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- Erich - 31.07.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~EA479D0D57DE449738A3498270AAC84A7~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C ... ezial.html</a><!-- m --> Zitat:Großbritannien - Tiger - 15.08.2010 Über die Lebensumstände verarmter osteuropäischer Migranten in Großbritannien: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.guardian.co.uk/uk/2010/aug/12/homeless-poles-rough-sleepers">http://www.guardian.co.uk/uk/2010/aug/1 ... h-sleepers</a><!-- m --> Zitat:Homeless Poles living on barbecued rats and alcoholic handwashCharity says that migrants from eastern Europe who do not qualify for benefits are sleeping rough in appalling conditions. - Erich - 16.08.2010 Die näcshte Immobilienblase ist nicht in ..... - na? Sondern in GB: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:krisenherd-britischer-haeusermarkt-vor-neuer-talfahrt/50157416.html">http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/: ... 57416.html</a><!-- m --> Zitat:16.08.2010, 16:42 - Tiger - 17.08.2010 @Erich Noch heftiger könnte es werden wenn das britische Bankensystem crasht. Angesichts der Entwicklungen in den USA halte ich ein Übergreifen der Krise auf dem britischen Immobilienmarkt auf das dortige Bankensystem für durchaus realistisch. Das könnte für Großbritannien einen Staatsbankrott zur Folge haben. Davor wurde bereits Anfang letzten Jahres gewarnt. Die Folgen eines britischen Staatsbankrottes wären unabsehbar. Wenn man nur mal bedenkt, das Großbritannien der zweithöchste Beitragszahler der EU ist... - Erich - 26.09.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,719058,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 58,00.html</a><!-- m --> Zitat: 23.09.2010 - Schneemann - 27.09.2010 Führungswechsel bei Labour... Zitat:Labour-Chef MilibandLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,719706,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 06,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Schneemann - 24.10.2010 Zu den Folgen der Finanzkrise und des Sparpaketes der neuen Regierung in England - nicht nur in den USA scheint die Zahl der Obdachlosen anzuwachsen. Zitat:Radikales SparpaketLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,724994,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 94,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Venturus - 27.10.2010 Ach mein geliebtes Großbritannien! Wer die Auswirkungen der Thatcher-Zeit erlebt hat, hat eine dumpfe Ahnung von dem was da auf die Inselaffen zu kommt. In den 90ern war die Londoner Innenstadt schon ein einziges Bettlerlager. Selbst vor den besseren Hotels stolperte man morgens über Gestalten in Schlafsäcken. Und teilweise in einem erbarmungswürdigen Zustand, das selbst ich als armer Teenie mich hin und wieder von einem Pound getrennt bzw. mein verbliebenes Kleingeld am Urlaubsende vor der Abreise zum Flughafen in einen Becher geworfen habe. Bleibt nur abzuwarten, ab wann irgendein honoriger Konservativer auf die Idee kommt, die Reindustrialisierung der Insel mit der Lösung des Obdachlosenproblems zu verknüpfen und sich für die Wiedererweckung der Arbeitshäuser stark macht. :roll: Erschreckend ist auch der Guardian-Artikel den Tiger gepostet hat. Wobei gab es da nicht mal so einen FDPler in Berlin der Hartzler zur Rattenjagd abkommandieren wollte? Ein ganzer Euro sollte pro erlegtes Tier gezahlt werden. Das wäre angesichts leeren Kassen natürlich heute illusorisch. Andererseits könnte man mit dieser osteuropäischen Variante der Ungezieferbekämpfung natürlich einige Probleme auf einmal lösen. Man spart sich die Kosten für das Beschaffen und Auslegen von Rattengift und gleichzeitig wäre der Proteinbedarf für die deutsche Unterschicht gesichert. Und Onkel Sarrazin erklärt dann noch, daß der gute Hartz IVler nicht heizt, sondern sich aus dem Fell der erlegten Tiere einen wärmenden Pulli schneidert. - tienfung - 27.12.2010 Zitat:Anklage gegen Terrorverdächtige erhoben - Shahab3 - 03.01.2011 Zitat:Horrifying Aftermaths of British Troops' Uranium Munitions in Iraq<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8910131321">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8910131321</a><!