der Zugang oder die Nutzung des Weltalls verboten oder begrenzt werden soll.“ <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2475770">http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2475770</a><!-- m --> - hoj - 21.02.2008 Zitat:Before the match between China and Japan was played at Olympic Sports Centre in Chonqing, the local media printed articles which carried the advice that “true football fans respect their opponents”. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.goal.com/en/Articolo.aspx?ContenutoId=594432">http://www.goal.com/en/Articolo.aspx?ContenutoId=594432</a><!-- m --> - hoj - 09.03.2008 Zitat:China foiled a bid to cause an air disaster on a passenger jet en route to Beijing and the plane made a safe emergency landing, an official said on Sunday, in what state media called an attempted terrorist attack. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.com/article/topNews/idUSSP14674820080309">http://www.reuters.com/article/topNews/ ... 4820080309</a><!-- m --> - hoj - 10.03.2008 Zitat:Chinese President Hu Jintao has called on the military to improve its ability to "win high-tech regional wars", state media said on Monday, less than two weeks before arch rival Taiwan heads to the polls. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.com/article/worldNews/idUSPEK24123620080310">http://www.reuters.com/article/worldNew ... 3620080310</a><!-- m --> - hoj - 14.03.2008 Zitat:Krawalle und Brandstiftungen in Lhasa - chinesische Polizei riegelt Klöster ab <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541421,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m --> Anscheinend haben Chinas Machthaber immernoch nicht begriffen wie abhängig die sind von der Politik Dalai Lamas in Tiebet. - Erich - 15.03.2008 <!-- m --><a class="postlink" href="http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/asien/5560646-Tote-und-Verletzte-bei-Unruhen-in-Tibet,cc=000000160300055606461Dpz1C.html">http://portal.gmx.net/de/themen/nachric ... Dpz1C.html</a><!-- m --> Zitat:Tote und Verletzte bei Unruhen in Tibet mit anderem "Zungenschlag" <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tibet70.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tibet70.html</a><!-- m --> Zitat:Reaktionen auf Unruhen in Tibetsieht aber nicht so aus: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tibet78.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tibet78.html</a><!-- m --> Zitat:Anti-chinesische Ausschreitungen in Tibet ich hoffe, dass - schon vor dem Hintergrund des "Olympiajahres" endlich eine Verständigung zwischen dem Dalai Lama und der Regierung in Bejing mit einer vernünftigen Atonomieregelung möglich wird. - bastian - 15.03.2008 Zitat:ich hoffe, dass - schon vor dem Hintergrund des "Olympiajahres" endlich eine Verständigung zwischen dem Dalai Lama und der Regierung in Bejing mit einer vernünftigen Atonomieregelung möglich wird. Erich ich wäre neugierig zu erfahren, wo du diesen Optimismus herhast. Mal ehrlich, da spricht aber auch überhaupt gar nichts dafür, die Chinesen reagieren wie jedes diktatorische Regime auf den Aufstand der Unterdrückten; nackte Gewalt und Repression. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541650,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 50,00.html</a><!-- m --> Zitat:BLUTIGER PROTEST Warum sollte eine Autonomie für die Tibeter akteptabel sein, die Chinesen haben Tibet völkerrechtswidrig besetzt und betreiben eine knallharte Assimilationspolitik. Die Chinesen werden über absolut nichts verhandeln. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/151/163693/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/151/163693/</a><!