-- m --> - hunter1 - 14.01.2011 GB schafft das obligatorische Rentenalter ab: Zitat:Die britische Regierung hat die Aufhebung des gesetzlichen Rentenalters beschlossen. Die Bürger können künftig frei entscheiden, wie lange sie arbeiten. Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/grossbritannien_schafft_rentenalter_ab_1.9088921.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/i ... 88921.html</a><!-- m --> Ein konsequenter Schritt um etwas gegen die Überalterung der Gesellschaft zu tun. Allerdings fragt sich natürlich, wer von der Möglichkeit, länger zu arbeiten, überhaupt Gebrauch macht. - Schneemann - 14.01.2011 Das kann aber auch ein Schritt in die falsche Richtung sein, wer weiß, was für ein Schindluder in Bezug auf Renten damit noch getrieben werden kann. Zudem: Wer sagt, dass die Industrie etc. über 65-Jährige so überhaupt noch will, d. h. was auf den ersten Blick vielleicht gut wirkt, kann auf den zweiten nach hinten losgehen. Und 75-Jährige, die bei irgendwelchen Straßenkehrer- oder Frittenbraterbetrieben hinter der Theke/auf der Straße stehen, um ihren Unterhalt zu bestreiten?! Naja, das wirkt für mich wie ein endgültiger Abgesang auf ein "Sozialsystem". Kann aber auch sein, dass ich da zu mitteleuropäisch denke... Schneemann. - hunter1 - 14.01.2011 Schneemann schrieb:Naja, das wirkt für mich wie ein endgültiger Abgesang auf ein "Sozialsystem"Der Sozialstaat kostet viel Geld und GB hat momentan keins, siehe auch die drastischen Kürzungen beim Militärhaushalt. Übrigens hat laut dem NZZ-Artikel der Arbeitgeber-Verband gegen das Gesetz protestiert, weil man von der Seite befürchtet, dass man ältere Menschen in den Betrieben nicht mehr loswird. Ich weiss zwar nicht, welchen Kündigungsschutz es für Arbeitnehmer in GB gibt, aber die Bedenken der Gegenseite sind jedenfalls da. Zu begrüssen ist jedenfalls die gesetzliche Schaffung einer privaten Pensionskasse für alle Arbeitnehmer, wovon bislang scheinbar zwei Drittel der Briten keinen Gebrauch gemacht haben. Das Sozialsystem wird also nicht unbedingt abgeschafft, sondern verlagert, vom Staat direkt zur Privatwirtschaft. Und eben, es bleibt mal abzuwarten, wer überhaupt länger arbeiten will von denjenigen, die bisher nach gesetzlichem Rentenalter in den Ruhestand gewechselt haben. Leute, die ihr Leben lang geackert haben, haben vielleicht keine Lust dazu. Dasselbe gilt für Leute, die gesundheitlich angeschlagen sind. Privat- und Familienunternehmer haben aber idR ein Interesse, später in Rente zu gehen. Eins ist jedenfalls ziemlich sicher: kurzfristig wird es keine Erhöhung der staatlichen Rente geben. Die NZZ spricht von max. 100 Pfund die Woche, was angeblich kaum reicht, um oberhalb der Armutsgrenze zu bleiben. Also ist das Schaffen von Anreizen, länger zu arbeiten, vielleicht doch nicht so schlecht. - Samun - 14.01.2011 Bei der Arbeitslosigkeit, wie in GB ist das eine Farce. Tatsächlich bedeutet das nur, dass man den Leuten nichts zahlen will. Und sehr viele leben ohnehin an der Armutsgrenze ob in Rente oder nicht. Und ob man Arbeit bekommt hat bei den allermeisten nichts mit eigenem Wollen zu tun, sondern eher damit ob es überhaupt jobs für die gibt. Und das dürfte nicht der Fall sein. Britische Defence Review - Sparprogramm - Samun - 31.01.2011 Wie Kosmos bereits sagte, UK ist schon lange keine relevante Weltmacht mehr. Allein sie haben sich selbst und er Welt immer versucht es vorzugaukeln und einige haben es offensichtlich auch geglaubt. Die Kürzungen haben diesen Leuten nur die Realität vor Augen geführt, die sie so lange versucht haben zu verdrängen. |