-- m --> Zitat:Brutale Repression in Tibet Die jetzige Situation zeigt was China immer noch ist; eine brutale Diktatur. Olympia 2008 ist nicht weit von den Motiven von Berlin 1938 entfernt. - Erich - 15.03.2008 ich stimme Dir zu - China ist eine militante Parteiditkatur, auch nach den wirtschaftlichen Öffnungen. Die Chinesen verhandeln, wenn überhaupt - im Übrigen nicht anders als die USA auch - lieber aus der Position der Stärke. Allerdings sind die Repressalien in Tibet auch immer im Kontext mit ganz China zu sehen - der Große Sprung nach vorn von 1958 bis Anfang 1962 korrespondiert mit den Nöten in Tibet, die letztlich zu einem Volksaufstand führten, - die chinesische Kulturrevolution zwischen 1966 und 1976 hat sich nicht nur auf das Kernland erstreckt, - und auch die wirtschaftlichen Freiheiten in Kernchina gelten auch für Tibet. Wir müssen also differenzieren, ob Unterdrückugnsmaßnahmen in Tibet speziell den Tibetern gelten oder ob sie nicht mit anderen Maßnahmen in China korrespondieren - und tatsächlich gibt es auch in "Kernchina" immer wieder Demonstrationen und massive Auseinandersetzungen von TEilen der Bevölkerung mit der Staatsmacht. In Tibet kommt noch die kulturelle Eigenständigkeit dazu, die in den seit Jahrtausenden bestehenden Konflikt zwischen einem "(unabhängigen) Tibet und China" eingebunden ist und letztlich zum Unabhängigkeitsstreben der Tibeter beiträgt. Letzteres ist getragen von den buddhistischen Mönchen, die nciht nur intellektueller, gebildeter sind als die armen Landbewohner, sondern unter den Unterdrückungsmaßnahmen eines kommunistischen Regimes besonders leiden müssen. Warum ich dennoch optimistisch bin? Chinas Regierung möchte sich im Olympiajahr als weltoffen und friedlich darstellen. Da sind Unruhen das allerletzte, was die Regierung gebrauchen kann. Und in Asien ist man immer bemüht, "nicht das Gesicht zu verlieren". Das bedeutet, dass Chinas Regierung bereit sein könnte, ein bestimmtes Maß an Entgegenkommen zu zeigen - allerdings nicht in dem Umfang, dass der Herrschaftsanspruch Bejings und seiner Statthalter beeinträchtigt sein könnte. Letztendlich müsste sich der Dalai Lama aber auf seine religiöse Rolle beschränken, dann wäre die ngestörte Religionsausübung in Tibet im Rahmen einer Autonomieregelung möglich. Wenn der Dalai Lama dann die chinesische Herrschaft (im Bereich Aussen- und Sicherheitspolitik sowie in den Grundzügen der Innen- und Wirtschafspolitik) akzeptiert, könnte eine Regelung heraus kommen, die "beiden Seiten das Gesicht wahren" lässt. Ich sag mal platt: ein tibetischer Bundesstaat nach dem Motto "Bayern in Deutschland" mit einem Dalai Lama, der die Rolle des Vorsitzenden der Freisinger Bischofskonferen in München ausfüllt, könnte für Peking durchaus akzeptabel sein - auch mit kultureller Selbstbestimmung. Es muss allerdings zu Verhandlungen zwischen den Beteiligten kommen - und entsprechende tastende "Vorfühlaktionen" hat es in der Vergangenheit durchaus gegeben. Natürlich müssten tibetische Nationalisten in vielen Dingen nachgeben - aber der schleichende Siniesierungsprozess zeigt auch, dass das Olympiajahr eine der letzten Möglichkeiten ist, diesbezüglich noch zum Zuge zu kommen. Deshalb dürften die Unruhen nicht zufällig ausgebrochen sein - um Bewegung in eine Sache zu bringen, die sich sonst immer mehr zu Gunsten Chinas wendet. Und dieses "nicht zufällig" lässt hoffen - die Aktivisten wissen zweifelsohne am Besten, wann der richtige Zeitpunkt für entsprechende Aktionen gekommen sein könnte. - hoj - 15.03.2008 Zitat:Die Mönche beklagten sich, so weit bekannt, über die sogenannte "Patriotische Erziehung", die Pflichtteil ihrer Ausbildung ist. Dabei müssen sie sich offensichtlich vom Dalai Lama distanzieren, der von den Tibetern trotz aller Propaganda nach wie vor hoch verehrt wird. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541521,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m --> - Erich - 15.03.2008 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ECE5FD61895F843BDA20F87B55182AA2D~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ezial.html</a><!-- m --> Zitat:Aufruhr in Tibet dazu die offiziöse chinesische Meldung <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2008-03/15/content_12720071.htm">http://german.china.org.cn/china/2008-0 ... 720071.htm</a><!-- m --> Zitat: Datum: 15. 03. 2008 - hoj - 16.03.2008 Zitat:The demonstrations had started as peaceful marches by Tibet’s revered Buddhist monks. They came out of their monasteries last week to observe the 49th anniversary of the Dalai Lama’s flight into exile. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article3559355.ece">http://www.timesonline.co.uk/tol/news/w ... 559355.ece</a><!-- m --> |